Trentolianer
Die Drachische Hochkultur
Die Trentolianer/ Dinasi sind Drachenraptoren welche sich wie die Drachis in Dinasi in der Wüste angesiedelt haben. Sie gehören zum dimanischen Urstamm und übernahmen die drachischen Traditionen für das Überleben in der Wüste. Die Dinasi und die Trentolianer teilen das selbse Kulturelle Erbe.
Naming Traditions
Männliche Namen
Ronovara, Phaliro, Oizgneg, Rúkyt, Isa,
Familiennamen
Tretolia, Nichiras,
Andere Namen
Nichiras, Tretolia, Gneteteten,
Culture
Kultur und kulturelles Erbe
Die Trentolianische Kultur ist sehr von ihren Jenseitsvorstellungen geprägt: wie die Drachis glauben sie nicht an den Berg der Götter, sondern eine Unterwelt, unter der Erde, wo jeder Verstorbene das Gericht des Dinubis bestehen muss, um ewiges Leben zu erhalten. Aus diesen Grund liegen sie im Streit mit den Dimanischen Theologen, welche vom Berg der Götter predigen, Raptorengott/ Ihrvondjär preisen.
Gemeinsame Verhaltensweisen und Werte
Dinasi und Trentolianer sehen Gold als wertvoller als Silber an, welches die Dinasi von den anderen Dimanischen Stämen unterscheidet, und eher den Kolturen der Dinis annähert.
Durchschnittlicher technologischer Stand
Die Dinasi konnten mit Hilfe ihrer Götter eine Invasion der Drachisi alleine Zurückschlagen. Sie beherschen den Pyramidenbau, das Gießen und Schmieden von Gold und Silber.
Übliche Etikette
Die Trentolianer und Drachis sind in eine strickte Standesgesellschaft aufgeteilt: Adel, Priester, Generäle, Beamte, Bürger, Bauern, Sklaven. Es wird nicht gerne gesehen, wenn man aus der Hierarchie heraus sticht, jeder hat sich strickt nach der Etikette seines Standes zu verhalten.
Übliche Bekleidung
Seidenröcke, Leinenröcke, Leinenwickel als Unterwäsche, goldene Sonnenscheiben, und Halsketten aus Gold und Silber, sowie Arm- und Fußreife aller Ausführungen bilden die Kleidung der Trentolianer.
Kunst & Architektur
Die Architektur wird von Lehm- und Sandsteinziegelbauten geprägt. Sie sind meist wie Zitadellen aufgebaut. Die Trentolianer beherrschen den von den Risonudrachisi weitergegbenen glatten Pyramidenbau. Die Kunst ähnelt sehr jener der Dinasi. Schirfthieroglyphen mit einer Bedeutung dienen der Komunikation, reliefs der Götter der Drachis bilden die sakralen Schriften und Darstellungen. Die Trentolianer bauen wie die Dinasi Grabstätten für ihre Götter.
Übliche Gebräuche, Traditionen und Rituale
Die Götterbestattung hat einen wichtigen Rituellen Stellenwert in der trentolianischen Kultur. Den Göttern können so in ihren Felsengräbern oder Pyramiden noch Opfergaben gebracht werden.
Reifeprüfung
Wie in vielen Teilen Dimaniens hat die Beschneidung Tradition im jungen Alter.
Begräbnis- und Gedenkensbrauchtümer
Stirbt ein Kyt (Dinasicher König) wird für diesen eine Pyramide errichtet, wo dieser bestattet wird mit viel Gold und Silber. Niemand darf das Grab nach der Bestattung betreten, da die Dinasi (und Trentolianer) glauben, dass er zur Unterwelt des Dinubis reist, und man die Reise nicht unterbrechen sollte.
Verbreitete Mythen und Legenden
Die Zeit als die Götter auf der Erde wandelten, bevor sie die Quelle der Allmächjtigkeit fanden und sich ihrer sterblichen Haut entledigten.
Die Legende der Unterwelt in welcher die Götter leben.
Historische Figuren
Ideals
Schönheitsideale
In Trentolia übernahm man das Drachische Schöneheitsideal.
Geschlechterideale
Trentolia wird trotz der Chanche auf einen weiblichen Füsten von Männnern dominiert.
Umwerbungsriten
Die Höflinge aus dem Volk sind meist beschnitten und ihre Haare wurden zur Glatze geschoren.
Beziehungsideale
Auch hier gilt eine Ablehnung gegen Homosexualität.
Wichtige Organisationen
Parent ethnicities
Diverged ethnicities
Encompassed species
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