Ansu Sai Settlement in Akrus pt.1 | World Anvil
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Ansu Sai

Ansu Sai ist eine der ältesten Städte in Akrus. Noch bevor die Großen Vier geboren waren existierte diese Stadt bereits. Damals war Die rote Wüste nur bekannt als Ankh'Khet und Ansu Sai war das, was man heute eine Hauptstadt nennt. Heute ist die Stadt nicht mehr so mächtig gegenüber der Wüste. Während der Orientierungskriege wurde die Stadt zu großen Teilen vernichtet. Die Bewohner leben zwischen den Ruinen der einstigen Metropole in kleinen Hütten, die sie mehr schlecht als Recht zusammengebaut haben. Einzig der Stadtkern hat etwas von der alten Glorie behalten.
 

Damals

Zur Zeit der alten Religion gehörte Ansu Sai zu den Metropolen von Akrus. Trotz seiner Lage in der Wüste ließ es sich hier gut leben. Die Quellen aus den Bergen versorgten die Stadt mit mehr als genug Wasser. Es gab große Tempel, in denen dem großen Bewusstein dafür gedankt wurde. Noch dazu war Ansu Sai ein wichtiger wirtschaftlicher Knotenpunkt. Die nördliche und südliche Hälfte von Akrus musste durch Ankh'Khet, wenn sie handeln wollten und auf ihrem Weg gab es kaum Punkte, an denen man gut Rast machen konnte. Anstatt also die lange Reise durch die unbarmherzige Wüste anzutreten, gab man diese Aufgabe lieber weiter an diejenigen, die mit dem Sand und der Hitze umzugehen wussten. Umschlagplatz Nummer 1 war dann die Hauptstadt des Wüstenstaates.
 

Der Krieg

Diese zentrale Lage, die Ansu Sai zu einer florierenden Handelsstadt mitten in Ankh'Khet gemacht hat, wurde der Stadt während der Orientierungskriege zum Verhängnis. Zuerst wurde sie von Adrya besetzt, die sie als südlichen Truppenstützpunkt während der Schlacht am Roten Fluss benutzten, dann wurde sie während eines rustorianischen Angriffes während der Hanmenische Seeschlacht zu großen Teilen vernichtet. Es war ein langes Hin und Her, das immer mehr der alten Gebäude und Tempel vernichtete und Hunderte ziviler Oper forderte. Daraufhin begannen die Bewohner der Wüste Ankh'Khet so zu nennen, wie es heute heißt: Die rote Wüste. Das Rot im Namen kommt von dem vielen vergossenen Blut zu dieser Zeit.
 

Heute

Heute ist Ansu Sai ein bloßer Schatten seiner selbst. Der Stadtkern am Fuße der Berge erinnert noch entfernt an das, was einmal eine der mächtigsten Städte des Kontinents war. Große Gebäude aus Sandstein mit massiven Mauern, mehrere Stockwerke hoch. Doch außerhalb der schützenden Mauern gibt es nur noch Gebäude, die aus weniger qualitativem Material gefertigt wurden. Kleine Lehmhütten für die, die es sich leisten können, der Rest muss mit winzigen Häusern aus altem Holz und Schrott klarkommen. Von den Gebäuden der alten Zeit sind höchstens noch die Fundamente übrig, auf denen diese neuen Bauten errichtet wurden.
Alle paar Jahrzehnte vernichtet ein Feuer alles, was außerhalb der Mauern liegt. Die Gebäude sind einfach zu flammbar gebaut und stehen viel zu dicht aneinander. Jedes Kind wächst mit Richtlinien auf, was es zu tun gilt, wenn ein Feuer ausbricht. Eine Feuerwehr oder andere Mittel zur Bekämpfung des Feuers gibt es nicht. Bis das wertvolle Wasser aus den immer weiter versiegenden Quellen die äußeren Bezirke erreicht hat, gibt es schon nichts mehr zu retten.

Geographie

Ansu Sai liegt im Norden der roten Wüste am Fuße des roten Gebirges in der Tamheller Provinz. Die Stadt ist eine der größten feststehenden Siedlungen in der Wüste und kann nur dank mehrere kleiner Quellen in den Bergen überleben. Die Stadt wurde vor langer Zeit im Einklang mit den Bergen gebaut, folgt also den teils recht steilen Hängen und fügt sich perfekt in die Landschaft mit ein.
Art
Town
Einwohner
5.262
Übergeordneter Ort
Besitzer/ Herrscher
Besitzende Organisation
Religion
alte Religion

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