Din- und Mümglaube
Die Weltreligion der Diniwelt
Der Din- und Mümglaube ist die Weltreligion der Diniwelt. Sie dreht sich um die zwei Götter Müm (Anfang/ Frieden) und Din (Ende/ Krieg). Der Din- und Mümglaube ist die weitverbreiteste Religion der Diniwelt und wird von vielen Völkern praktiziert.
Struktur
Der Hohepriester der Din- und Mümkirche ist der oberste Leiter der Gläubigen. Unter ihm folgen die Priester in den Kirchen und Tempeln der Götter.
Öffentliche Agenda
Der Din und Mümglaube verspricht jeden frommen Gläubigen nach dem Tod den Berg der Götter , war man nicht gläubig genug und hat Sünde begangen, wird man im Feuer des Din schmoren.
Ressourcen
Kirchen, Kathedrahlen und Kapellen sowie Klöster gehören dem Din- und Mümglauben.
Geschichte
Der Din- und Mümglaube entwickelte sich mit den Neuen Völkern um -300vK auf dem Urkontinent. Er stammte zuerst von den Mümlier und Drachis , und floss bei den vielen Kulturellen Begegnungen dieser zwei Spezies zu einer Einheit zusammen. Dank der Drachis verbreitete er sich unter den Dinis und Menschen und bekam die dominante Weltreligion auf der Diniwelt.
Mythen & Legenden
Die Welt und all seine Bewohner wurden von Müm erschaffen. Din wird die Welt wieder Zerstören, sollten die Gläubigen Sünden begehen oder Böse sein.
Müm ist ein ziemlich friedlicher Gott: er sorgt sich um die Landwirtschaft, den Frieden und das Glück.
Din auf der Anderen Seite ist die Göttliche Verkörperung des Zorns der Welt. Er schickt Katastrophen, Fluten und Plagen, wenn das Volk nicht gläubig ist und sich nicht an die Gebote hält.
Din, so sagt man, hat auch den großen Meteoriten geschickt, da seine Bewohner (Vorallem die Legianer) zu oft gesündet hatten. Seelen welche Sünden begangen haben und Schlimme Dinge Verbrochen haben rösten im Feuer des Din. Haben sich die Sünder jedoch Ablässe gekauft oder haben die Gläubigen gut und From gelebt oder den Glauben unterstützt, kommen sie zu Müm auf die fruchtbaren paradisischen Wiesen des Berges der Götter.
Göttliche Ursprünge
Der Din- und Mümglaube kommt von den Mümlier. Als die Dinis die Religion adaptierten, erfanden sie für sich als Gegenstück den Gott Din, welcher ursprünglich die wilde, ungezähmte Seite der Dinis verkörpern sollte. Auch andere Spezies wie die Menschen und Drachis adaptierten den Din- und Mümglauben.
Kosmologische Ansichten
Glaubensgrundsätze
Ich, Müm bin Euer Schöpfer, außer mir und Din sollt ihr keinen anderen Gott haben.
Begeht niemals Sünde:
Schlaft niemals Gleichgeschlechtlich,
Tötet niemals aus Gier oder Rache,
Tötet nur zum Verzehr oder dem Überleben,
Steht zu Euren Taten und seid nicht feige,
Den Reichen was den Reichen gebührt,
Den Armen was den Armen gebührt,
Liebe deinen Partner, betrüge ihn nicht,
Sorge dich um deine Nachkommen,
Verehrung
Gebetet wird in großen Kirchen oder Kathedralen.
Klerus
Priester des Din und Mümglauben werden meist mit langen frabigen Roben und Hüten gesehn und tragen das Szepter des Müm, als Heillige Reliquie mit sich.
Die Priesterdes Din-und Müglauben haben eine Reihe von Sonderprivilegien, wie Steuerfreiheit, Strafverfolgungsfreiheit, da man sich nicht mit der Diniweltkirche anlegen will. Der Hohepriester des Din und Mümglaubens kann zu Inqisitionen und Bekehrungen, sowie Hexenjagten- und Verbrennugnen aufrufen.
Der Hohepriester des Din und Mümglauben erhält eine Eigene Villa, ihm ist Polygamie erlaubt, welches für die normalen Gläubigen (Mitausnahme von Monarchen) von den Geboten des Din und Mümglauben her verboten ist.
Politischer Einfluss & Intrigen
Der Din- und Mümglaube ist in vielen Staaten auf der Diniwelt vertreten. Im Seereich Dinaro gibt es eine Sonderform, welche es erlaubt hat die Namen der Götter zu verändern und sie vom Berg der Götter in die Ringe des Roväa zu verlegen: siehe: Sonderform Dinaro.
Für genauere Informationen siehe: Kinder des Niveria-Ritual .
Die Drachis glauben nur an Din, während die Mümlier nur an Müm glauben. Die Dinis glauben an beide Götter.
Sekten
Der Monotheismus der Mümlier spiegelt genauso wie das Kinder des Niveria-Ritual in Dinaro oder der Monotheismus bei den Drachis eine Konfession des Din- und Mümglaubens wieder.
Der Rawische Spitituismus hingegen gilt als Sekte, da er Din/ Müm als Geister längst verstorbener Rawis darstellt.
Mun- Schamanen praktizieren die Sekte und erklären sich mit der Kraft von Din und Müm ihre Heilkräfte (Hexerei).
Sonderform Dinaro:
Im Seereich Dinaro existiert eine Sonderform des Din- und Mümglaubens: die Dinarer glauben daran dass die Götter nicht auf dem Berg der Götter, sondern auf Niveria in den Ringe des Roväa leben, aus diesen Grund ist es den Monarchen als Gottes Diener gestattet mit Billigung der Diniweltkirche ein heidnisch Anmutendes Ritual (Kinder des Niveria genannt) durchzuführen.
Es werden Kinder ausgewählt, welche dan nach Niveria gesendet werden um zu Wächtern der Zisenlevys zu mutieren. So hält man auch zum alliierten Himmelsvolk ein gutes Verhältnis. Religiös gelten die Zisenlevys im Din und Müm Glauben als die Boten der Götter.
Für genauere Informationen siehe: Kinder des Niveria-Ritual.
Glaubt an Müm, den Gott der Erschaffung und Din den Gott des Krieges.
Gründungsdatum
-300vK
Typ
Religious, Organised Religion
Alternative Namen
Din und Müm Religion, Din-und Mümtum
Predecessor Organization
Anhängerbezeichnung
Din- Mümgläubige
Anführer
Leader Title
Infiltrierte Organisationen
Deities
Übernatürliche Wesen
Standort
Zugehörige Ränge & Titel
Related Professions
Kontrollierte Gebiete
Zugehörige Mythen
Die Anerkennung des Dimanischen Glauben als Weltreligion
Dank der Rawis und Mümler, welche die Erfinder des Din und Müm Glaubens waren, sahen die Gläubigen des Dimancisen Glaubens die Vertreter des Din und Müm erst als Ketzer an. Verhandlungen etablierten später jedoch den Din-und Mümglauben als Weltreligion, und den Dimanischen Glauben als gleichgesinnte Religion, trotz dem ist unter den Frommen orthodoxen Priestern die jeweils andere Religion ein Rückschritt.
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