Jean "Funkenhand"
Schmiedin und Restauratorin in Diensten Aschewachts (gelegentlich), wandernde Meisterin der Klinge
Reisende mit Aufenthalt in der Burg Aschewacht
Jean stammt aus den westlichen Werkhallen von Kernstein, einer Stadt, in der Metall mehr zählt als Blutlinie. Sie wurde als uneheliche Tochter einer elfischen Architektin und eines zwielichtigen menschlichen Abenteurers geboren, doch ließ sich nie von Herkunft definieren – nur von Können.
Schon mit 14 überholte sie ihre ersten Meister. Mit 20 brach sie auf, um „vergessene Techniken“ und „schlafende Stahlherzen“ zu finden. Ihr Weg führte sie durch Festungen, Ruinen, Kriegszüge – und schließlich nach Aschewacht, wo ihre Fähigkeit, rostige Wappenrüstungen und „unlösbare“ Schwerthilze wiederzuerwecken, ihr bald Respekt verschaffte.
Jean ist laut, ehrlich, herzlich – und gefährlich gut darin, sich in Männerdomänen nicht nur durchzusetzen, sondern dort zu glänzen. Sie scherzt mit den Milizsoldaten, schimpft über schlecht gewartete Rüstungen wie über versalzene Suppe und hat ein untrügliches Gespür dafür, ob eine Waffe getötet hat oder nur geschmiedet wurde.
Sie ist handwerklich beinahe manisch: Wenn sie an etwas arbeitet, vergisst sie die Zeit – und gelegentlich das Essen. Doch sobald der Hammer ruht, ist sie für jedes Lachen zu haben.
Verbindungen Zu Leonhart: Ein stiller Respekt, fast väterlich von seiner Seite. Sie ist eine der wenigen, die ihm kleine Scherze entlocken können.
Zu Lord Fridolin Ascheschild: Reine Zweckbeziehung. Sie hält ihn für gefährlich, aber bewundert seine Effizienz – nennt ihn insgeheim „der Kaltguss“.
Zu Sven: Mit dem Späher flirtet sie gerne, mehr zum Spaß.
Zu Ferdinand: Mit dem alten Herrn hat sie ein ruhiges wortkarges Einvernehmen.
Zu Lyron Efeuhorn: Nennt ihn „Federgeist“. Hat ihm einst ein kaputtes Flötenmundstück repariert – heimlich, natürlich.
Jean stammt aus den westlichen Werkhallen von Kernstein, einer Stadt, in der Metall mehr zählt als Blutlinie. Sie wurde als uneheliche Tochter einer elfischen Architektin und eines zwielichtigen menschlichen Abenteurers geboren, doch ließ sich nie von Herkunft definieren – nur von Können.
Schon mit 14 überholte sie ihre ersten Meister. Mit 20 brach sie auf, um „vergessene Techniken“ und „schlafende Stahlherzen“ zu finden. Ihr Weg führte sie durch Festungen, Ruinen, Kriegszüge – und schließlich nach Aschewacht, wo ihre Fähigkeit, rostige Wappenrüstungen und „unlösbare“ Schwerthilze wiederzuerwecken, ihr bald Respekt verschaffte.
Jean ist laut, ehrlich, herzlich – und gefährlich gut darin, sich in Männerdomänen nicht nur durchzusetzen, sondern dort zu glänzen. Sie scherzt mit den Milizsoldaten, schimpft über schlecht gewartete Rüstungen wie über versalzene Suppe und hat ein untrügliches Gespür dafür, ob eine Waffe getötet hat oder nur geschmiedet wurde.
Sie ist handwerklich beinahe manisch: Wenn sie an etwas arbeitet, vergisst sie die Zeit – und gelegentlich das Essen. Doch sobald der Hammer ruht, ist sie für jedes Lachen zu haben.
Verbindungen Zu Leonhart: Ein stiller Respekt, fast väterlich von seiner Seite. Sie ist eine der wenigen, die ihm kleine Scherze entlocken können.
Zu Lord Fridolin Ascheschild: Reine Zweckbeziehung. Sie hält ihn für gefährlich, aber bewundert seine Effizienz – nennt ihn insgeheim „der Kaltguss“.
Zu Sven: Mit dem Späher flirtet sie gerne, mehr zum Spaß.
Zu Ferdinand: Mit dem alten Herrn hat sie ein ruhiges wortkarges Einvernehmen.
Zu Lyron Efeuhorn: Nennt ihn „Federgeist“. Hat ihm einst ein kaputtes Flötenmundstück repariert – heimlich, natürlich.
- Verlorenes Meisterwerk: Sie sucht nach einer verschollenen Klinge aus einer alten Zwergen-Elfen-Schmiedeschule. Angeblich lagert sie laut Legenden... "unter der Asche".
- Verfluchter Hammer: Jean trägt einen alten Schmiedehammer, den sie nie benutzt. Sie sagt, er sei verflucht – aber hört manchmal auf ihn.
- Brief ohne Absender: In ihrem Werkzeugkasten liegt ein alter, nie geöffneter Brief. Das Siegel: Ein stilisierter Phönix. Sie zögert beim Anblick dieses Briefes und hält inne.
„Wenn’s splittert, war’s kein Fehler. Dann hat das Metall nur gesagt, was es wirklich ist.“
„Schnickschnack-Magie. Gib mir ein gutes Stück Eisen und einen Tag Zeit – dann reden wir nochmal.“

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