Licha Dimania

Die Eroberer Dinarisch Dimaniens

Written by Amanda Sillica

Licha Dimania, auch Lifoa Dimania (Royal Dimanien) genannt, sind die weit verbreiteste Volksgruppe in Dinarisch Dimanien . Sie eroberten einst das ganze Land unter ihrem Banner und bilden ähnlich wie Sillla Dimania in Dinisua die Vorherrschende Großmacht Dimaniens.

Naming Traditions

Weibliche Namen

Dämulära, Zelcutomané

Männliche Namen

Nira, Liras, Aleyx, Valento, Nicha

Familiennamen

Liché. Liaveo, Sauros, Marinushé

Culture

Hauptsprachengruppen und Dialekte

Dimanisch

Kultur und kulturelles Erbe

Da Licha Dimania eine Seefahrerkultur ist, fanden auch einige Militärische und nautische Begriffe den Weg in die Umgangssprache. Ruft der Kriegsdienst wird jeder wehrfähige Mann und Jede wehrfähige Frau in die große Marine eingezogen, Standesunterschied gibt es keinen. Selbst von den Leibeigenen wird erwartet, das sie ihren Herren zur Not mit ihrem Leben verteidigen können.

Durchschnittlicher technologischer Stand

Licha Dimania beherrschen die Hochseefahrt. Sie besitzen Kompass und Sextant, Kanonen, Musketen und die Damasttstahlverarbeitung.

Übliche Etikette

Jeder in Lifoa Dimania muss sich an die Rahmenbedinungen seiner Standesetikette halten: Oberschichtler, dazu zählen Hohepriester, Admiräle oder Hochadelige wie der Monarch müssen stets von ihren Dienern begleitet werden. Dinge welchen man diesen nicht zutraut werden jedoch auch selbst erledigt. Mittelschichtler: dazu zählen Priester, Soldaten, Händler, oder auch Seeleute,werden als fleißige Individuen angesehen udn müssen auch dementsprechend alles selber erledigen. Ruft der Wehrdienst,werden meist Mittelschichtler eingezogen. Unterschichtler: dazu zählen Sklaven, Bauern, und Hirten dienen ihren Landesherr und müssen diesem regelmäßig Tribute zukommen lassen. Im Militär wird erwartet dass die sogenannten "Gepressten Matrosen", ihre Captains mit ihrem Leben verteidigen müssen.

Übliche Bekleidung

Für Frauen in Zivil gilt ein weißes Kleid mit blauer Borte und Keuschheitsgürtel. Für Frauen im Militärdienst gilt die Schwarze Matrosenuniform, Für Männer Zivil gilt ein Rock, darunter ein lendenwickel, ein goldener Halskragen und evtl Federschmuck. Ist man im Militärdienst hat man sien eblaue oder Rote marineuniform zu tragen udn ein Blauer oder Grauer Militärrock mit violettem Gürtelband. Stiefeletten oder Stiefel sind Pflicht, eine Waffe sit stets mitzuführen auch außerhalb des Dienstes.

Kunst & Architektur

Festungen in Licha Dimania befinden sich meist auf einem Berg nahe der Küste und sind für den an der Küste befindlichen Marinehafen als Basis Gedacht. Marines, gardisten udn matrosen können hier schlafen udn sich auf den Dienst vorbereiten, für die Offiziere gibt es besondere Räumlichkeiten, wo meist noch kihre Bräute oder bräutigams auf sie warten, natürlich sind keine Räumlichkeiten der höheren Offiziere ohne ihre persönliche Dienerin komplett. Die Kunst Licha Dimanias ist im Kontrast zur Zweckmäßigen Architektur sehr ausgefallen: so finden sich Statuen der Licha in den Gängen. (Die Göttin der Gerechtigkeit ist auch die Schutzpatronin der Seefahrer). Gemälde aus Ölfarben von wichtigen Offizieren werden oft angefertigt, ihr Stil geht von Realistisch bis stilisiert. Stoffe werden aus Baumwolle und Leinen hergestellt und mit vergoldeten Borten, Knöpfen und Epauletten verziert.

Übliche Gebräuche, Traditionen und Rituale

Viele Traditionen der Seefahrt haben sich ins normale Leben Licha Dimanias geschmuggelt: Sei es das Hänselritual um in eine Gruppe aufgenommen zu werden, oder Fachbegriffe aus der Militärseefahrt, welche nun gewisse Dinge bezeichnen. Shantys zu singen ist ganz normal, Musik wird auch meist mit der Laute fabriziert.

Reifeprüfung

Mit Beginn der Pubertät wird man schon als Schiffsjunge oder Mädchen eingezogen. Vergewaltigung von Schiffsjungen oder Mädchen gilt meist als Hänselruitual und wird nicht disziplinär bestraft. (Außer es handelt sich um die Zofe eines hohen Offiziers.)

Begräbnis- und Gedenkensbrauchtümer

In Särgen wird der Leib des Toten der See übergeben. Ist ein Priester anwesend rezitiert er die Trauerrede über den Gestorbenen oder Gefallenen. ist keiner Anwesend übernimmt dies der Captain.

Verbreitete Mythen und Legenden

Legenden über Seeungeheuer oder Geisterschiffe machen in Licha Dimania die Runde. Sirenen (Levisianer) sind eine andere gespenstische Art des Seemannsgarn in Licha Dimania. Die Götter werden nicht als mystisch gesehen, sondern als Existent.

Historische Figuren

Aleyx Liché der Dritte , Ronovara Liché der erste, Sia Lifu, Zelcutomané Marinushé , Nicha von Lifoa,

Ideals

Schönheitsideale

Ein muskulöser kräftiger Körper gilt als Schön.

Geschlechterideale

Da es sich bei Licha Dimania um eine Kriegerkultur handelt, werden sowohl Männer als auch Frauen in den Kriegsdienst eingezogen.

Umwerbungsriten

Licha Dimana wird vom obersten Kriegsherren regiert, welcher das Land einst unterwarf. Die Königin von Licha dimania ist dessen direkte Vorgesetzte, obwohl sie eigentlich nur representative Aufgaben erfüllt Wer sich mit diesen anfreunden will, bringt entweder Geschenke, ein Allianzangebot, oder mehr Truppen und Kriegsgreräte. Hochzeiten in der Oberschicht sind von langer Hand geplant und die Wahl der Braut oder des Bräutigams entscheiden in der Regel die Eltern. in der Mittelschicht kann man auch schon einmal die Liebe seines lebens, ganz ohne Elterlichen Einfluss finden, Für die Unterschicht gibt es ähnlich wie im Nachbarland Seereich Dinaro nur die gesellschaftlich schlecht angesehene Sklavenhochzeit.

Beziehungsideale

Heterosexuallität ist die Regel, alle anderen arten von Beziehungen werden bestraft, besonders gefährlich wird es, wenn man der Mätresse des Kriegsherren schöne Augen machen will.