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Rendor

Purer Überfluss war nicht einmal annähernd eine Beschreibung für das, was ich in der zentralen Provinz fand. Türme mit Wänden aus Buntglas reckten sich zwischen fünfstöckigen Gebäuden gen Himmel, als würden sie nach etwas greifen, das für sie immer unerreichbar bleiben würde...
Die Reisen des Xarlin Bey'jheon
  Die zweitgrößte Nation Ilnors ist zugleich auch die einflussreichste. Reichtum bringen die fruchtbaren Böden und die riesigen Fischschwärme Rendor schon seit Jahrtausenden. Und über all die Zeit wuchs Rendors Hauptstadt Calteth zu einer Metropole ungeahnten Ausmaßes.
Doch auch technischen Fortschritt sucht man hier nicht vergebens. Ob Langstrecken-Zepelin, interkontinentale Zugverbindungen oder Runiaphon, sie alle haben eines gemeinsam: Ihr Ursprung liegt hier, im Schoße der modernen Welt. Und diesen Namen trägt Rendor nicht umsonst, denn die Beschlüsse der Kaiserfamilie und das Geschehen am Hofe beeinflussen die Oberhäupter des gesamten Kontinents, vielleicht sogar der gesamten Welt. Modern ist, was man hier liest, trägt oder isst. Jeder strebt nach dem Leben der feinen Leute Rendors, nur dass dieses für die meisten in ungreifbarer Ferne liegt.  

Geschichte

Staatsbildung

Rendor hat eine bewegte Vergangenheit. Vor der Gründung des Staates bestand die Nation aus tausenden kleiner Königreiche und Herzogtümer. Nichtendende Auseinandersetzungen und Grenzstreitigkeiten waren die Folge. Es brauchte fünf Bürgerkriege und mehrere Epidemien, die beinahe die Hälfte der Bevölkerung ihr Leben kostete, um die Herrscher des Landstriches wach zu rütteln. In langjährigen Verhandlungen teilten sie sich in sechs Fraktionen, vier davon bilden heute den Staat Rendor. Die anderen beiden, Norantis und Sendul erklärten ihre Unabhängigkeit auf der Klaoeth-Versammlung nach dem Fünfzigjährigen Krieg. Doch bis es zur Bildung einer Nation kam, dauerte es noch dreiundzwanzig Jahre. Zuerst bestand dieser aus sechs Provinzen deren Grenzen ähnlich wie die der Fraktionen verliefen. Die nördlichste Provinz Kain bildete dabei zunächst das Machtzentrum des neuentstandenen Staates, dessen Name sich aus den Anfangsbuchstaben der ursprünglichen Namen der Provinzen zusammensetzt.  
 

Geographie

Die weiten Ebenen Rendors, die sich vom nord-westlichsten Zipfel Ilnors bis an die Grenzen des Südlichen-Ozeans erstrecken, sind durchzogen von Gebirgspässen, gewaltigen Strömen und durchsetzt mit dichten Nadel- und Urwäldern. Die Westküste Rendors bietet atemberaubende Aussichten auf die unendlichen Wogen des Meeres und hält den Titel "Schönster Platz für Sonnenuntergänge" in allen Ehren. Doch nicht nur das prächtige Farbspiel des nahen Sternes gibt es hier zu bewundern. Die tiefen Dschungel des tropisch anmutenden Südens Rendors beherbergen nicht nur tausende von Arten und Spezies, sondern sind, lässt man Walya einmal außenvor, die größten zusammenhängenden Waldgebiete Ilnors. Die nördliche Provinz Kain hingegen zeigt sich die meiste Zeit des Jahres bedeckt von Schnee und Eis und nur selten finden ein paar Sonnenstrahlen ihren Weg hinunter auf die gefrorenen Böden.  

Provinzen

Hinter den Grenzen Rendors teilt die Nation sich in vier Herrschaftsbereiche. Die Provinzen bestehen schon seit der Gründung Rendors und der Adel legt noch immer großen Wer auf deren Unabhängigkeit. Im Norden, auf dem letzten Zipfel vor dem eisigen Polarmeeren, liegt Kain mit seinen langen Wintern, grauen Himmeln und ewigen Stürmen. Im Süden findet sich Ovrin, dessen Landschaft von wilden Dschungeln und großen Städten geprägt wird. Im Osten Rendors liegt Secuth mit einem milden Klima und seinen großen Viehherden. Das Metropol der Macht liegt in Cetadar, im Zentrum der drei anderen Provinzen.  

Kain

Frostige Temperaturen und schneidender Wind bestimmen das Leben der Kairier. Selbst im Sommer steigen die Thermometer dort, wo ihr Glas noch nicht gesprungen ist, nur selten über 15°C. Schwertkohl, Sia-Roggen und Winterrüben sind das einzige, was im gefrorenen Boden der Felder wächst. Zur Hauptnahrung zählen das gehaltvolle Fleisch der Jacks, Kiveth, ein Brot aus Wasser und Roggen, und Rübeneintopf. Viel mehr hat die Speisekarte einer Taverne hier auch nicht zu bieten. Mit dicken Mänteln, hergestellt aus dem Fell der Waldbären, schützen sich die Bewohner der kleinen Siedlungen vor der Kälte, vermummt und kaum zu erkennen finden sie ihren Weg stur, egal bei welchem Wetter. Die Seen und Flüsse sind die meiste Zeit des Jahres von undurchdringlichem Eis bedeckt, was den Fischfang im Innenland so gut wie unmöglich macht. Die Küsten hingegen fallen steil ins Meer ab, nicht selten mehr als fünfzig Schritt. An den wenigen Häfen wird reger Handel betrieben und die großen Fischkutter kehren meist erst nach mehreren Wochen zurück.
Doch die Bewohner Kains sind nicht halb so und ungastlich wie das Wetter und die Landschaft ihrer Heimat. So kann man sich sicher sein, einen einigermaßen warmen Platz zum Schlafen zu ergattern, wenn man des nachts an eine Tür klopft. Man teilt das, was man hat mit Nachbarn, Familie und Fremden, wobei Familie hier nicht auf Blutsverwandtschaft begrenzt bleibt. Egal ob ein Freund des Cousins dritten Grades oder der Schwager der Urgroßtante, Familie ist jeder, der einen positiven Bezug zu einem hat. Blass sind sie meist, wo ihre Haut doch so selten die Sonne erblickt, grau, blau und grün ihre Augen, wie als hätte man die umliegende Landschaft dort eingefangen. Ihre Haare sind dunkel oder rot, meist lang und lockig bis kraus. Die Ahyl hier sind groß, annähernd Waljal könnten sie sein, auch wenn die kleinen Gruppen dieser, die hier leben, dass wohl anders sehen. Wenige ziehen freiwillig hier her und so bleiben die Kairier in ihrem Aussehen schon seit Jahrtausenden sehr gleich. Dennoch werden Außenstehende nicht anders behandelt, den Codex Moris nimmt man hier nicht so ernst wie in den südlicheren Gefilden. Nein, eigentlich ignoriert man ihn vollkommen. Selbst der Adel geht hier auf die Jagt, ist Teil des Militärs oder arbeitet in einem der kleinen Dörfer. Standesgrenzen spielen dabei selten eine große Rolle.  

Secuth

Mildes Klima und laue Sommernächte: Secuth ist genau das, was man sich vorstellt, wenn man "Rendor" hört. Große Städte, weite Ebenen und eine florierende Wirtschaft, dass ist es was die östliche Provinz des Landes ausmacht. Am Hofe findet man sich zwischen Maskenbällen und Überschuss, in den Gassen der Slums zwischen Müllbergen und Leichensäcken wieder. Auch das ist es, was Secuth ausmacht: Ungleichheit. Man wird entweder wohlhabend geboren, oder eben nicht. Kein "Vielleicht wird's besser" und kein Träumen von einem besseren Leben. Dazu haben die Fabrikarbeiter, die mit Kohleschaufeln und anderen Arbeiten die Nation am Laufen halten, keine Zeit. In engen Straßen schmiegen sich überfüllte Wohnhäuser an schäbige Unterkünfte und offene Abwasserleitungen. So brechen Seuchen schnell und leise aus, raffen Tausende dahin, ehe sie wieder verschwinden, ohne das jemand außerhalb der Armenviertel es bemerkt.
Auf dem Land hat die Unterschicht meist ein besseres Leben. Die kleinen Höfe, die für gewöhnlich abgeschieden in der Landschaft erbaut werden, sind oft autark und ihre Bewohner kümmern sich nicht allzu sehr um das, was um sie herum geschieht. So ist die nördliche Region Secuths deutlich bevölkerungsärmer als die südliche. Die Siedlungen hier sind kleiner, der Adel etwas weniger überheblich.  

Cetadar

Das Zentrum Rendors liegt in Cetadar, genauer gesagt in Caleth. Ganz genau gesagt: im Kaiserinnenpalast, einem gewaltigen Bauwerk aus Granit und Marmor, mit Türmen aus Glas und Stahl. Dieses Meisterwerk der Baukunst überragt die umliegende Stadt ohne auch nur mit der Wimper zu zucken und sendet schon vom nahegelegenen Meer aus, die Botschaft, wer hier das Sagen hat. Denn ähnlich wie in Secuth liegt der Ball des Reichtums auf der Seite der Oberschicht. Wer sich einen Namen machen möchte, sucht sich einen Platz am Hof, umwirbt vielleicht noch eine der Kaiserinnentöchter. Doch einmal abgesehen von dem, durchaus nicht ganz ungefährlichen, Leben bei Hofe, bietet Cetadar auch unzähligen anderen eine Heimat. Nicht umsonst trägt Caleth Namen wie "Stadt der tausend Sprachen" oder "Der Ameisenhaufen Ilnors". Denn ob Universitäten oder der gewaltige Arbeitsmarkt, Vieles lockt in die Metropole Rendors und in das Land herum. Im Gewusel der überfüllten Straßen finden sich Bonbons in Bauchläden gleich neben frischem Fisch. Als windstill kann man ganz Cetadar mit seinem beinahe immer blauen Himmel und den milden Temperaturen, nur selten ziehen einzelne Wolken über das ansonsten ungetrübte Band.
Lileth nennt sich die Stadt im Osten Cetadars, die die große Bibliothek Rendors beherbergt. Als Zentrum des Wissens dient sie als Quelle für Informationen, gesammelt über Jahrhunderte und zusammengetragen in einem alten Dom, für alle die von ihrer Existenz wissen.  

Ovrin

Im Süden Rendors liegt Ovrin mit seinen exotischen Dschungeln und unerforschten Tiefen. Schwüle Luft und grelle Sonne machen Fremden und allen, die dieses Wetter nicht gewöhnt sind, das Leben schwer. In der Hitze gedeihen farbenprächtige Früchte und bunte Blumen in einem Meer aus grünen Blättern.    

Naturphänomene

Zu den Wundern der Natur zählte Namys Quina die Untersee-Fälle der östlichen Provinz . Vor der Küste Rendors in einem Unterseegraben, genannt Kytheinthon, bilden sich bei günstiger Strömung Wasserfälle unter der Meeresoberfläche. Dabei stürzen 31.000 m³ Wasser pro Sekunde in den Abgrund. Dieses Schauspiel tritt allein in der Küstenregion Rendors auf und gilt als der größte Wasserfall Ilnors.
Die Region rund um den Sliabh'tine gilt als lebensfeindlich und gefährlich. In den Seen aus flüssigem Schwefel am Fuße von Ilnors höchstem Berg, der sich einsam in der kargen Landschaft auftürmt, findet sich kein Leben und dort wo das Gestein des Vulkans rissig wird, entstehen Gase, tödlicher als jedes Gift. An den Hängen eben jenes Berges findet sich ein Schauspiel, dessen Ursprung in der Tödlichkeit des Vulkans liegt. Sobald die Sonne untergeht, beginnen die Flanken des Sliabh'tine blau zu leuchten. Was zuerst aussieht wie außerirdische Lava, ist in Wahrheit nichts anderes als brennendes Schwefelgas.  
 

Rechtssystem

Regierung und soziale Stände

Rendor zählt in die Kategorie der Monarchien. Das Oberhaupt der Kaiserfamilie ist dabei zugleich das Staatsoberhaupt, genannt Logh'e'thear. Dieses hat die Kontrolle über Militär und alle wesentlichen Bereiche der Versorgung. Ein Parlament, bestehend aus je fünf Vertretern der Provinzen, dient hier als Unterstützung, entwirft Gesetze und vertritt die Nation bei internationalen Versammlungen. Darüber hinaus verfügt jede Provinz über ein oder mehrere Adelsgeschlechter, welche die Ordnung in der eigenen Region überwachen. Jedes Adelshaus wird von einem Hochlord oder einer Hochlady geführt, der Titel Lord oder Lady ist dabei für jedes Mitglied des Hochadels zu verwenden, welches in der Rangordnung unter den Hochlords und -ladies steht. Jene Adelsgeschlechter der Provinzen bilden zusammen mit der Kaiserfamilie den Hochadel. Der moderate Adelsstand umfasst Gräfinnen, Grafen, Herzoginnen, Herzöge, Fürstinnen, Fürsten und deren direkte Nachfahren. Man hängt hier an den Namen ein Al'/al' mit dem dazugehörigen Wohnsitz, z.b. al'Caleth für die Gräfin al'Caleth. Zum niederen Adel zählen Stadtverwaltende, deren Familien, Richter, Richterinnen sowie die Mitglieder des Parlaments. Als Ansprache ist ein Sir, bzw. Ma'am ausreichend. Es folgen die Schichten der hochgestellten, der durchschnittlichen, der niedergestellten Bürger, der Arbeitenden und zuletzt der Unfreien. Die Ständeordnung bildet das Grundgerüst der rendoranischen Gesellschaft und stützt ihren ungleichen Reichtum. Der Codex Moris ist eine Zusammenfassung der allgemeingültigen Regeln dieser Ordnung.  

Codex Moris

Auf über dreihundert Seiten beschreibt der Codex Moris äußerst detailliert die Regeln des sozialen Umgangs in Rendor. Verstöße gegen diesen sind, je nach Stand, strafbar. Hier steht unteranderem geschrieben, unter welchen Umständen eine bürgerliche Person eine adlige ansprechen darf und in welcher Form diese Ansprache stattzufinden hat. Aber auch Dinge, wie ein allgemeiner Abstand von gut dreißig Daumen zu anderen in der Öffentlichkeit zählen zum Codex Moris. So ist es unverheirateten Personen untersagt, sich zu zweit in einem Raum aufzuhalten oder gar sich auch nur versehentlich zu berühren.  
 

Kultur

Sprachen und Dialekte

Sowohl als Nationalsprache als auch die am weitesten verbreitetste gilt allgemein das Rendoranische. Doch durch die kulturelle Vielfalt Rendors halten aber auch Sprachen wie das Doiteanische, das Walyan und Xrian Einzug im Land. Während im Norden vor allem Rendoranisch gesprochen wird, so sind im Zentrum und im Süden Rendors auch andere Sprachen, meistens in der Mittelschicht, verbreitet.
Regionale Dialekte finden sich in Kain und Ovrin, wobei das Ovrinische noch deutlich mehr Ähnlichkeit zum Rendoranischen aufweist, als die Art der Kairier. Diese verwenden andere Satzstrukturen als das hochsprachige Rendoranisch (das Objekt wird vor das Subjekt gestellt) und durch die meist ausgeprägten Akzente der Bewohner wird es schwierig auch nur einen Bruchteil des Gesagten zu verstehen.  

Traditionelle Werte

Es ist der Wunsch der meisten die in Rendor leben, ein anständiges Leben zu führen. Anständig bedeutet hier so viel wie: Im Einklang mit dem Codex Moris, in Respekt zu Höhergestellten und zum Wohle der Allgemeinheit (was den Adel meint). Und natürlich folgen alle, die etwas auf sich halten dem neuesten Stil des Hofes. Man tut selten etwas Unrechtes, zumindest wenn jemand zu sieht. Man ist zurückhaltend und gemäßigt, zumindest in der Gegenwart von Standeshöheren. Unter und innerhalb ihres Standes hingegen, lassen die meisten Rendoraner, die nicht dem Adel angehören, diese Maske des Anstands fallen. Zumindest solange, bis die Arbeit ruft.  

Kunst

Während die Unterschicht eher wenig Zeit für Vergnügen findet, so haben doch Adel und Bürgertum große Freude an Opern und Konzerten. Das große Opernhaus Caleths strotzt nicht nur voller Überfuss in seiner Fassade, denn im Inneren erklingen die Stimmen und Stücke Ilnors bekannteste Musikschaffer und Schauspielenden. Auch Kunstaustellungen finden oft in und um den Kaiserpalast herum statt und die besten Künstler und Künstlerinnen aus aller Welt reisen an, um ihre Werke und Arbeiten hier zu präsentieren.
Doch auch in Tavernen oder bei Festen sind ausgelassene Tänze an der Tagesordnung, meist mit deutlich ehrlicherer Freude als bei den Bällen des Adels. Musik findet überall in Rendor Anklang, wenn auch in unterschiedlichen Formen. Während man in Cetandar eher Gesang, Flügel- und Geigenspiel preist, so setzt man in Ovrin auf Flöten und Trommeln, die dem wärmen Klima gewachsen sind. In Kain hingegen halten sich Instrumente wie das Diês'ejha, ein achtsaitiger Holzkasten mit eingebauten Klaviertasten und Cembalos.
Bildhauerrei ist eine gerngesehene Kunst in Rendor und wird schon seit tausenden von Jahren praktiziert. Farbenfrohe Mosaike kamen erst mit der Einwanderung von Sued, Weberrei mit den Waljal und Gemälde mit den Xraniern.  

Religion

Verbreitet ist die Verehrung der Schutzpatronen. In den großen Städten Rendors finden sich oft mehrere Tempel, die als Ort für Messen, Lesungen und Opferzeremonien verwendet werden. Andere Religionen, wie der Losgoreth oder die Noabh'jhîn, bilden eher eine Minderheit, die jedpch toleriert und weitesgehend aktzeptiert wird.  

Tabus

Um den Schein eines freien Standpunktes in der Öffentlichkeit bemüht sich in Rendor beinahe niemand mehr. Die scharfen Blicke, das leise Gemurmel oder gleich das Fingerzeigen, wenn jemand ein Thema anspricht, über das man nicht gern redet, gehören zum Standart. Ob Verbrechen, in Ungnade gefallene oder Krankheiten, viele Dinge sind in alltäglicher Konversation tabu. Dazu zählen auch , Gewalt, Tot und Alter.  

Schönheits Ideale

Da ein Hauptteil der Bevölkerung Rendors aus Ahyl besteht, hat sich das Ideal ihres zierlichen Körperbaus, ovaler Gesichter und feiner, altersloser Züge durchgesetzt. Man orientiert sich gerne an der Oberschicht, wenn es darum geht, was schön ist. Doch auch die Ideale anderer Kulturen halten ihren Platz.  

Beziehungs Ideale

Auch wenn die Vorstellung einer frühen heterosexuellen Ehe in der Mittelschicht recht überholt ist, so gilt diese im Adel noch immer als ideal. Speziesübergreifende Beziehungen werden noch immer in ganz Rendor skeptisch gesehen und sind eher selten, aber tatsächlich seit einigen Jahren nicht mehr verboten.  
 

Kalender

Der rendoranische Kalender basiert auf dem ahylianischen, trägt die gleichen Namen für Monate und Wochentage und Orientiert sich an den Phasen der Monde. Hier sind alle sich wiederholenden Ereignisse und Feste die speziell Rendor betreffen verzeichnet.
Metropole
Caleth
Prozinzen
Kain, Cetadar, Ovrin & Sacuth
Nationalsprache(n)
Rendoranisch, Xralia & Doitain
Staatsform
Monarchie
Währung
Qyn
aktzeptierte Zahlungsmittel
Sindart,Godha
Beinhaltete Orte
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Kommentare

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Jan 25, 2025 16:45 by Haly the Moonlight Bard

I read your article translated into English. This is a very beautiful and descriptive piece. Thank you for sharing!

Haly, the Moonlight Bard

Rhapsody by Moonlight , a daily email worldbuilding newsletter.

Jan 26, 2025 13:59

Thank you so much!

Come and visit my world Ilnor when that time is given to you. I hope you have a great day ^^