Vertreibung Shaljors, 1 d.B. Military Conflict in Jugporandor | World Anvil
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Vertreibung Shaljors, 1 d.B.

Vorgeschichte

Toral war der Herr des nördlichen Throqushgebietes. Er hatte Grugûlum erobert und war von Vraszun Toroghar eingesetzt worden. Wenn wir in diesem Moment vom "nördlichen" Throqush-Gebiet sprechen, ist das Gebiet der heutigen Throqush gemeint. Die Grenzen des damaligen Reiches in seiner Gänze erstreckten sich weiter, wie HIER zu sehen ist. Eines Frühlingsmorgens verschwand Vraszun auf der Jagd und daran zerbrach das Großreich. Der Blutkrieg sollte beginnen.
Als die Kunde über Vraszuns Verschwinden, inklusive zahlreicher Gerüchte über Attentate und Verräter, nach Norden kam, waren Teile des Reiches schon abgefallen und kämpften unter eigenem Banner. Vraszun hatte keinen Nachfolger bestimmt. Toral erklärte sich zu seinem Statthalter, im Glauben, dass er nicht tot sei. Seine beiden nächsten Vertrauten waren  Shaljor und Skargal. Shaljor war seine frühere rechte Hand gewesen, aber im Laufe des Grugulum-Feldzuges, zwei Sommer zuvor, von dem gerissenen Skargal abgelöst worden, der mit Intrige und Hinterlist sich zwischen die beiden schob.
Toral wollte den Fehler von Vraszun nicht wiederholen: Als er sich zum Statthalter erklärte, ernannte er seinen Nachfolger: Skargal.
Dies war der Grund für Shaljors Verrat. Er zog mit scharfer Zunge viele Befehlshaber auf seine Seite. Toral hatte einen formidablen Ruf als Kriegsherr, aber man traute ihm nicht zu ein Reich zu beherrschen, weswegen ihm viele den Rücken kehrten. Andere folgten Shaljor weil sie einen Groll gegen Skargal oder Toral hegten, aufgrund vergangener Beleidigungen oder Respektlosigkeiten.

Die Loyalisten

Vorautgund stand - getreu dem Stumpfsinn der dortigen schweren Truppen - zu Toral. Dort befanden sich zu diesem Zeitpunkt etwa 1.500 Krieger - allesamt Gepanzerte. Die Hälfte waren Teil der Garnison, die anderen Veteranen die zu neuen Bannern formiert und zu schweren Truppen umgerüstet wurden.
Gul'Kala war mit fünfhundert Kriegern besetzt und Toral treu.
Im Osten des Gebietes, der Schlaufe des  Hulum'Matum und im Zentrum des Gebietes, rund um Grugûlum, gab es sowohl Befürworter Shaljors als auch Torals.
Im Osten waren etwa dreitausend Mann stationiert, in der Region um Grugûlum ganze sechstausend.
So belief sich die Stärke der Loyalisten auf:
  • 1.500 Krieger aus Vorautgunnd
  • 4.000 in der Region Grugûlum
  • 500 in Gul'Kala
  • 2.000 im Osten
Dies waren alles ausgebildete Krieger und  Geborene Ushataru. Mit eingezogenen Milizen und Narangar verdoppelte sich die Zahl.

Die Krumnazt

Shaljor hatte eine einzige Hochburg an Anhängern:  Jugolugh, das mit etwa 1.500 Mann besetzt war, vornehmlich Bogenschützen. Ansonsten, wie zuvor beschrieben, war die Anhängerschaft zu gleichen Teilen zerstritten. Die Krumnazt beliefen sich auf:
  • 1.500 Krieger aus Jugolugh
  • 4.000 in der Region Grugûlum
  • 2.000 im Osten
Wie bei den Loyalisten verdoppelte sich diese Zahl mit Milizen und Eisenlosen.
Shaljor setzte zudem auf  Slaitul'hai. Die Throqush hatten sich in den vergangenen Sommern hier breit gemacht. Sie brachten zwar Frieden, da sie Streitigkeiten zwischen den Einheimischen unterdrückten, aber sie regierten auch mit eiserner Klaue. Gerade im Osten, wo es weniger Throqush-Garnisonen gab, lebten viele Slaitul'hai noch als eigenständige, wenn auch tributpflichtige Stämme. Shaljor versprach ihnen die Freiheiten und Entlastungen, was über 4.000 in seine Dienste zog.

Die Ragdorhügel

In den Ragdorhügeln waren fast 3.000 Krieger garnisoniert. Diese standen dem Konflikt argwöhnisch gegenüber: Sie waren an der Grenze zu den Menschen stationiert, dem großen Feind und hatten für Machtkämpfe zwischen orkischen Kriegsherren wenig Verständnis. Es gab zwar einige Gefechte und Überläufer, aber großteils blieben die Ragdorhügel still. Die Befehlshaber richteten Agitatoren beider Seiten hin und unterstellten sich im Nachhinein dem Sieger des Feldzuges, statt noch mehr schwarzes Blut zu vergießen.

1) Schlacht um Grugûlum

Shaljor wollte der Schlange den Kopf abschlagen und begann den Angriff in der Nacht. Er hatte zuvor loyale Befehlshaber um sich geschart und ließ, um Toral zu ehren, viel Bier auf eigene Kosten ausgeben. Skargal ahnte etwas, da er merkte, wie Gefährten Shaljors sich beim Saufen zurückhielten. Er ließ mehrere Fässer weg transportieren, mit dem Vorwand sie an andere seiner Truppen auszugeben, die in einem anderen Teil der Stadt stationiert waren. Stattdessen brachte er sie Truppen, deren Loyalität er sich nicht sicher war. So machte er sich beliebt und war vor Ort. Sein Banner bereitete sich vor.
Als Shaljor den Angriff begann, hatte er das Potential Herrscher zu werden. Seine Krieger kamen bei Nacht, aber es gab einige Eventualitäten, die er nicht bedacht hatte:
  • Einige seiner eigenen Truppen, die nicht unter seiner direkten Kommando standen, hatten ebenfalls gesoffen.
  • auch wenn viele Befehlshaber ihm treu folgten, waren nicht alle der gemeinen Soldaten (sofort) gewillt gegen Toral vorzugehen
  • Skargal hatte ein wankelmütiges Banner auf seine Seite gezogen und sein eigenes nüchtern in Bereitschaft gehalten
Shaljors Hauptangriff richtete sich gegen das Herrscherviertel, welches jedoch durch eine Palisade und eine Steilwand an der anderen Seite geschützt war. Ein Vortrupp aus zwanzig "Betrunkenen" sollte die Wache am Tor überwältigen, doch der Wachführer ahnte etwas und verriegelte das Tor, worauf der Hauptangriff erfolgte. Shaljor schickte auch Verbände in Richtung toralstreuer Kasernen. Manche wurden hart umkämpft, eine komplett massakriert, auf eine dritte fand der Angriff gar nicht statt, weil sich viele der gewöhnlichen Soldaten weigerten. Skargal überzeugte die für sich gewonnenen Wankelmütigen: Er führte von vorn und so folgten sie ihm bereitwillig - immerhin sahen sie sich selbst als die Angegriffenen. Sein eigenes Banner tat seinen Teil und tauchte vorbereitet aus den Gassen auf, um an einer Stelle den Krumnazt einen heftigen Schlag zu verpassen.
Als die Schlacht in der Nacht begann, flammten an sechs Stellen in der Stadt Kämpfe auf. Umso länger sich die Kämpfe hinzogen, umso mehr wurde klar, wem welcher Teil der Stadt gehörte. Der Kampf dauerte für den Tag an. Es wurde um Häuser und Gassen gekämpft. Da beide Seiten die Stadt wollten, sah man davon ab Feuer zu legen. Die Kämpfe zogen sich über den Morgen hin, bis klar wurde, dass Shaljor den Kürzeren zog. Seine Fehleinschätzung über die Loyalität vieler gemeiner Soldaten gab den Ausschlag, so dass er stetig an Boden verlor. Die Krumnazt evakuierten einige Zuchthallen, derer sie habhaft waren und schickten einige tausend Brüterinnen und Welpen, sowie Sklaven und Arbeiter nach Osten.  Krolkar führte die Nachhut und kreuzte während dieser Kämpfe mit Tirshal die Klingen, einer der sechs Lanzen der Throqush. Die Sechs Lanzen sind Meister der Lanzenarten jedes Klans und Tirshal schlug Krolkar den Unterarm ab, der seitdem sein Banner ziert. Trotzdem leistete Krolkar lange genug Widerstand. Seine Truppen zündeten im Abmarsch auch Hütten an, um den Feind hinzuhalten.
Die Krumnazt flohen nach Osten und mit ihnen marschierten viele Arbeiter und Sklaven, denen man ein besseres Leben versprach, sowie Brüterinnen. Shaljor schickte das einzige, kleine Reiterkontingent unter seinem Kommando nach Norden, während er selbst auf  Gaansh'Kala zurückfiel. Die Reiterei ritten am Hulum'Naun entlang, umgingen Die Ragdor-Hügel nördlich und griff die Menschen in der Marken an und erreichten ihr Ziel: Sie provozierten einen Angriff.
Derweil ordneten sich die Loyalisten unter Toral. Er zog Truppen aus Vorautgund heran und verstärkte selbst Gul'Kala um ein Banner, da man Gerüchte über die wahnsinnigen  Gulshataru von Dhurghamp hörte, die das Ende der Welt ausriefen und in alle Richtungen attackierten. Er schickte auch Unterhändler in die Ragdorhügel, in der Hoffnung Teile der dortigen Truppen für sich zu gewinnen - vergebens.
Toral sicherte seine Grenzen und zog Zwangsrekrutierte ein, um seine Reihen zu verstärken.
Derweil gab es mehrere Gefechte im Osten, im Bogen des  Hulum'Matum, zwischen Loyalisten und Krumnazt. Letztere obsiegten und die dortigen Loyalisten zogen sich nach Norden zurück, in Richtung des Hulum'Naun
Die Loyalisten aus dem Osten marschierten nahe der Ragdorhügel entlang, um sich mit Toral zu vereinigen. Dies war der ausschlaggebende Punkt für die Menschen: Sie hatten einige Angriffe berittener Plünderer erdulden müssen und nun marschierten große Truppenverbände nahe ihrer Grenzen (ohne, dass sie über die genauen Umstände Bescheid wussten). Sie musterten ein Heer und marschierten.

2) Schlacht um Gaansh'Kala

Als Toral bereit zum Marsch auf Gaansh'Kala war, war Shaljor schon einen Schritt voraus: Er glaubte, als vorsichtiger Befehlshaber, dass er Toral kaum noch besiegen konnte, da er lediglich das wilde Gebiet im Osten besetzte, nicht aber die Städte und Produktionsstätten. So hatte er die Bevölkerung schon weiter nach Osten geschickt. Krolkar verteidigte Gaansh'Kala und Shaljor ritt selbst mit einem Gefolge nach Jugolugh. Ob er dies tat, um die ihm Getreuen nach Osten zu führen oder ob er eigentlich Verstärkungen für den Kampf um Gaansh'Kala heran bringen wollte, ist ungewiss. Toral attackierte Gaansh'Kala und wurde abgeschlagen. Die Belagerung zog sich einige Tage hin - lange genug dass die Menschen der Marken heranmarschierten. Sie attackierten die Belagerer und zeitgleich wagte Krolkar den Ausfall. Nur mit Mühe hielten die Loyalisten stand und manövrierten um nicht mehr zwischen Mensche und Krumnazt zu stehen, sondern um eine Schlacht mit drei Seiten zu führen.
Hier stach Skargal heraus: Er führte die Truppen geschickt und dank ihm gerieten Krumnazt und Menschen heftig aneinander, während sich die Loyalisten erholen konnten. Toral schonte seine Truppen lange genug, bis die anderen beiden Seiten sich verausgabt hatten und zurückzogen. Krolkar floh nach Osten, die Loyalisten eroberten Gaansh'Kala und die Menschen fielen zurück.
Skargal führte seine Getreuen aus Jugolugh ebenfalls nach Osten.

3) Der Zug über den Hulum'Matum & die Schlacht bei Gru'Boshok

Shaljor führte die Krumnazt nach Osten. Er mochte viele Fehler haben, aber er hatte immer einen Ersatzplan parat: In dieser Gegend siedelte ein Menschenvolk, das die Orks Kalkhaare nannten, weil sie sich im Krieg das Haar mit Kalk weiß färbten und aufstellten. Sie waren primitiv und lebten in Stämmen, hatten aber auch mehrere Könige, wovon ein besonders mächtiger die Zwillingsfesten für sich beanspruchte. Im Handstreich, bei Nacht und Nebel, nahm Shaljor die Zwillingsfesten, eine Truppe führt er, die andere Krolkar, trotz des verlorenen Armes.
Sie waren Kleinkriege mit den Stammesorks der Gegend gewohnt, aber keine Völkerwanderung von diesem Ausmaße, als zehntausende Orks über den Fluss kamen. Shaljor hatte einen Kern aus sechstausend Kriegern, die seit jüngsten Jahren ausgebildet worden waren, hinzu kamen Hilfstruppen, Freiwillige und Milizen. Auch viele  Slaitul'hai marschierten mit ihm. Aus dem Hügelland von Gru'Boshok strömte weiteres Orkgesindel zu seinen Bannern. Die Kalkhaare riefen zu den Bannern und marschierten Shaljor entgegen, dessen Stärke unterschätzend.
Es kam zur Schlacht bei Gru'Boshok.
Die Kalkhaare verfügten über die größere Reiterei, welche die wenigen Reiter Shaljors schlugen. Dieses Vorgefecht bestärkte die Kalkhaare in ihrer Selbstsicherheit und das Fußvolk schloss auf. Erst am nächsten Tag erkannten sie die wahren Ausmaße der orkischen Invasion, als es kaum noch möglich war sich zu abzusetzen. Die Kalkhaare teilten ihre Armee in drei Teile: Ein Teil marschierte nach Osten, wo eine lokale Orkfestung, besetzt durch  Slaitul'hai lag, die mit der ganzen Sache eigentlich nichts zu tun hatten. Ihr Stamm nannte sich die Klapperschlangen. Sie sollten die Festung erobern. Das restliche Fußvolk hatte zur Aufgabe Shaljors Vormarsch hinzuhalten. Die Reiterei operierte zwischen den beiden Truppenteilen, um flexibel agieren zu können
Shaljor erkannte den Plan: Die Menschen wollten sich verschanzen, in der Hoffnung, dass die Orks sich nicht aus dem Land ernähren konnten. Er schickte seine besten Truppen im Eilmarsch an der Nachhut des Feindes vorbei. Die Reiter der Kalkhaaren attackierten, denn sie gingen von einem überraschten, leichten Feind aus, der Mühe hatte Reiterangriffen stand zu halten. Doch dies war kein Stammesaufgebot der slaitul'hai sondern erfahrene Lanzenträger der Klans. Die Reiter waren auch keine geharnischten Ritter, wie aus den Marken, sondern trugen nur Hauberks, offene Helme, große Schild und Speere statt Lanzen. Sie scheiterten am standfesten Fußvolk der Krumnazt, aber attackierten aus Verwegenheit und Stolz immer wieder, bis sie komplett aufgerieben waren.
Im Osten eroberten die Kalkhaare unter schlimmen Verlusten die Befestigung und die Nachhut fiel dorthin zurück. Shaljor schloss die Befestigung ein. Durch Folter erfuhr er die ungefähre Stärke der Truppen und ließ genug seiner eigenen Krieger und einige Einheimische zurück, um die Befestigung zu bewachen. Der Großteil zog weiter und im Handstreich nahm er die Zwillingsfestungen und setzte die Königsfamilie gefangen. 

4) Unterwerfung der Kalkhaare & die Schlacht von Dorruk'Gund

Trotz der Erfolge hatte Shaljor keinen leichten Stand: Im Süden gab es noch wehrhafte Stämme der Menschen und auch wenn die einheimischen Orks zuerst kriegslüstern gefolgt waren, so gab es Probleme. Ein selbsternannter Kriegsherr aus Gru'Boshok, ein selbstherrlicher Räuberhauptmann, scharte Orks um sich, so dass auch viele der Hilfstruppen Shaljors abzogen. Er wollte das Chaos nutzen, um selbst mächtig zu werden und zog aus Gru'Boshok mit einer wachsenden Horde nach Süden.
Shaljor zog, als er vom Herannahen der Horden hörte, seine Belagerer von der Klapperschlangenfestung ab und brachte sie nach Süden. Dies brachte ihm gleich zwei Vorteile: Er hatte mehr Truppen gegen die Menschen im Süden zur Verfügung und die Kalkhaare, welche nun aus der Klapperschlangenfestung kamen, würden den Horden aus Gru'Boshok (hoffentlich) Verluste bereiten.
Die Weichhäute auf Shaljors Weg wichen und ließen ihre Dörfer leer zurück, so dass er ihrer nur schwer habhaft werden konnte. Beim heutigen Dorruk'Gund hingegen sammelten sie sich. Dies war ein Kreis aus Obelisken und den Menschen heilig. Hier hofften sie auf den Beistand ihrer Götter. Es kam zu einer blutigen Schlacht. Mehrere Orkangriffe wehren die Menschen ab, ehe die Schwarzblüter in das befestigte Lager hinter den Obelisken eindrangen, wo sich die Familien verschanzten. Dadurch begann der Schildwall zu bröckeln und die Orks konnten die starke Hügelstellung überrennen. Shaljor siegte und unterwarf die restlichen Menschenstämme. 

5) Unterwerfung von Gru'Boshok

Zeitgleich rieb die Horde aus Gru'Boshok die Menschentruppe aus der Klappeschlangenfestung auf. Dies war kein glorreicher Sieg, so dass er dem Orkanführer wenig Ruhm und Zuwachs brachte - anders als Shaljor. Er wandte sich nach Norden. Statt ein weiteres blutiges Gemetzel anzurichten, stellte er die Horden vor die Wahl: Ihre fünf höchsten Anführer aushändigen oder gejagt und abgeschlachtet zu werden. Sie übergaben ihre Anführer, einschließlich des Aufsteigers. Die fünf wurden kamen an den Pfahl und damit war das Gebiet befriedet. Shaljor richtete eine Verwaltung ein, teilte das Land in Provinzen und Regionen, vergab Posten an Krumnazt wie an Einheimische, um sich auch derer Loyalität sicher zu sein. Er nahm Familien der Menschenherrscher als Geiseln, um sich deren Gehorsam zu erzwingen. So endete der Feldzug.
Art des Konflikts
Military Campaign

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