Dinarer
Das Händlervolk
Die Dinarer sind ein Seefahrervolk aus der Mittlere Ebene. Sie hatten zur Zeit des Entdeckerkampf die größte Marine der Diniwelt und besaßen mehrere Kolonien in der Mittleren Ebene. Die Dinarer legten großen Wert auf Handel, und den Erwerb von exotischen Waren.
Naming Traditions
Weibliche Namen
Dinärä, Rävillia, Spinia,
Männliche Namen
Räxer, Aramado,
Familiennamen
Schlitz, Dinarion, Rapy, Megalon,
Culture
Hauptsprachengruppen und Dialekte
Dinarisch, Dimanisch ,
Kultur und kulturelles Erbe
Die Kultur Dinaros wird vorallem von ihrer wirtschaftlichen Stärke geprägt: Dinarischen Händlern und Kaufleuten, so sagt man, kann man nicht trauen, da sie feilschen und betrügen.
Da es sich ebenfalls um eine Seefahrerkultur handelt, ist eine Eingberufung in die Handels- oder Kriegsmarine nichts ungewöhnliches.
Durchschnittlicher technologischer Stand
Dinaro beherrscht die Hochseeschifffahrt, sie können Musketen und andere Schießpulverwaffen wie etwa Kanonen herstellen, sie beherrschen das Spinnen und die Verarbeitung von Baumwolle, von den Zisenlevys erhielten sie das Wissen um das Automobil, Elekrizität und die Glitzerhimmelkanonen.
Übliche Etikette
Als Standesgesellschaft muss sich jeder in Dinaro strikt an die Gesetze seines Standes halten:
Oberschichtler wie der Monarch oder Gouverneur, sowie der Admiral zählen zur
Obersichicht: sie haben die Pflichten sich strikt nach Adelsettikette zu benehmen, dazu zählt ebenfalls nicht selbst Dinge zu erledigen, sondern dies ihren Diener zu überlassen.
Mittelschichtler, dazu zählen Händler, Bürger und Geschäftsleute, sowie Grafen und Herzöge, haben sich mit ihren Dienern in der Öffentlichkeit sehen zu lassen, ebenso zur Etikette der Mittelschicht gehört die Standesgemäße Kleidung in der Öffentlichkeit zu tragen.
Unterschichtler, dazu zählen Bettler, Sklaven oder auch Verbrecher/ Piraten haben keine Geschäfte abzuschließen, keine Kleidung zu tragen, sich freiwillig von der Exekutive des Gouverneurs festnehmen zu lassen, sie dürfen nicht betteln und müssen sich, um ohne Konsequenzen leben zu können, strickt an das Sklavengesetz Dinaro halten.
Übliche Bekleidung
Frauen tragen meist ein grünes oder braunes Kleid, mit grünen oder braunen Stiefeletten, Männer haben aufwändige Schlitzmanteaus, Hüte, Perrücken oder Korsetts.
Kunst & Architektur
Die Dinarische Kunst orientiert sich sehr an Realitätsnahen Zeichnungen. Portraitmaler verdienen durch das Anfertigen von Bildern gutes Geld. Die barocke Architektur in Dinaro zeugt vom Reichtum und Luxus der meisten Bewohner, Schriftstellerei ist nur der Mittel- und Oberschicht mögilich, da die Armen es sich nicht leisten können ihren Kindern Lesen und Schreiben beizubringen, da diese auf dem Feld oder im Betrieb mitarbeiten müssen.
Übliche Gebräuche, Traditionen und Rituale
Eine Tradition welche religiösen Ursprungs ist, bevor der Din- und Mümglaube in Dinaro einzug erhielt, ist das Kinder des Niveria-Ritual , bei welchem junge Waisen- oder Findelkinder für ein königliches Ritual benötigt werden: wer das Ritual gut meistert, wird Zofe am königlichen Hofe, und versorgt somit seine Familie mit den Spesen, für diese selbst springt jedoch außer ein Leben in Knechtschaft nichts dabei raus. Früher wurden diese Kinder nach Niveria gesendet und mutierten zu Wächtern um das gute verhältnis zu den Zisenlevys zu bewahren.
Begräbnis- und Gedenkensbrauchtümer
Die Erdbestattung findet in Dinaro Anwendung: das Vergraben eines Toten auf dem Friedhof mit anschließenden Leichenschmaus.
Verbreitete Mythen und Legenden
Die Geschichte der Götter Din/ Müm , und wie sie die Quelle der Allmächtigkeit fanden und in die Ringe des Roväa kamen. Die Legende des Der Pfad des Vertrauens sowie das Kinder des Niveria-Ritual gehören zu den mythen und Legenden der Dinarer.
Historische Figuren
Ideals
Schönheitsideale
Das Dinarische Schönheitsideal ist eine breite Talllie, ein schlanker Körper, zum Dutt gesteckte Haare, oder Perrücken.
Geschlechterideale
Obwohl Dinaro scheinbar von Männern beherrscht wird, gibt es einige Frauen welche es geschafft haben in die höheren Ränge der Gesellschaft zu kommen:
Königin Mandara von Dinaro Stadt: Ist als Frau von König Räxer Dinarion dem Drittten die Offizielle Königin des Landes, welche Hohen Politischen Einfluss genießt.
Fürstin Dinärä Lativa I: als Städegouverneur von Dinaro und Frau des jurassonischen Königs, genießt sie hohes Ansehen.
Cora Lavora :Die Admiralstochter wurde (wenn auch mit Einfluss ihres Vaters) nicht nur eine Volksheldin, sondern auch die Exekutive Leiterin der Exekutive des Gouverneurs .
Revetora Schlitz : führt die Offizielle Handelsgesellschaft des Landes und wurde durch die von ihrem Vater vererbten Spindel steinreich. Sie genießt ansehen in Dinaro und hat großen Einfluss auf wirtschafftliche Beziehungen des Seereiches. Auch muss sie bei der Abschließung jedes Handelsabkommens Anwesend sein, welches sie oft an den Königlichen Hof führt.
Umwerbungsriten
Am Hofe Seiner Majestät dienen ausschließlich Männliche Höflinge. Frauen werden selten gesehen, außer sie gehören zur königlichen Familie ooder dem Dienstpersonal.
Beziehungsideale
Frauen werden in Adeligen Familien meist verheiratet, Mittelschichtler können sich ihre Partner selbst heraussuchen, für Unterschichtler gibt es nur die durch das Sklavengesetz Dinaro festgelegte gesellschaftlich schlecht angesehene Sklavenhochzeit.
Wichtige Organisationen
Parent ethnicities
Diverged ethnicities
Encompassed species
Related Organizations
Related Myths
Languages spoken
Related Locations
Remove these ads. Join the Worldbuilders Guild
Kommentare