Dinoriner

Das Volk von Dinorin

Written by Amanda Sillica

Der Dinorinische Volksstamm besteht hauptsächlich aus kooperierenden Dinis und Menschen. Die Dinoriner sind eine Volksgruppe bestehend aus Dinis und Menschen.

Naming Traditions

Weibliche Namen

Tychuny, Zychuny,

Männliche Namen

Telvato, Zentony, Drenodon,

Familiennamen

Parostosa, Postososa,

Culture

Hauptsprachengruppen und Dialekte

Dimanisch Dinorinisch,

Kultur und kulturelles Erbe

Die Dinoriner waren eines der ersten Völker der Diniwelt welche die parlamentarische Monarchie einführten: das Volk darf den Regierenden Permierminister selbst wählen, dieser regiert das Land von der Hauptstadt Dinorinia aus. Da sich immer nur zwei Kandidaten für die Wahl des Premierministers zur Wahl stellen dürfen, muss der Verlierer nach Livanto in den Exilpalast ziehen, und darf als Bürgermeister diese Stadt regieren, bis die nächste Wahl des Premierministers ansteht.

Durchschnittlicher technologischer Stand

Dinorin beherrscht die Hochseefahrt, Navigation und das Bauen von Hochseetüchtigen Schiffen.

Übliche Bekleidung

Dinorins Kleidungsstil besteht aus bunten Manteus, Hosen, einem Cape für den Adel und bunten Federhüten. Im Militär trägt man dreiknöpfige rote Uniformen mit Goldenen Knöpfen und weißen Eapauletten.

Kunst & Architektur

Die Dinorinische Kunst stellt Personen grundsätzlich von Vorne dar: entweder als Portrait oder als Fresko oder Statue. Der architektonische Stil geht sehr ins baroqe.

Übliche Gebräuche, Traditionen und Rituale

Da der Dinoriner Topeta Langhals der Hohepriester des Din- und Mümglaube und somit der Götter Din/ Müm ist, wird jeder welcher nicht an den himmlischen Berg der Götter glaubt, als Ketzer abgetan und kann von Hohepriester Topeta Langhals exkomuniziert werden. Dinorin haben als Heimatland des Hohepriester des Din/ Müm das Recht das Buch des Din und Müm umzuschreiben und Passagen als Apokryph zu erklären. Das Seereich Dinaro und dessen Konfession des Kinder des Niveria-Ritual wird wann immer es geht ins schlechte gezogen.

Begräbnis- und Gedenkensbrauchtümer

Die Dinoriner begraben ihre Toten in Erdhügeln, welche die Reise zum Berg der Götter symbolisieren soll.

Verbreitete Mythen und Legenden

Der Dimanische Drache wird unartigen Kindern als Gruselgeschichte präsentiert um ihnen Angst einzujagen. Eine andere Legende besagt, dass in den Ruinen der ehemaligen Provinz Tokätä Engel aus vergangenen Zeiten hausen (Drachisi ) welche freche Kinder entführen und man deshalb dort nicht spielen soll. (In Wahrheit befindet sich dort ebenso der Sitz des Risonu Rivent-Geheimdienst.)

Historische Figuren

Telvato Parostosa , Zychuny von Dinorinia , Drenodon Parostosa (Monarch von Dinorin) Zentony von Dinorin , Topeta Langhals ,

Ideals

Schönheitsideale

Frauen haben stets Korsett und Dutt zu tragen, Bunte Gewänder mit mehreren Schichten Stoff und bunte Schlitzmanteaus gelten als Modisch. ebenso werden echthaarperrücken angefertigt-jedoch nicht so extravagente Lockenperrücken wie im Seereich Dinaro. Dinoriner tragen meist rote oder Schwarze Clogs.

Beziehungsideale

Dinoriner leben meist mit der Familie zusammen, erst im späten Alter verslassen die Nachkommen das Elternhaus. Ehen werden meist von den fEltern arrangiert.