Ykthul Character in Jugporandor | World Anvil
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Ykthul

Oberster Priester der Throqush   geboren: 29 v.B.   Zucht: Gat'hai    Vor (orkischen) Ewigkeiten geboren ist er einer der ältesten Throqush des Klans. Er wurde ab dem 4. Lebensjahr zum ushatar ausgebildet. In dieser Zeit lernte er auch Borrok kennen. Im Krieg der Zwei Lanzen  kämpfte er zum ersten Mal: Im Jahre 21 v.U. war die Orkpopulation so angewachsen, dass die natürliche Aggressivität der Orks noch weiter anschwoll und es zu einem Hungerkrieg kam. Unter fadenscheinigen Begründungen spaltete sich das Land in zwei Lager, die verbissen stritten.   Am Ende triumphierten wenige, vor Allem aber die Zgurogar, die weniger schlimm in Mitleidenschaft gezogen wurden als andere. Sie breiteten sich von Süden her aus und 13 v.B. kommt es zur Wolfsnacht, als sie fast ganz Jugporandor unterwarfen. Viele junge, narbenlose Throqush, stolz und dumm, begehrten dagegen auf. Ykthul nicht. Er hoffte insgeheim auf eine Einigung des Landes durch einen Klan, auf dass man gemeinsam gegen die Weichhäute ziehen sollte.   Dies blieb ihm verwehrt. So wollte er sich unter Gornok Grishumar einer Bande aus Gulshataru - Kriegspriester anschließen: Diese sind nicht mit den späteren Gulshataru von Dhurghamp zu verwechseln! Es waren einfach nur religiös fanatisierte Klankrieger, kein eigenes Reich. Doch lehnten sie ihn ab, da er nicht an den Aufständen teilgenommen hatten – sie sahen die Aufstände wohl aus einem anderen Blickwinkel. Ykthul forderte den Anführer und dieser nahm an – nur um dann von einem unbekannten Dahergelaufenen niedergestreckt zu werden. Ykthul spuckte auf die Leiche und gründete seine eigene Horde aus Kriegspriestern, die bald regen Zulauf hatte. Mitgliedern der anderen Gruppe verwehrte er es allerdings. In dieser waren auch viele, die Führungsrollen unter den späteren gulshataru-Aufständen einnehmen sollten.   Ykthul zog mit seiner Horde los und war eine Weile in Goi Gûl Matûrz, von wo aus er mit nur ein paar Dutzend gegen das Lichtreich zog. Er kam alleine zurück, wohl älter und weiser, da er eingesehen hatte, dass stumpfes Berserkertum keinen Sieg über das Rotblut brachte. So kehrte er nach Tru'Mal zurück. Der Asket sah zu diesem Zeitpunkt aus wie ein verwahrloster Waldschrat. In Tru'Mal herrschte mittlerweile Vraszun Toroghar, dem er die Treue schwor und dann wieder im Wald lebte, bis der Orksturm kam, an dem er teilnahm.   Danach nahm er am Throqush Feldzug gegen das Lichtreich teil und bei der Schlacht auf der Braunen Ebene (2v.B.). Für zwei Jahre verweilte er in Goi'Gul'Maturz, bis der Blutkrieg losbrach. Ykthul wusste nicht, wem er folgen sollte, also wollte er Sharkors Weisheit. In seinem Weltbild war dieser einäugig, also machte er das einzig logische: Er pumpte sich mit Drogen voll um den Göttern näher zu sein, riss sich das Auge heraus und fraß es auf. Dann erschien ihm Sharkor, der ihm sagte, die Throqush unter Toral seien die richtige Wahl. Er pilgerte nach Norden, wo er Toral seine Dienste anbot. Dort war man gegenüber Kriegspriester skeptisch, da diese gerade im Westen tobten. Ykthul warf seine Lanze weg und seinen Panzer. Beides übergab er dem bolshak, mit den Worten, dass er es erst wieder aufnehmen würde, wenn der bolshak es befahl und man gegen Menschen zog.   Von da an diente Ykthul treu und mit scharfer Zunge. Er bekehrte slaitul'hai und zog auch nach Gul'Kala, von wo er eine ganze Kriegsbande der gulshataru zurückschlug, in dem er ihnen predigte, dass ein Angriff auf die Throqush ein Fehler sei und sie verblendete Narren. Im Laufe dieser Predigt brach er mindestens einem gulshatar das Genick.  

Erscheinung

  Dürr, hager und wettergegerbt. Uralt und zersaust mit weißem langen Haar und Bart. Trägt etwas Purpur an seinen Asketengewändern. Das Purpur ist dem bolshak, dem obersten Priester sowie den Vertrauten des bolshak vorbehalten.   In seiner leeren Augenhöhle trägt er eine Messingkugel, die ihn vor Flüchen schützt. Er hat auch ein Stück Blei dabei, von dem er regelmäßig kleine Mengen knabbert, damit er besser Flüche verteilen kann!
Children
Zugehörige Organisation

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