Adrya
Struktur
Das gesamte Land steht unter der Kontrolle von den Zwillings-Imperatoren Alexis und Aaren Dane, die trotz ihres jungen Alters mit eiserner Hand regieren.
Ihnen unterstehen einige Konsuln; einer für jede Provinz des Imperiums. Die Konsuln regieren mit ähnlich harter Hand über ihre Einflussgebiete wie die Imperatoren über Adrya.
Ihnen unterstehen einige Konsuln; einer für jede Provinz des Imperiums. Die Konsuln regieren mit ähnlich harter Hand über ihre Einflussgebiete wie die Imperatoren über Adrya.
Gebiete
Adrya ist größer als die anderen drei Länder der Vier Lande zusammengenommen. Grund dafür sind beinahe immerwährende Grenzkriege, die Adrya mit ungeschlagener Geduld und Obsession führt. Die meisten wissen, dass sich Adryas Herrscher erst dann zufrieden geben werden, wenn sie alle der Vier Lande erobert haben und es nur noch ein einziges Land auf Akrus gibt.
Adrya erstreckt sich vom südöstlichen Ende des Kontinents gen Norden bis zur Küste und von dort aus weiter in den Westen. Im Norden grenzt es an Gluona, im Südosten an Rustor. Die Grenze zu Letresh bilden die Küste der Zentralen See und ein kleines Gebirge im Osten.
Adrya erstreckt sich vom südöstlichen Ende des Kontinents gen Norden bis zur Küste und von dort aus weiter in den Westen. Im Norden grenzt es an Gluona, im Südosten an Rustor. Die Grenze zu Letresh bilden die Küste der Zentralen See und ein kleines Gebirge im Osten.
Militär
Adryas Militär besticht aufgrund seiner bloßen Größe. Das Militär kann praktisch jeden Mann einziehen, wie es lustig ist. Es scheint dabei kaum eine Regel zu geben. Kann man eine Waffe halten, kann man auch für sein Land kämpfen.
Auf eine adäquate Ausbildung gibt man nicht viel. Es kann ja auch gar nicht so schwer sein, jemandem ein Schwert in den Leib zu rammen. Der Führungsstab lehnt sich natürlich entspannt zurück, in Sicherheit, weit hinter der Frontlinie. Die meisten gehobenen Militärs stammen aus Adelsfamilien oder Familien, die genug Geld besitzen, um ihrem Sprössling die nötigen Ränge zu erkaufen. Hin und wieder landet mal jemand mit Talent im Führungsstab, was einen enormen Sprung in der Qualität des Militärs mit sich bringt.
Interessanterweise ist das adryanische Militär dennoch gefürchtet. Aufgrund seiner Masse kann es nämlich einer simplen, wenn auch verlustreichen Taktik folgen: Es überrennt seinen Feind im wahrsten Sinne des Wortes. Die hinteren Reihen stampfen einfach über die gefallenen Frontreihen hinweg, greifen so lange an, bis auf der Seite des Feindes niemand mehr steht. Es gibt keinen Soldaten, der nicht vor Angst zittert, wenn er einen adryanischen Schlachtverband erblickt.
Auf eine adäquate Ausbildung gibt man nicht viel. Es kann ja auch gar nicht so schwer sein, jemandem ein Schwert in den Leib zu rammen. Der Führungsstab lehnt sich natürlich entspannt zurück, in Sicherheit, weit hinter der Frontlinie. Die meisten gehobenen Militärs stammen aus Adelsfamilien oder Familien, die genug Geld besitzen, um ihrem Sprössling die nötigen Ränge zu erkaufen. Hin und wieder landet mal jemand mit Talent im Führungsstab, was einen enormen Sprung in der Qualität des Militärs mit sich bringt.
Interessanterweise ist das adryanische Militär dennoch gefürchtet. Aufgrund seiner Masse kann es nämlich einer simplen, wenn auch verlustreichen Taktik folgen: Es überrennt seinen Feind im wahrsten Sinne des Wortes. Die hinteren Reihen stampfen einfach über die gefallenen Frontreihen hinweg, greifen so lange an, bis auf der Seite des Feindes niemand mehr steht. Es gibt keinen Soldaten, der nicht vor Angst zittert, wenn er einen adryanischen Schlachtverband erblickt.
Technologisches Niveau
Adrya ist immer darauf aus, sich neue Technologien anzueignen. Dafür setzt es sowohl auf inländische, von der Regierung abgesegnete Forscher, als auch auf die Gefangennahme fremdländischer Forscher.
Generell ist Adrya auf dem Forschungsstand des alten Roms. Es gibt befestigte Straßen, Frisch- und Abwasserkanäle, in den großen Städten sogar so etwas wie eine Feuerwehr. Je weiter man aufs Land hinausgeht, desto primitiver werden diese Technologien.
Militärisch hat es ebenfalls ein bisschen was vom alten Rom. Die Schlachtordnungen sind streng und beruhen auf Geometrie. Adrya arbeitet unter Hochdruck daran, die rustorianische Kriegstechnik des Pulverkabals an sich zu bringen.
Generell ist Adrya auf dem Forschungsstand des alten Roms. Es gibt befestigte Straßen, Frisch- und Abwasserkanäle, in den großen Städten sogar so etwas wie eine Feuerwehr. Je weiter man aufs Land hinausgeht, desto primitiver werden diese Technologien.
Militärisch hat es ebenfalls ein bisschen was vom alten Rom. Die Schlachtordnungen sind streng und beruhen auf Geometrie. Adrya arbeitet unter Hochdruck daran, die rustorianische Kriegstechnik des Pulverkabals an sich zu bringen.
Religion
Adrya folgt eisern seinem Begründer Aras. Andere Götter können angebetet werden, aber nur neben Aras. Und wenn man dabei erwischt wird, wie man schlecht über Aras redet oder gar einen Avatar des Chaos anbetet, dann wird man ohne großes Tam Tam hingerichtet.
Die meisten Einwohner Adryas halten sich aus Prinzip von Rethas-Gläubigen fern.
Die meisten Einwohner Adryas halten sich aus Prinzip von Rethas-Gläubigen fern.
Außenpolitische Beziehungen
Adrya hat zu beinahe allen Nationen ein angespanntes Verhältnis, versucht es doch regelmäßig, die eigenen Grenzen nach außen zu verschieben. Mit Rustor lag Adrya schon immer im Argen, seit sie von den Göttern Rethas und Aras geschaffen wurden. Ihre Feindschaft wird oft als das Erbe der Geschwister angesehen. Letresh, ein hauptsächlich friedliches Land, nimmt Adrya seinen jüngsten Vorstoß übel, der zu einem vierjährigen Grenzkrieg eskaliert ist und dessen Reperaturen bis heute andauern. Einzig Gluona scheint kein Problem mit Adrya zu haben. Allerdings ist Adrya auch nicht wirklich am kargen Norden mit seinen Wilden interessiert.
Landwirtschaft & Industrie
Aufgrund seiner Größe ist Adrya vollständig unabhängig, was Erzeugnisse in der Lebensmittelindustrie angeht. Tatsächlich sind die anderen Länder von Adrya abhängig, da es die Kornkammer des Kontinents beinhaltet. Über schier endloses Land spannen sich allerhand Felder mit Getreide, Bohnen und anderen Grundnahrungsmitteln. Dabei wurde optimal vom Klima Gebrauch gemacht, um die bestmöglichen Ernten zu erzeugen.
Handel & Transport
Niemand handelt gern mit Adrya, aber es ist notwendig, wenn man seinem Volk Grundnahrungsmittel liefern will. Es gibt nur wenige aktive Handelsrouten zwischen den Hauptstädten, da niemand dem jeweils anderen zu nahe kommen will. Eigentlich gibt es nur jeweils eine große Handelsstraße, die an den Grenzen strengstens bewacht werden und um deren Zölle sich die Vier Lande regelmäßig streiten.
Adrya ist aber genauso abhängig von diesen Handelsbeziehungen wie die anderen drei Länder. Zwar hält Adrya das Getreide in seiner Hand, aber dafür bietet es nicht viel mehr. Das Land ist karg abseits der gigantischen Farmen, die Gebirge spucken kaum etwas an Metallen oder Edelsteinen aus und wenn doch, dann muss man sich mit Wilden auseinandersetzen, die sich nicht einfach ihre Rohstoffe wegnehmen lassen wollen. Einzig das Holz aus den üppigen Wäldern bietet eine weitere Möglichkeit, in der internationalen Wirtschaft mitzumischen.
Adrya ist aber genauso abhängig von diesen Handelsbeziehungen wie die anderen drei Länder. Zwar hält Adrya das Getreide in seiner Hand, aber dafür bietet es nicht viel mehr. Das Land ist karg abseits der gigantischen Farmen, die Gebirge spucken kaum etwas an Metallen oder Edelsteinen aus und wenn doch, dann muss man sich mit Wilden auseinandersetzen, die sich nicht einfach ihre Rohstoffe wegnehmen lassen wollen. Einzig das Holz aus den üppigen Wäldern bietet eine weitere Möglichkeit, in der internationalen Wirtschaft mitzumischen.
Typ
Geopolitical, Country
Hauptstadt
Alternative Namen
Das adryanische Imperium
Anhängerbezeichnung
Adryer / Adryaner
Staatsoberhaupt
Regierungsoberhaupt
Regierungsform
Monarchy, Absolute
Staatsform
Feudal state
Währung
Rya
Hauptexportgüter
Adrya überlebt hauptsächlich durch Getreideexport. Dieses Grundnahrungsmittel ist auf dem ganzen Kontinent gefragt und nur Adryas Felder sind groß genug, um diese Nachfrage zu decken - inklusive der des eigenen Volkes, sehr auf Kosten anderer Rohstoffe. Einmal im Jahr gibt es auch einen regen Handel von exotischen Hölzern, die man in den Wäldern des Imperiums abholzt, die aber stets in Rekordgeschwindigkeit nachwachsen.
Hauptimportgüter
Adrya muss beinahe alles importieren. Metalle, exotische Lebensmittel und Stoffe gehören da nur zum Anfang der Liste. Adrya hat so viele Mäuler zu stopfen, dass sogar Tierprodukte zusätzlich gekauft werden müssen, um die Großstädte versorgen zu können. Und da mit dem Militärdienst auch Verpflegung auf Kosten des Staates einhergeht, wird sogar noch mehr importiert.
Untergeordnete Organisation
Standort
Kontrollierte Gebiete
Nachbarstaaten
Fahrzeuge der Organisation
Wichtige Mitglieder
Zugehörige Mythen
Remove these ads. Join the Worldbuilders Guild
Kommentare