Sillla Dimania Ethnicity in Diniwelt (Risonu Rivent) | World Anvil
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Sillla Dimania

Die dimanische Großmacht in Dinisua

Written by Amanda Sillica
Als Sillla Dimania, auch Trocenta Dimania genannt, bezeichnet sich die dimanische Volksgruppe im Bereich um Anuvia und Sunti Trocent. Es handelt sich um eine Neudimanische Abspaltung von der Großen Völkerwanderung. Sillla Dimania sind ein mächtiges Seefahrerreich, welche sich ganz Dinisurisch Dimanien unter den Nagel rissen.

Naming Traditions

Weibliche Namen

Silller, Tecatuzoné,

Männliche Namen

Rovino, Divi,

Familiennamen

Slavont, Takalenter, Lifu,

Culture

Hauptsprachengruppen und Dialekte

Kultur und kulturelles Erbe

Die Kultur Sillla Dimanias wird von Religiösen Zeremoninen geprägt. Jeder Tag der Woche ist einer anderen Gottheit gewidmet, welcher man an diesem Tag zu huldigen hat. Jede Woche werden Opfrgaben aus Weihrauch, Wein, Speisen und Geopferten in den Haupttempel gebracht. Die Opfer werden nach dem Kalender bestimmt. Diese bestehen meist aus Kriegsgefangenen, Verbrechern oder Sklaven.

Durchschnittlicher technologischer Stand

Sie beherrschen die Hochseefahrt und Navigation. Durch auf der Diniwelt zurückgelassene Drachisitechnik, können sie sich auf den Berg der Götter teleportieren, indem sie in gewisse Mosaikringe treten. Die Drachenraptoren in Dinisurisch Dimanien halten dies für Magie.

Übliche Bekleidung

Für die normale Bevölkerung gilt ein Brust- und Lendenwickel zu tragen. Rock ist Pflicht, was man mit dseinem Oberkörper weiter anstellt ist einem selbst überlassen.

Kunst & Architektur

Die Architektur Silllla Dimanias orientiert sich an alten zikkuraten dun stufenpyramiden: Stufenpyramiden werden als Tempel errichtet, Zikkurate zum beerdigen der Herrscherfamilie. Sie Kunst Sillla Dimanias ist von Reliefen und Mosaikgebilden geprägt, welche in Tempeln meist den entsprechenden Gott darstellen.

Übliche Gebräuche, Traditionen und Rituale

Die Opferzeremonie ist eine wichtige Tradition um den Göttern zu huldigen.

Geburts- & Taufriten

Je nach Gesellschaftsstand gibt es unterscheidliche Geburtsriten: Sklaven wird kaufm irgendeine Art von Ritus zuteil, normale Bürger bekommen ihr Kind nach der Geburt sofort getauft, Adelige Kinder werden gesegnet, gesalbt und ihnen je nach stand, der Titel ihrer Abstammung verliehen. Sie sind automatisch Gläubige der Religion.

Verbreitete Mythen und Legenden

Die Legende des Aufstieges der Göttter, die Unterwelt auf dem Berg der Götter bei Ihrvondjär, die Legende von Alt-Dimanien.

Historische Figuren

Ideals

Schönheitsideale

Dimaner dieses Volksstammes besitzen komplizierte Goldene oder Silberne Kopfbedeckungen mit Federn. Sie kleiden sich in Leinen oder Seide. Sie laufen ziemlich freizügeig herum: es ist normal dass ein Drittel des Körpers nicht von Kleidung verdeckt ist. neben dem Lenden- und Brustwickel, besitzen sie Oberröcke aus Seide.

Geschlechterideale

Geschlechterideale sind meist weiblich: wird ein Männliches Kind geboren, wird es der Familie entrissen, von klein auf indoktriniert und in die Armee eingezogen sobald es das richtige Alter erreicht hat. Weibliche Kinder sollen sich wie ihre Mütter um die Argrarwirtschaftlichen Aufgaben wie Viehzucht und Landwirtschaft kümmern. In den Werften von Anuvia werden männliche Individuen, welche die Musterung für die Lifoa Neria nicht bestanden von Dimanostar eingesetzt und zum Bau der Schiffe eingesetzt. Taugen sie dafür nicht, landen sie in den Silberminen und sehen nie wieder die Sonne. Ein Mann muss sich in der Regel erst seinen Status erkämpfen. Frauen werden in hohen Positionen, wie der Legislative oder der Hohepriester der Götter eingesetzt.

Umwerbungsriten

Regiert wird Dinisurisch Dimanien vom Lifont (Monarch ) und dem Tufilant (Hohepriester : Norih Lifu III ). An Dritter Stelle kommt der Oberste Militärgeneral (In diesem Falle Silller Slavont ), Dieses Triumphrat regiert Dimanien, sorgt für seine Sicherheit, bespricht Steuern und Abgaben, führt neue Gesetzte ein. Die Aufgabe des Hohepriesters ist es auch ihre Verkünder über die Gesetze zu informieren.

Beziehungsideale

Mann und Frau ist die Regel bei Partnerschften. Kastriert und Gesteinigt wird derjenige, welcher eine gleichgeschlechtliche Ehe anfängt.

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