Orog'Mal Settlement in Jugporandor | World Anvil
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Orog'Mal

Geschichte

Orog'Mal wurde einst, vor tausenden von Jahren, von Zwergen beherrscht, wie prunkvoll bearbeitete Hallen in symmetrischen, kantigen Mustern, bezeugen. Sie finden sich nur im Kern des Berges. Die meisten Hallen sind hässlich und orkischer Natur.   In der jüngeren Geschichte, mindestens hundert Jahre zurück, gehörte der Berg den Vorgängern der Ashtlagar. Hier hausten schon immer sehr traditionsbewusste Orks, hart und simpel, weniger verschlagen als andere. In den Jahren vor dem Blutkrieg hausten in den nördlichen beiden Orkzacken Trollhauer und Knochenbrecher. Beide waren schon immer eng miteinander verbunden. Im Orksturm wurde der eine bolshak schwer verwundet und sein letzter Wille war - unter hunderten von Zeugen - dass sich die Klans vereinten. Das sollte der Fall sein und für fast drei Jahre herrschten die Ashtlagar im Norden, bis der Blutkrieg ausbrach.   In den Kämpfen gegen die tobenden Gulshataru von Dhurghamp fiel der bolshak. Andere Orks, die sich auf Erbschaftsansprüche beriefen, begehrten auf und das Reich der Ashtlagar zerfiel erneut in Knochenbrecher und Trollhauer. Die kommenden Jahre sollten hart werden für beide Klans: Man bekämpfte sich gegenseitig, die Kriegspriester und dann einten sich auch noch die Blankmäntel zu einer Bedrohung. Während sich die beiden Klans wieder zu den Ashtlagar vereinten unter Herrschaft eines Götterrates, fiel Orog'Mal: Die Burgulzigar entsprangen den Blankmänteln, als die Erhebung niedergeschlagen wurde. Ihr Anführer Barakor massierte seine Truppen und attackierte Orog'Mal. Ein hasserfüllter Befehlshaber - der noch immer Erbschaftsansprüche hegte und sich Unterstützung durch Barakor versprach - öffnete die Tore und wurde dafür reich belohnt. Daraufhin herrschte für einige Jahre Friede: Die Burgulzigar beriefen sich nicht mehr auf die widerwärtigen Blankmäntel, die eine alte Ordnung stören wollten, sondern auf den ehemals schwachen aber nun wohl erstarkten Klan der Schwarzklingen. So waren sie nicht angesehen, doch zumindest nicht geächtet.   Orog'Mal sollte ein Machtzentrum sein. Im elften Jahr des Blutkrieges nahm der Druck allerdings wieder zu: Die Lupgashar spalteten das Reich der Burgulzigar und nahmen deren fruchtbaren Ebenen, so dass die Bruchstücke wieder fürchten mussten.   Im vierzehnten Jahr unterwarf sich das geschwächte Orog'Mal den Baiarkash, dem Nachfolgeklan der Ashtlagar, dem sie sich in ihrer Geschichte nahe sahen.      

Aufbau

Orog'Mal ist ins Gebein des Berges getrieben. Hier erstrecken sich Jahrhunderte alte Gänge, Hallen und Höhlen. Wie bereits erwähnt ist der Kern reich verziert und zwergischer Natur, von einer Baukunst, die seines gleichen sucht. Auf den untersten Ebenen leben die Sklaven & Arbeiter, hier gibt es Werkstätten und Minen. Auf Höhe der Eingänge hausen die Soldaten - Ushataru und Brüterinnen, hier liegen die Schmieden. In den oberen Hallen leben die Herrscher: Kriegsherren, Großaufseher, die Zuchtmeisterin und oberste Priesterin. Rund um den Berg verteilen sich Siedlungen, die der Versorgung dienen. Die Verteidigungsanlagen sind in den Berg eingelassen und machen den Angreifern das Leben besonders schwer. Die Tore sind durch in den Fels getriebene Schießscharten und Mörderlöcher geschützt, es gibt falsche Abzweigungen die in Fallen führen und hinter den Toren liegen Wehrhallen.     Die hiesigen Orks pflegten seit Ewigkeiten eine sehr einfache, harte Kampfweise. Ihr Angriff wird von einer gepanzerten Sturmtruppe geführt, die gerne mit Stangenkeulen, Dornenschindern und zweihändigen Schlachtschwertern kämpfen. Für diese Truppe ist der Berg gerühmt und sie dienten unter den Ashtlagar und sollten auch den Burgulzigar eine Stütze sein.
Art
Underground / Vault
Einwohner
Zehntausende
Besitzende Organisation

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