Eine gelbe Erzählung

Discovery, Exploration

Aus der Zeit

Die Spezialeinheit der Arkanbrigade, mittlerweile von ihrem Auftraggeber getrennt, stellt fest, dass sie durch die Berührung des Traumsplitters physisch in den Pfad der Träume gezogen wurde.


Die Gruppe rollt übereinander hinweg und landet auf einer weitflächigen Weide. Neben ihnen schnuppert eine Kuh an Reyna und muht dieser ins Gesicht, wird jedoch von der Frau weggehalten, die sich aufrichtet und die kleine Hafenstadt betrachtet, welche sich vor ihnen offenbart hat. In der Ferne werden sie von einem Mann betrachtet, der sich zu ihnen begibt und sich als Allen Brandt vorstellt. Dieser ist es auch, der ihnen die notwendigen Infos gibt, um zu verstehen, wo sie sich befinden.

In dem Augenblick als sie den Traumsplitter berührt haben, wurden sie in die Traumwelt gezogen. Seine Rüstung bewundernd, stellt sich Arthur eine ähnliche Rüstung an sich selbst vor und tatsächlich manifestiert sich diese beinahe augenblicklich an seinem Körper. Er betrachtet die Rüstung, welche eben noch lediglich in seiner Vorstellung war und an jene erinnert, die Mauro einst zu schmieden geplant hatte.

Schnell befreien sie die freilebige Struktur des Traums und beginnen die Grenzen auszuloten. Caipos beschwört einen gewaltigen Krug mit Bier, das zwar etwas wässrig schmeckt, Reyna jedoch dazu bewegt eine kalte Teigspeise zu beschwören. Gies, wiederum hiervon inspiriert, beginnt in ihrer Sprache zu sprechen und sich mit ihnen auszutauschen, weshalb Caipos versucht, ihm einen größeren Rucksack zur Verfügung zu stellen, scheitert jedoch in der Schöpfung eines winzigen Rucksacks.

Allen stellt ihnen weiterhin einige Informationen über die Ortschaft zur Verfügung, bei der sie sich befinden. Moldwig ist eine Hafenstadt in der Natione Asmera, die sich bis vor Kurzem noch im Krieg mit Ludowien und Rertland befanden. Seit Ende dieses Krieges versucht Asmera dennoch ein starkes Heer aufzubauen, um weiteren Angriffen zuvorzukommen. Dies führte zu einer starken Militarisierung dieser Nation, vieles hiervon hat Moldwig glücklicherweise noch nicht erreicht. Während die Gruppe noch versucht die absurden Konzepte von Zeit in der Traumwelt zu verstehen, tritt eine weitere Person an sie heran, ein Traumwandler namens Silduin.

Dieser gibt ihnen weiteren Aufschluss über ihren Aufenthaltsort. Sie befinden sich nahe des Pfads des Zwielichts, dementsprechend befinden sie sich in den äußeren Gefilden der Traumwelt. Er selbst gibt an, ebenfalls erst vor Kurzem hier eingetroffen zu sein, aber bereits weite Bereiche der Traumwelt bereist zu haben, wie den Mond und dessen Mond, allerdings die Schwingungen dieses Orts gespürt zu haben und sich daher auf den Weg hierher gemacht zu haben. Diese Schwingungen interpretiert er zumindest als ein sich anbahnendes Ereignis.

Er führt sie zu einer Taverne in Moldwig, wo sie mitbekommen, wie eine junge Frau abgeführt wird, weil diese wohl zuvor für eine Entmilitarisierung protestiert hatte. Sie bestellen ein Getränk bei dem mit Tentakeln besetzten Barmann, welches Silduin mit einer Münze in Form einer Pyramide bezahlt. Bewundernd stellt Allen die Seltenheit der Münze, selbst in den Traumlanden fest, woraufhin der Mann preis gibt, diese auf dem Mond erhalten zu haben. Sie tauschen sich ein wenig über die Reisemöglichkeiten zum Mond aus, jedoch scheinen sich in diesem Ort keine Hauskatzen zu diesem Zweck zu befinden.

Silduin fokussiert einen Mann, welcher in der Ecke der Taverne am Kamin sitzt und seine Füße im Feuer liegen hat und erklärt, dieser sei der Quell der Schwingungen, was Reyna dazu bewegt, ihn anzusprechen. Allerdings reagiert der Mann nicht ruhig, sondern dreht vollkommen bei ihrem Anblick durch. Er beschreibt sie als wahrhaftig hier und als Zeichen des gelben Königs, als Gesandte und seinen Heiland. Sie ist überfragt mit der Situation und will bereits von ihm mehr Informationen haben, jedoch erklärt er lediglcih, er habe einst geträumt vom gelben Reich und dem gelben König, der ihn zu sich berufen hat, was dies betrifft erwartet er jedoch noch mehr Wissen von einem Mann namens Herr Wilde, der wenige Häuser entfernt wohnt und bei dem 80 streunende Katzen leben sollen, eine Aussage, die zu einer langen Diskussion führt, wann eine Katze zu einer Hauskatze wird und wann sie als streunende Katze gilt.

Sie folgen der Aufforderung des Mannes, Hildred, und überqueren den Marktplatz, dessen Antlitz sich jedoch gewandelt hat. Diese gesamte Stadt wirkt als hätte sie einen Sprung von mehreren Jahren hinter sich gebracht. In der Mitte der Stadt wird derzeit eine Art Apparatur aufgebaut, die sie jedoch nicht zuordnen können. Sie erreichen ein Haus, welches jedoch das falsche zu sein scheint, obwohl ein großes Schild darüber auf Herr Wilde hinweist. Caipos nutzt seine Vorstellung, um das Schild in Wildekatze umzunennen, was allerdings zu einem Hustenanfall führt, bei welchem der Junge Blut in seine Hand hustet. Ihnen wird klar, dass ihre Kontrolle über die Traumwelt mit einer starken körperlichen Verletzung einhergeht. Gleichermaßen wird ihnen auch in diesem Augenblick klar, dass der Tod, eigentlich ein zuverlässiger Ausweg für alle Träumer, sie hier womöglich wirklich töten könnte.

Allen bemerkt, dass Silduin in der Taverne zurückgeblieben ist und scheinbar dabei ist Hildred unangenehm zu beobachten, der hiervon sichtlich gereizt ist. Das falsche Haus, welches die restliche Gruppe betritt, wird von einer Frau bewohnt wird, die auf einem lebenden Steckenpferd reitet. Caipos fragt ebenfalls nach einem solchen Reittier, welches allerdings gegen ihn bockt und ihn mit einem Muhen gegen eine Wand schleudert und davon galoppiert.

Sie durchqueren das Haus und erreichen durch eine Hintertür das Haus von Herr Wilde, wo sie von 80 Katzen erwartet werden, welche Herr Wilde umstreichen. Auch die Wände seines Wohnzimmers sind dekoriert mit ausgestopften Katzen unter denen sich allerdings auch ein lebendes Exemplar versteckt hält. Die übrigen Katzen reagieren mit erstaunlich menschlichem Verhalten auf sie, insbesondere aber auch sehr verwirrt als Allen seinen Kopf an einer der Katzen reibt, wie sie es sonst tun. Es wird ein kleiner Kriegsrat der Katzen einberufen.

Herr Wilde selbst ist ein alter Mann, der in einem Rollstuhl sitzt und dem ein Arm fehlt. Als sie ihn auf den gelben König ansprechen, reagiert er zwar intensiv, kann ihnen jedoch auch nicht viel erzählen, außer, dass der gelbe König jener Traum sein soll, der selbst träumt, ein Wesen außerhalb des Traums und doch in seinem tiefsten Innersten. Das Gespräch dreht sich eine Weile im Kreis, während Reyna sich eine Katze namens Sven um den Hals legt, bevor sie sich endlich an ihren Auftrag erinnern und Herr Wilde auf Hildred ansprechen.

Der Mann reagiert intensiv und kreischt beinahe, dass er die Zukunft kennt, den Pfad, der Hildred zum neuen berufenen König des gelben Reichs machen kann. Hierfür muss er selbst zum König aufsteigen. Herr Wilde gibt an, der einzige Weg an dieses Ziel ist durch einen Mann namens Louis akzeptiert zu werden, den er leider nicht kennt. Sie verabschieden sich von Herr Wilde und nehmen die Katze Sven mit sich. Sie überqueren erneut den Marktplatz, wieder scheinbar eine ganze Epoche in die Zukunft versetzt. Die Apparatur in der Mitte des Platzes ist mittlerweile vollendet und wird vor Ort als eine Maschine zum Zweck des Selbstmords betitelt. Eine unnatürlich fröhliche Frau erklärt der Gruppe, dass sie es gerne ausprobieren können, wenn sie ihrer Situation entfliehen möchten und der Realität entfliehen wollen.

Sie beobachten wie ein protestierender junger Mann von einem Gardisten niedergeschlagen und davon geschleppt wird, bevor sie erneut die Taverne betreten und mit Hildred sprechen, der vor Zorn beinahe explodiert, als er Louis Namen hört. Nach dem Krieg gegen Ludowien kehrte Hildred besessen mit dem Gedanken an den Traum im Traum und den gelben König zurück. Als sein Onkel, Colonel, bei der er unterkommen konnte, dies bemerkte, wurde Hildred in die nahe Irrenanstalt eingeliefert. Sein Cousin Louis allerdings wurde stets vom Kriegseinzug behütet. Ihm dagegen flogen Erfolg, Frauen und Glück scheinbar mühelos zu.

Hildred bittet seine Helfer darum einmal Louis aufzusuchen, um zu schauen, was dieser grade tut und ihm danach Bericht zu erstatten. Ein weiteres Mal scheint ein klares Kommando ungehört an der Gruppe zu zerschallen, welche sich auf den Weg zu Louis macht und feststellt, dass dieser sich in diesem Augenblick auf seiner Veranda mit einer Frau namens Constance verlobt. Darauf bestehend mit ihm reden zu müssen, damit er Hildred noch in diesem Augenblick akzeptiert, wohnen sie der gesamten folgenden Hochzeit bei und werden erst durch den folgenden Vollzug der Hochzeit dazu gebracht sich erneut zu Hildred zu begeben. Nicht jedoch ohne sich noch in ein Gespräch mit dem Pfarrer verwickeln zu lassen, der ihnen einen sogenannten Ablassbrief andrehen möchte, insbesondere Caipos.

Arthur allerdings bleibt noch einen Augenblick im Haus zurück und erkundigt sich bei dem Butler, James, über das Verhältnis zwischen Hildred und Louis. Hildred kehrte vor einiger Zeit aus dem Krieg zurück und erklärte, er habe dort im Traum ein Wesen gesehen, welches er als gelben König bezeichnet. Daher wurde er nach seiner Rückkehr in eine Irrenanstalt am Rand der Stadt eingeliefert. Mittlerweile durfte er diese auf Wunsch seines Onkels, Colonel, verlassen, jedoch hat dies das Verhältnis der gesamten Familie stark belastet.

Arthur bedankt sich für die kurze Auskunft und nutzt den ruhigen Moment, um in seine Tasche zu greifen und nach dem Traumsplitter zu schauen, der sich weiterhin dort befindet und aus dem ganz leise Gorgos Stimme zu tönen scheint. Kaum berührt Arthur den Stein allerdings und streckt sein Bewusstsein auf das Objekt aus, bemerkt er eine Präsenz in gewaltiger Entfernung, welche auf seine Präsenz zu reagieren scheint und sich auf ihn fokussiert. Arthur zieht seine eigene Präsenz zurück und verzerrt besorgt sein Gesicht, bevor er den Splitter wieder verschwinden lässt.

Seine Kameraden unterdess haben erneut Hildred aufgesucht, der sich scheinbar vollkommen seinem Wahn hingibt und eine selbst gebastelte Krone trägt. Er bittet die Gruppe erneut zu Herr Wilde zu gehen, um das weitere Vorgehen zu planen, insbesondere, wie er Constance für sich beanspruchen kann. Caipos wird im Zuge dieser Unterhaltung ein weiteres Mal Opfer seiner anhaltenden Albträume und sieht in der Mitte des Marktplatzes ein Hexenhaus erscheinen. Ewins Hilferufe dringen an das Ohr des Jungen und zwingen ihn die Tür des Hauses zu öffnen. Sein kleiner Bruder wird von einer Hexe in den Klauen gehalten, die droht den Jungen abzuschlachten, wenn Caipos sich nicht ihren Wünschen fügt. Besonnen fokussiert sich der Junge auf die eigentliche Traumwelt um ihn herum und gelingt ihm den Albtraum aufzulösen.

Kaum treffen sie bei diesem ein, finden sie seinen Körper zerfetzt vor. Seine Katzen haben sich um ihn gescharrt und sind dabei ihn aufzufressen und in Stücke zu reißen. Entsetzt treten sie zurück als Herr Wilde mit einem letzten Anflug von Kraft auf sie zeigt und schreit, dass das gelbe Mal jene zeichnet, die dazu erwählt sind, Teil der Dynastie zu werden und nur er könne das Tör in das Reich des gelben Königs öffnen. Herr Wilde stirbt und die Katzen stürmen aus dem Haus nach draußen. Reyna untersucht zuerst den Körper von Herr Wilde und dann ihren eigenen nach dem erwähnten gelben Mal, findet jedoch nichts entsprechendes.

Sie kehren zu Hildred zurück, wo sie zu ihrem Entsetzen Herr Wilde und seine Katzen vorfinden, die mit ihm über einem Plan brüten, wie genau sie mit Louis verfahren sollten. Irritiert wandert Caipos zurück zu dem Haus von Herr Wilde, wo er derzeit beerdigt wird und der Junge sieht den Körper des Mannes, bevor der Pfarrer erneut versucht, ihm einen Ablassbrief zu verkaufen. Die anderen sprechen Hildred auf den Tod von Herr Wilde an, worauf dieser jedoch kaum reagiert, als sei dies eine Belanglosigkeit. Sie übertragen einen neuen Plan an die Überlebenden. Sie sollen Louis hierherlocken, Constance darf jedoch nichts davon mitbekommen.

Wieder beim Haus von Louis nutzt Arthur seine ärztlichen Kenntnisse und überzeugt die hochschwangere Constance, dass sie in wenigen Augenblicken ihr Kind bekommen wird, weshalb sie sofort alles für die Geburt vorbereiten sollten. Sie können Louis davon überzeugen zu diesem freudigen Anlass mit ihnen ein Bier trinken zu gehen. Kaum betreten sie mit dem Mann gemeinsam die Bar erstarrt er allerdings und will beim Anblick seines Cousins bereits zornig flüchten, wird jedoch von Allen festgehalten. Arthur unterdess muss sich um die Geburt kümmern.

Hildred will die empfindliche Situation seines Cousins nutzen und sich auf ihn stürzen, allerdings reißt Reyna ihn und Herr Wilde mit ihren Ranken zu Boden. Die Gruppe drängt darauf, dass beide einfach nur ihre Diskrepanzen miteinander klären sollten, damit Louis seinen Cousin akzeptieren kann, allerdings weigern sich beide diesem Ruf zu folgen. Die Situation wird aufgebrochen als Caipos erneut Ewins hilfesuchende Stimme hört und die Wand der Taverne neben ihnen sich stattdessen in einem dunklen Waldpfad verwandelt. Caipos beginnt diesem gedankenverloren zu folgen, bevor sich hinter ihm erneut die Tavernenwand erhebt.

Caipos, Allen und Roku verweilen in der Taverne und bauen darauf, dass Arthur Caipos helfen kann, der in diesem Augenblick erfolgreich die Entbindung hinter sich bringt und Caipos auf dem Marktplatz sieht, als dieser grade in die Selbstmordmaschine steigt. Er eilt dem Jungen zur Hilfe und schafft es ihn zumindest davon abzuhalten im Inneren die Tür zu schließen. Caipos sieht sich keinesfalls in dieser Kabine, sondern stattdessen erneut in der Hütte, gemeinsam mit Ewin und der Hexe, die ihn auffordert sich selbst zu opfern, wenn er seinen kleinen Bruder retten will. Caipos folgt der Aufforderung ohne zu zögern und schneidet sich tiefe Wunden in die Arme. Blut tropft auf den Boden und berührt einen zuvor nicht sichtbaren Ritualkreis, welcher den Jungen sofort an jedweder Bewegung hindert.

Die Hexe schneidet Ewins Kehle auf und presst den blutenden Hals des Jungen in ihr Grimoire, bevor sie um den Tisch läuft und dem weinenden Caipos mit einem tiefen Schnitt vom Schambereich bis zum Brustbein den Oberkörper aufschneidet. Augenblicklich erklingt ein dröhnendes Lachen, welches diesmal auch Arthur vernehmen kann, der sieht, wie sich eine identische Wunde auf Caipos Körper öffnet. Aus Caipos Innereien schälen sich langsam zwei Hände heraus, welche nach außen drängen und schließlich einen Körper folgen lassen, der sich als Arteros offenbart.

Starr vor Panik sieht Caipos zu, wie die Person sich zu ihm nach oben streckt und zu wissen verlangt, wie es sein kann, dass er wahrhaftig hier ist. Arthur lauscht auf und stemmt sich mit aller Kraft gegen die Tür, welche Caipos weiterhin mit einer Hand geistesabwesend zu schließen versucht. Endlich gelingt es ihm seinen Freund zu überwinden und er bricht die Tür auf, bevor er Caipos packt und zu Boden wirft.

In der Taverne herrscht weiterhin eine aufgeheizte Stimmung, bei welcher Hildred und Wilde einfach nur den Mord an Louis verlangen, während dieser darauf drängt, beide wieder in die Irrenanstalt zu bringen, in die sie gehören. Die Situation wird aufgebrochen als Colonel, Louis Vater, den Raum betritt, dicht gefolgt von einigen Wachen, die Reyna von Hildred entfernen und diesen abzuführen beginnen.

Auf dem Platz gelingt es Hildred sich loszuzerren und er stürzt sich ebenfalls in die Selbstmordmaschine. Bevor er diese jedoch schließen kann, erscheint Silduin wie aus dem Nichts und stoppt die Tür, bevor er mit einem beinahe grausamen Lächeln diesen wieder zu den Soldaten schleudert. Arthur ergreift den Augenblick, da Hildred außer sich herumschreit und sich selbst als den gelben König bezeichnet, jenen, der zwei Mal hier ist und sie alle nur als Traumgebilde beschimpft, um behutsam Silduins Arm zu berühren und einen kurzen Blick auf die Realität des Mannes zu erhaschen.

In diesem winzigen Augenblick sieht er einen zusammengekauerten, hageren Mann in einem dreckigen Loch liegen, ein wenig Schaum vor seinem Mund und eine Spritze in seinem Arm. Arthur zuckt zurück. Kurz darauf, beinahe als sei die Geschichte dieses Ortes zu Ende erzählt, erreicht ein Schiff die Stadt, welches sie wohl weiter in Richtung der Regenbogenstadt bringen kann. Silduin und Allen dagegen entscheiden gemeinsam loszuziehen und nach einem Weg zu suchen, um den Mond zu erreichen.

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