Sklavengesetz Dinaro Document in Diniwelt (Risonu Rivent) | World Anvil
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Sklavengesetz Dinaro

Dinaros legales Leibeigenengesetz

Written by Amanda Sillica
Das Sklavengesetz Dinaro ist die legale Sklavereiklausel im Seereich Dinaro. Sie bestimmt die Behandlung, Abspeisung, und Bestrafung des Sklave.  
Sklavengesetz Dinaro:
Man gilt als Lebewesen unterer Klasse, und nicht als Gegenstand. Man steht unter der Kontrolle seines Besitzers, dieser haftet für einen. Die Besitzurkunde muss vom Sklaven mit unterschrieben/ gekennzeichnet sein, Das Tragen von Kleidung und Ketten ist dem Besitzer überlassen, wird jedoch von der Exekutive des Gouverneurs empfohlen. Für jeden Leibeigenen in seinen Besitz muss man Steuern an den Gouverneur abtreten.   Erlaubt ist:   Die Verpflegung mit Brot und Wasser ist das einzige Recht des Sklaven, dessen Qualität ist dem Besitzer überlassen. die Unterbringung des Leibeigenen ist ebenfalls dem Besitzer überlassen (Pfosten, Käfig, Verlies, eigenes Dienerkämmerchen) der Sklave muss ein Brandzeichen erhalten, welches ihn als Sklaven markeirt, möglichst versehen mit dem Namen/ Wappen des Besitzers/ der Organisation.   Verboten ist:   der Sklave darf nicht bettteln. Der Sklave darf keine Geschäfte abschließen, außer mit schriftlicher Bestätigung des Besitzers und einem Statussymbol dieses. Geflohene Sklaven werden für Vogelfrei erklärt, sind sie bei ihrem Herren, darf ihm nur dieser und seine Leute leid zufügen. (Bestrafung/ Disziplinierung) Die Entführung eines Sklaven gilt als Diebstahl. Das Wehtun/ Töten eines Sklaven, solange es nicht vom Besitzer angeordnet ist, gilt als Sachbeschädigung / Sachbeschädigung mit Todesfolge, und kann vom Besitzer entsprechend angezeigt werden. (Fällt die Verhandlung vor dem Licha Court ungünstig für den "Mörder" aus, kann dieser ohne ein weiteres Verfahren die Personenwürde aberkannt bekommen und des Geschädigtens nächster Leibeigener werden.) Sklaven die töten, werden selbst hingerichtet. Vergewaltigung von Sklaven (Wenn nicht durch den Besitzer, oder mit dessen ausdrücklicher Erlaubnis) gilt als Zweckentfremdung und kann mit hohen Bußgeldern belegt werden.

Zweck

Die Sklavereiklausel von Dinaro ist eine legale Absicherung für den Besitzer welcher in jeder Besitzurkunde zu finden sein muss.

Document Structure

Gliederung

Allgemeine Informationen,   Rechte des Sklaven/ Besitzers,   Verbote/ Pflichten des Sklaven/ Besitzers,

Vorbehalte

Bis zur Freilassung des Sklaven durch den Besitzer gilt das Dokument.

Referenzen

Im Gesetzbuch von Dinaro gibt es Referenzen und Verweise auf dieses Dokument.

Veröffentlichungsstatus

Jeder Sklavenbesitzer muss seinen Leibeigenen bei der Exekutive des Gouverneurs registieren und erhält eine Abschift des Dokumentes.

Rechtslage

Im Seereich Dinaro udn deren Kooperativer Länder, wie Koloniales Königreich Jurasso und Dinarisch Dimanien hat dieses Dokument legalen Status.

Historical Details

Hintergrund

Da der Besitz eines Sklave im Seereich Dinaro weit verbreitet ist, aber jeder seinen Leibeigenen anders behandelt forderte könig Dinarion der dritte beim Licha Court in Dinilon ein Gesetzgebendes Dokument an, welches die Behandlung des Sklave vereinheitlicht. Seitdem hat dieses Gesetz im Seereich Dinaro seine rechtliche Gültigkeit.

Geschichte

Trotz der langen Tradition des Leibeigentums auf der Diniwelt, forderte das Seereich Dinaro beim Licha Court im Vizekönigreich Dinien eine vereinheitlichte Klausel zur Behandlung von Leibeigenen. Viele Staaten der Diniwelt übernahmen das Dokument als Grundlage ihrer landesinternen Sklaverei.

Öffentliche Reaktion

Jeder Besitzer eines Sklave muss eine Abschirft dieses Dokumentens mit der Besitzurkunde des Sklaven mitführen, damit das Sklavengesetz für ihn Gültigkeit hat.

Vermächtnis

Für die Dinarische Unterschicht wird dieses Dokument nicht gerade als Segen empfunden, jedoch für die Ober- und Mittelschicht.

Laufzeit

Das Dokument gilt bis zur Freilassung des Sklave durch den Besitzer.

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