Sklave Profession in Diniwelt (Risonu Rivent) | World Anvil
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Sklave

Sklaverei auf der Diniwelt

Written by Amanda Sillica
Sklaverei ist in der Oberste Ebene und der Mittlere Ebene  sowie Untere Ebene der Diniwelt weit verbreitet. Wichtig für den Stand des Sklaven ist die Aberkennung der Personenwürde durch den Licha Court im Vizekönigreich Dinien. Für viele Spezies auf der Diniwelt ist Leibeigentum normal, wie für Dinis, Drachenraptoren oder Mümlier . Früher wurden ausschießlich Menschen versklavt. (Genannt Fleischicreme) Aber seit Ronovara Liché der erste's Reformen kann dies jedes Lebewesen treffen, wenn ihm vom Licha Court die Personenwürde aberkannt wird. In vielen Staaten der Dinis ist Skaverei Gang und Gäbe. Im Seereich Dinaro regelt das Sklavengesetz Dinaro die Behandlung von Leibeigenen.

Career

Qualifikationen

In der Regel benötigt man keine Qualifikation.

Karrierefortschritt

Leistet man gute Dienste kann man zur Mätresse befördert werden, zum Obersten Diener Aufsteigen, welcher gewisse Privilegien bei seinem Herren genießt.

Bezahlung & Vergütung

Was einem zugestanden wird entschiedet der Besitzer. Im Seereich Dinaro gibt es eine festgelegte Sklavereiklausel, welche besagt wie man in diesem Land und seinen Besitztümern mit Knechten umzugehen hat, welche durch die Exekutive des Gouverneurs erweitert oder gekürzt werden kann.   Siehe: Sklavengesetz Dinaro

Andere Vorteile

Für arme Personen können sich die "Vorteile" der Unterbringung und der Nahrungsbeschaffung erledigen.

Perception

Zweck

Sklaverei hat in der Kultur der Dinis und Drachenraptoren lange Wurzeln. Zum einen wird sie genutzt, um für Privatpersonen Diener zu, oder für Gesellschaften billige Arbeitskräfte zu bekommen. Kriegsgefangene welche in die Kolonien zur Zwangsarbeit verschifft werden, gelten ebenfalls als Sklaven. Genauso werden die leibeigene Bevölkerung, solange sie nicht den Bürgerstatus besitzt als Leibeigenen des Königs und somit des Landes gesehen. Auch gibt es verschiedene Arten von Sklaven: von Arbeitssklaven, wie in Bergwerken, auf Plantagen oder im Schiffsbau in Werften, kann man Sklaven, sogenannte Gepresste Matrosen auch direkt auf den Schiffen einer Flotte finden. Die Wohl bekanteste Art der Funktion eines Sklaven ist der persönliche Diener. Auch gibt es Sex- oder Liebessklaven, welche nur die Aufgabe und den Daseinszweck haben, ihrem Besitzer ihren Körper zu verkaufen, diese werden meist Konkubinen oder Zwangsprostituierte genannt, und betrifft meist junge Mädchen und Frauen.

Sozialer Status

Der Sklave ist der niederste soziale Status. In manchen Ländern gilt er nicht als "Lebwesen unterer Klasse", sondern als Gegenstand, welcher verbraucht oder kaputt gehen kann.

Demografie

In den Dimanischen Ländern Dinisurisch Dimanien und Dinarisch Dimanien lebt rund 80% der Zivilbevölkerung im Leibeigentum. Sie müssen den entsprechenden Fürsten dienen, welchem das Land gehört. Auch in anderen Ländern, welche von Gesellschaften beherrscht werden, oder utner direkter Kontrolle des Monarch stehen (Und welche nicht den Bürgerstatus besitzen) werden als Leibeigene des Landes gesehen. (besitzen jedoch einen offiziellen Gesellschaftsstatus, im Gegensatz zu jenen Individuuen wie Kriegsgefangene oder Partizipanten des Kinder des Niveria-Ritual, welche durch das Sklavengesetz Dinaro an diesen Stand gebunden sind und außer durch Befreiung von ihrem Dienstherren, nicht einmal Personenwürde besitzen, also gar nicht als Individuum gelten.)

Geschichte

Die ersten Sklaven der Diniwelt waren die Menschen, nach der Befreiung dieser in Alt- Dimanien, wurden die Dinis zu den bevorzugten Sklaven der Drachenraptoren. Es gibt nur wenige Länder welche Sklaverei ablehnen: darunter sind die Drachisi und die Hohts.

Operations

Werkzeuge

Je nachdem wohin es den Sklaven verschlägt, gibt es andere Wekzeuge.

Materialien

Je nachdem wo der Sklave eingesetzt wird gibt es andere Materialien.

Arbeitsplatz

Arbeitsplätze reichen von Bergwerken, über Feldern, Privathaushalten bis hin zu Festungen oder Palästen. Sklaven bei der Flotte gelten meist als gepresste Matrosen.

Angebotene Dienstleistungen

Die unterschiedlichsten Dienstleistungen können von einem Sklaven erwartet werden, kann dieser sie nicht erfüllen erwartet ihn im harmlosesten Fall die Auspeitschung und im schlimsten Fall der Tod.

Gefahren

Wenn man großes Pech hat, kann man bei diesem Beruf sterben.
Sklavengesetz Dinaro: Man gilt als Lebewesen unterer Klasse, und nicht als Gegenstand. Man steht unter der Kontrolle seines Besitzers, dieser haftet für einen. Die Besitzurkunde muss vom Sklaven mit unterschrieben/ gekennzeichnet sein, Das Tragen von Kleidung und Ketten ist dem Besitzer überlassen, wird jedoch von der Exekutive des Gouverneurs empfohlen. Für jeden Leibeigenen in seinen Besitz muss man Steuern an den Gouverneur abtreten.   Erlaubt ist:  
  • Die Verpflegung mit Brot und Wasser ist das einzige Recht des Sklaven, dessen Qualität ist dem Besitzer überlassen.
  • die Unterbringung des Leibeigenen ist ebenfalls dem Besitzer überlassen (Pfosten, Käfig, Verlies, eigenes Dienerkämmerchen)
  • der Sklave muss ein Brandzeichen erhalten, welches ihn als Sklaven markeirt, möglichst versehen mit dem Namen/ Wappen des Besitzers/ der Organisation.
Verboten ist:  
  • der Sklave darf nicht bettteln.
  • Der Sklave darf keine Geschäfte abschließen, außer mit schriftlicher Bestätigung des Besitzers und einem Statussymbol dieses.
  • Geflohene Sklaven werden für Vogelfrei erklärt, sind sie bei ihrem Herren, darf ihm nur dieser und seine Leute leid zufügen. (Bestrafung/ Disziplinierung)
  • Die Entführung eines Sklaven gilt als Diebstahl.
  • Das Wehtun/ Töten eines Sklaven, solange es nicht vom Besitzer angeordnet ist, gilt als Sachbeschädigung / Sachbeschädigung mit Todesfolge, und kann vom Besitzer entsprechend angezeigt werden. (Fällt die Verhandlung vor dem Licha Court ungünstig für den "Mörder" aus, kann dieser ohne ein weiteres Verfahren die Personenwürde aberkannt bekommen und des Geschädigtens nächster Leibeigener werden.)
  • Sklaven die töten, werden selbst hingerichtet.
  • Vergewaltigung von Sklaven (Wenn nicht durch den Besitzer, oder mit dessen ausdrücklicher Erlaubnis) gilt als Zweckentfremdung und kann mit hohen Bußgeldern belegt werden.
Laut einigen Leibeigenen auf der Diniwelt sind diese, obwohl sie als Ehrlos oder Nutzlos angesehen werden, die ehrbarsten Mitglieder der Gesellschaft, da sie all die ungeliebten Arbeiten verrichten, für welche sich ihre Herren und Meister zu fein sind. Sie sind es welche ohne klar definierte Rechte leben müssen, welche ihnen erst einmal zugestanden werden müssten, von ihren Dienstherren. Die Arbeit eines Sklaven wird als selbstverständlich gesehen in der Gesellschaft, Entflohenen Leibeigenen wird durch Gesetze wie das Sklavengesetz Dinaro das Leben zur Hölle gemacht, weshalb diese als "Ex- Sklaven" und nicht als Freie Individuen gelten. Um wieder als Freies Individuum angesehen zu werden, muss man erst einmal von seinem rechtmäßigen Besitzer offiziell befreit werden, ansonsten entcheiden die Leibeigenen- Besitzer, welche Menschenrechte den Sklaven zugestanden werden dürfen, ein automatisches Recht auf Unterkunft, Unversehrtheit, Wasser und Brot haben sie nicht. Vielen Adeligen fehlte es an der Sympathie zu ihrem treusten Diener, welcher doch alle gestellten Aufgaben gewissenvoll erledigt, und für siene Mühen nur mit Knechtschaft belohnt wird.
Alternative Namen
Knecht, Konkubine, Zwangsarbeiter,
Typ
Forced Labour
Nachfrage
Für Privartpersonen ist der Besitz eines Leibeigenen Luxus, für Gesellschaften Normalität.
Legalität
In vielen Staaten der Diniwelt gilt Sklaverei als legal, die einzigen welche es gänzlich ablehnen sind die Himmelsvölker Drachisi und Hohts . Selbst die Zisenlevys besitzen eine abgeschwächte Form der Sklaverei welche aber nur für Drachisi gilt. Sklaven haben Kein Recht auf Unversehrtheit, weshalb sie legal grausam bestraft werden dürfen.
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