Dimanischer Glaube
Die älteste Religion der Diniwelt
Der Dimanische Glaube ist eine polytheistische Religion, welche sich um mehrere Göttter dreht, die für unterschiedliche Eigenschaften stehen, er ist in fünf Elementespähren aufgeteilt: Feuer, Wasser, Erde, Luft und Seele. Der Dimanische Glaube wird in vielen Ländern Praktiziert: unter ihnen ist: Drachirawisien, Dinasi, das Ravisioväagebiet, Sillla Dimania, Trentolia Dimania, Licha Dimania, Trocenta Dimania und Dinien.
Struktur
Die Klerische Strucktur des Dimanischen Glauben ist in ein Rangsystem aufgeteilt, welches jeden Gott betrifft: am Höchsten sind die Götter Raptorengott/ Ihrvondjär , demnach sind auch ihre Hohepriester die Höchsten unter den Dimanischen Klerikern.
Hohepriester , Priester, Tempeldiener.
Öffentliche Agenda
Die Ziele des Dimanischen Glauben sind es die Lebenden auf den Berg der Götter vorzubereiten, und ihnen ein Leben nach dem Tod zu ermöglichen, weiter verfolgen sie machtpolitische Ziele wie die Bekehrung der Rawis oder die Ausmerzung des Dinasichen Glaubens. Der Glaube gibt der dimanischen Armee auch ihr Recht zu handeln.
Ressourcen
Mehere große Zikkurate, Stufenpyramiden und Wassertempel stehen unter der Kontrolle des dimanischen Klerus. Die Hohepriester sind meist die reichsten unter den Dimanern, da das Land ihres Tempels Steuern an sie entrichten muss. Somit können es sich Hohepriester leisten mit den in Dimanien wertvollen Material Silber zu schmücken.
Geschichte
Der Dimanische Glaube geht auf die Frühzeit von Alt Dimanien zurück: war er im ersten Drachinebelkrieg noch ein Hoffnungsträger, wurde er in den Rawikriegen zur Rechtfertigung von Blutopfern und anderer Gräueltaten gegen das Rawische Volk gebraucht. Als sich unter den Drachis die Gegenbewegung des Dinasichen Glauben bildete, war der Dimanische Klerus nicht sehr begeistert davon und stampfte die 30 Götter Reformation mit Gewalt ein. Seitdem liegen Gläubige des Dimanischen Glauben und des Dinasischen Glauben im Konflikt.
Mythen & Legenden
Laut den Priestern des Dimanischen Glaubens hat der Raptorengott die Welt erschaffen. Er war es auch, der die Dinosaurier erschuf und den Drachenraptoren das Leben einhauchte. Er versuchte es zuerst mit den Rawis doch mit denen war er nicht zufrieden, dann erschuf er die Drachenraptoren nach seinem Ebenbild, doch ihnen fehlten die Flügel. um dies zu bewerkstelligen, schickte er eine fremde Rasse auf die Diniwelt: Seine Engel, die Drachisi . Sie waren es welche die Dimaner mit dem "Der Drachenflügelfluch " belegten, doch als seine himlische Sendung anfing seine Gläubigen Dimaner zu vernichten, griff er ein und vertrieb die Drachisi von der Diniwelt. Im Dimanischen Glauben sind die Drachisi somit gefallene Engel. Ihrvondjär kam Später hinzu als die Bevölkerung des Raptorengottes Schöpfung überhand nahm, damit er ihnen das Leben wieder nimmt. Die Götter waren einmal selbst Lebewesen so heißt es, sie entdeckten auf der Diniwelt die sagenumwobene Quelle der Allmächtigkeit auf einem sehr hohen Berg, den Berg der Götter , und Tranken davon, so heißt es, wurden sie zu Göttern.
Göttliche Ursprünge
Der Dimanische Glaube entwickelte sich im Jahre 1000vK auf Alt-Dimanien. Die ersten und ältesten Götter waren der Raptorengott, der Gott der Erschaffung und Ihrvondjär, der Gott des Endes und des Todes.
Die Alten Dimaner waren sich des Berges der Götter bewusst. Sie sendeten durch Überbleibsel der Roväadrachisi Opfergaben zu dem Berg, welche im Falle vom Raptorengott/ Ihrvondjär aus geopferten Lebewesen bestanden. Meist wurden Sklaven der Rawis und früher der Menschen dafür herangezogen.
Kosmologische Ansichten
Der Raptorengott erschuf die Welt und die Dimaner nach seinem Ebenbild. Ihrvondjär, brachte den Tod in die Welt als die Bevölkerungszahl überhand nahm. Wenn man als frommer Gläubiger stirbt, so heißt es landet man auf dem Berg der Götter beim Raptorengott. Überwiegen die Sünden, richtet Licha die Göttin der Gerechtigkeit über einen, hat man Glück landet man nach ihrer Richtung bei Torillia, welche die Schöne Seite des Todes Repräsentiert, hat man Pech wird man von Lirentia, der Verkörperung der traurigen und bösen Seite des Todes zerfleischt.
Glaubensgrundsätze
Jeder Gott in Dimanien hat seine eigenen Gebote. Die Götter sind in einer Strickten Hierarchie zueinander aufgeteilt: (die wichtigsten Götter sein hier einmal genannt)
Feuer: Die Goldschlange(der Gott des Wohlstandes),
Erde: Torrillia (Die Göttin der Schönheit),
Seele: Ihrvondjär (der Gott der Toten und der Seelen), Raptorengott (der Gott der Schöpfung und der Lebenden), Licha (die Göttin der Gerechtigkeit mit ihrem Schwert der Teilung)
Luft: Lirentia (die Göttin der Verdammten)
Wasser: Novalu (der Regengott und des Meeres)
Verehrung
Gebetet wird meist in kniender Stellung vor dem entsprechenen Priester oder Hohepriester in Tempel. Der Priester versichert einen dass die Gebete erhört wurden in dem er die Worte auf den Berg der Götter sendet. Opfergaben werden auf Transporter gelegt, welche zum Berg der Götter Teleportiert werden.
Klerus
Die Hohepriester der Gottheiten bilden die Anführer des Dimanischen Glaubens. Am höchsten sind die Priester des Raptorengott/ Ihrvondjär , jede andere Gottheit wie Torrillia, Lirentia, Licha oder die Goldschlange kommt danach. Nach den Hohen Priestern kommen die normalen Priester, welche genauso wie die Hohepriester Leute verheiraten dürfen. Tempeldiener sind für die Auswahl der Opfergaben zuständig, welche zum Berg der Götter gesendet werden. Am niedersten sind die Opfer und Sklaven.
Hohepriester kann man nur mit Adeliger Abstammung werden, Priester kann man auch mit einem verdienten Titel, wie einen milltärischen Rang werden.
Gewährte göttliche Kräfte
Die Hohepriester und Priester des Dimanischen Glaubens können die Götter herbeibeschwören. Sie können ihnen in Schlachten die Leichen widmen wodurch die Götter ihnen wohlgesonnen sind.
Politischer Einfluss & Intrigen
Da die Hohepriester im Standesgesellschaftlich festlegenden Lapesclub aktiv sind, bilden sie meist die höchste Elite der Gesellschaft. Die Hohepriesterin des Ihrvondjär von Drachirawisien und ihre Stellevertreterin Tecatuzoné Lifu gilt nach dem dortigen König als Höchste Instanz des Landes. Silller Slavont ist als Hohepriesterin der Goldschlange und Führerin des Lapesclubs auch rechtmäßige Kriegsherrin von Dinisurisch Dimanien . Aleyx Liché der Dritte ist als Befreier von Dinarisch Dimanien und dessen Staatsoberhaupt und Beschützer nur der Vierte im Club: Sein Folterknecht Valento Sauros ist durch Seine Tätigkeit als Hohepriester des Raptorengottes über ihm.
Sekten
Der Dinasische Glaube bildet eine Sekte des Dimanischen Glaubens, Der Drachirawisische Glaube ist eine Konfession. Sie sehen jedoch die Götter Dimaniens als böse Dämonen an.
Der Drachirawisische Glaube behandelt die Götter Dimaniens als Bluitrünstige Dämonen:
So werden die Götter Raptorengott/ Ihrvondjär Dämonen genannt und ihnen verbreitung von Angst und Schrecken zugesprochen.
Eine Sekte des Dimanischen Glaubens bildet der dinasiche Glaube, welcher von den Drachis prakziziert wird: er dreht sich um 30 Götter, welche je für eine gewisse Eigenschaft stehen. Er wird von den Kindern des Raptorengottes als Ketzerei angesehen, die Götter Dinasis gelten im Dimanischen Glauben als Götzen. Daneben glauben die Dinasi nicht an den Berg der Götter sondern an eine Unterwelt, welche im Inneren der Diniwelt liegt.
Die wichtigsten Götter Im Dimaischen Glauben sind:
Rapto, der Gott der Schöpfung,
Ihrvondjär, der Gott des Todes,
Tufinoré, die Goldschlange, der Gott des Reichtums,
Lirentia, die Göttin des Todes und der Trauer,
Licha, die Göttinder Gerechtigkeit und der Seefahrt,
Novalu, der Gott des Wassers und des Regens,
und Torilllia, die Göttin der Lust, Liebe, der Schönheit und des Schlaftodes, sowie der Hoffnung.
Ehre sei dem Raptorengott, Schöpfer von uns allen
Gründungsdatum
-1000vK
Typ
Religious, Organised Religion
Alternative Namen
Dimanische Religion
Successor Organization
Anhängerbezeichnung
Kinder des Raptorengottes
Anführer
Leader Title
Übergeordnete Organisation
Infiltrierte Organisationen
Deities
Übernatürliche Wesen
Standort
Zugehörige Ränge & Titel
Related Professions
Wichtige Mitglieder
Zugehörige Ethnien
Zugehörige Mythen
Die Anerkennung des Dimanischen Glauben als Weltreligion
Dank der Rawis und Mümler, welche die Erfinder des Din und Müm Glaubens waren, sahen die Gläubigen des Dimancisen Glaubens die Vertreter des Din und Müm erst als Ketzer an. Verhandlungen etablierten später jedoch den Din-und Mümglauben als Weltreligion, und den Dimanischen Glauben als gleichgesinnte Religion, trotz dem ist unter den Frommen orthodoxen Priestern die jeweils andere Religion ein Rückschritt.
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