Suqa-Idhkhali Settlement in Bacreia | World Anvil
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Suqa-Idhkhali (suqa id͡ʒxali)

Suqa-Idhkhali ist die Hauptstadt Arhkashs. Sie ist sowohl die größte als auch die älteste Stadt der Welt und schützt die Idhkhali-Meerenge seit dem Zeitalter der Wunder. Suqa-Idhkhali ist die einzige Siedlung, die seit dieser grauen Vorzeit ununterbrochen besiedelt wurde und heutzutage noch Bedeutung hat. Viele Orte in der Stadt tragen die Zeichen und Narben der Zeit, manche von ihnen so alt, dass niemand mehr weiß, woher sie stammen. Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt lässt sich vor gut 3250 Jahren finden, als im sechsten Jahr der Herrschaft Kaiser Ukhraka I. und Uquqilinu IV. die Altarplatte in das Heiligtum überführt wurde.
Die gewaltige Stadt liegt auf einer Landzunge im Norden der Ikuiqara-Savanne, wo eine Meerenge den Nuqari und Kunia voneinander trennt. Geschützt wird Idhkhali von nicht einer, sondern zwei Stadtmauern, die mit den Gegenstücken in Inash-Idhkhali nahezu perfekte Kreise formen. Wie die Mauern des Palasts sind auch diese aus dem dunkelgrünen Gestein gehauen, das in der Region typisch ist. Neben humanoiden Wächtern, wird jedes Tor auch von steinernen Statuen bemannt, die im Angriffsfall von Priestern animiert werden.

Verbrechen

In einer Metropole wie Idhkhali ist Verbrechen ein unausweichlicher Teil des Alltags. Wenngleich die Diebeskönige die Stadt nicht ganz so im Griff haben wie im Norden, so hat das Syndikat auch schon längst seine gierigen Finger in die alte Stadt ausgestreckt. Schmuggel und Korruption sind an der Tagesordnung, besonders seit der Teilung der Städte.

Demografie

Das Kaiserreich von Arhkash hat viele anderen Kulturen auf der ganzen Welt beeinflusst und nirgendwo ist diese Kultur lebendiger als in seiner Hauptstadt. Neben dem Heiligtum der Uqiqsugötter und den gewaltigen Häfen ist Liqukiqsu – die Große Schule – das Wahrzeichen der Stadt. Aus diesem Grund ist Idhkhali eins vor allem anderen: laut. In den Straßen mischen sich die Rufe der Marktschreier mit den Hymnen für die Götter und den hitzigen Debatten von Studenten arkaner und weltlicher Fächer.Obwohl es sich hierbei um die Hauptstadt eines Menschenreiches handelt, bleibt keine Hafenstadt lange für sich. Ob Katzenpersonen, Ifriti oder Vishkanya aus dem Süden Arhkashs oder auch Halblinge, Zwerge und Dunkelelfen aus fernen Ländern, keiner von ihnen fällt in den Straßen Idhkhalis besonders auf – solange sie die richtigen Götter verehren.

Regierung

Suqa-Idhkhali steht seit jeher unter der Kontrolle eines Kaisers von Arhkash, zurzeit Ukhlinu Udhirha IX. Selbst als noch die Hohepriesterinnen in Idhkhali weilten, war seine weltliche Gewalt doch unangefochten. Über die Jahrtausende hinweg hat Idhkhali unzählige Dynastien gesehen. Vererbt wird der Titel meist an einen der männlichen Nachkommen, wenngleich es auch schon Kaiserinnen gab. Wichtiger als direkte Nachkommenschaft sind hierbei Führungsqualitäten.
Da der Kaiser jedoch auch das Kaiserreich zu regieren hat, wird er bei der Verwaltung Idhkhalis von den Duqanuqu – den Hohen der Stadt – unterstützt. Diese fünf Personen haben meist schon eine erfolgreiche Karriere hinter sich und werden aufgrund ihres Ansehens für die Positionen vorgeschlagen. Der Hohe der Mauer (Duqanu Kukua) ist meist ein pensionierter Kommandant der Stadtwache und hat auch die Befugnis geistliche Kämpfer zu befehligen. Die Liqukiqsu Idhkhalikua  stellt gleich zwei Gelehrte: den Hohen des Turms (Duqanu Himukhitua) für die Magier und den Hohen der Archive (Duqanu Rhitukhitua) für andere Gelehrte. Für die Interessen der Gilden und Händler tritt der Hohe des Markts (Duqanu Chasakua) ein. Die Tempel werden für gewöhnlich durch Anwärter für den Posten der Hohepriesterin repräsentiert.
Alternative Namen
Alt-Idhkhali
Art
Capital
Einwohner
208.208
Übergeordneter Ort
Zugehörige Orte
Besitzende Organisation
Anwesende Charaktere

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