Der Sturmhöhen-Vertrag Organization in KATTARNIS | World Anvil
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Der Sturmhöhen-Vertrag

Struktur

Der Sturmhöhen-Vertrag besteht zwischen  Alturas und Tioram und wir in regelmäßigen Abständen neu aufgesetzt und von der Mamma Mambo und der Dinesh-Familie unterzeichnet.

Öffentliche Agenda

Inhalte des Strumhöhen-Vertrags:
  • Alturas hat die Sturmfront aufzulösen
  • Tioram verpflichtet sich zum Schutz der Diodonen von bedrohlichen Mächten
Später wurden weitere Artikel hinzugefügt:
  • Sowohl Alturas als auch Tioram verpflichten sich zum gegenseitigen Schutz
  • Sowohl Alturas als auch Tioram profitieren zu gleichen Teilen von gemeinsamen Bergungen 
  • Alturas weiht Tioram in die Geheimnisse der Sturmaugen ein
  • Alturas gewährt Buaid Gastfreundschaft
  • Tioram unterstützt Alturas bei der Verbesserung der Lebensumstände
  • Tioram gewährt den Diodonen freien Aufenthalt in ihren Wüsten und Brachländern

Geschichte

Der Sturmhöhen-Vertrag fußt auf den Geschehnissen während des Alturas-Küsten-Krieges und der Sturmfront. Nachdem die  Yskala'ischen Nordlande in das Bernsteinmeer vorgedrungen waren, blieb ihnen die ungezähmte See rund um den Halbkontinent von Alturas nicht verborgen. In dem Glauben, Mateer hier näher kommen zu können, beanspruchten sie die Gewässer ohne große Gegenwehr für sich. Da die lange Reise zu ihren Stützpunkten weiter im Norden jedoch sehr beschwerlich war, entschlossen sie sich, die noch einigermaßen fruchtbaren Küsten des Wüstenkontinents einzunehmen. Die Diodonen, die bisher stets die Verlierer der Geschichte gewesen zu sein schienen, entschlossen, dass sich ihre Geschichte nicht wiederholen solle und griffen 749 zu den Waffen. Entlang der alturischen Küste entbrannte ein grausamer und brutaler Krieg, den aber keine Seite für sich gewinnen konnte. In ihrer Not kehrten die Diodonen 757 zum Triumphbogen zurück und entschlossen sich entgegen der Rat der Orakel, erneut einen Mantel aus Stürmen um ihr Land zu ziehen. Die Unwetter, die von da an ihre Küsten heimsuchten, zwangen nicht nur die Meitillen zum Rückzug und beendeten somit den Krieg, sondern zogen auch auf die Bernsteinsee hinaus.
Dort hatten es die kleineren und wendigeren zarabischen und tioram'schen Schiffe leichter, mit den Unwettern zurecht zu kommen als die yskala'ischen Flotten und das Gleichgewicht auf dem Bernsteinmeer verschob sich allmählich wieder zugunsten von Zarabien und Tioram. Diese Chance nutzten die Diodonen und begannen seit Ewigkeiten selbst hinaus aufs Meer zu fahren, zumal ihnen die Stürme nichts anzuhaben vermochten. Nach anfänglichen Anfeindungen entstand schnell eine enge Freundschaft zwischen dem kleinen Volk von Ureinwohnern und den neugierigen Buaid. Sie begannen eine enge Zusammenarbeit zur Bergung von Schiffstrümmern und ihren Schätzen und gruben auf diesem Weg auch einige Stücke untergegangener diodonischer Kultur aus. Während Alturas und Tioram in dieser Zeit aufblühten, hatte es Zarabien auf dem Meer weiterhin schwer und viele der Stürme verwüsteten ihre eigenen Küstenstädte. Um die Wende in den 800. Zyklus war die Lage auf der Bernsteinsee dermaßen angespannt, dass ein Krieg zwischen Zarabien und Alturas auszubrechen drohte. Die Buaid konnten dies jedoch verhindern und überzeugten 818 die Diodonen mit dem Sturmhöhen-Vertrag die Sturmfront aufzulösen. Hier zeigte sich jedoch, dass die Orakel Recht behalten sollten und die Diodonen den Unwettermantel nicht so einfach lichten konnten. Es kostete sie fast 20 Zyklen bis sie es schafften sämtliche Stürme von der Ostküste nach Westen umzuleiten. Seit 836 ist das Bernsteinmeer sturmfrei, die See westlich von Alturas hingegen ist nicht mehr passierbar.

"Durch jede Art des Sturms"

Gründungsdatum
818
Typ
Financial, Merchant League
Trainingsniveau
Semi-trained
Rang
Experienced
Zugehörige Ethnien

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