Al nasite tas Kastaan,
Kastaana etwa für
die erwachten Kastaan, sind eine Subkultur der um das Jahr 100.000 AZT lebenden
Kastaan. Diese Gruppe Kastaani möchte in das Leben zurück, wie es die Kastaan vor Ankunft der
Berenen in
Masmiim führten. Dabei werden sie von den
Dirna amal Kastaani sowie den
Beschützern der ganzheitlichen Natur unterstützt. Obwohl es nur wenige Hundert in ganz Masmiim sind, reicht die Unterstützung, die sie allenthalben erfahren aus, damit konservative Kreise insbesondere etwa in
Addellirazar sich in ihrer Existenz bedroht sehen und das Rad der Zeit vor die ganzen Lockerungen zurückdrehen wollen.
Das Ziel der Al nasite tas Kastaan ist es vor allem, wieder so leben zu können wie ihre längst vergangenen Vorfahren. Dafür lernen sie
Kastaana, geben sich neue traditionelle Namen und ihren Kindern gleich mit und ziehen meist aus den Städten raus aufs Land. Beliebt sind Siedlungen neben ursprünglicher Natur, in denen versucht wird, so nah wie möglich im Einklang mit dieser zu leben, und nur auf traditionelle Techniken und Bekleidungen zurück zu greifen. Außerdem versuchen sie, die Kastaan diskriminierende Traditionen wie das
Zerater abzuschaffen oder zumindest abzuschwächen.
Manche Schamanen, aber insbesondere die Geister der Kastaan merken auf Nachfrage oft kritisch an, dass das Leben der erwachten Kastaan eher dem der
Udaseli gleicht und weniger dem ihren, dass auch oft städtisch geprägt war, nur dass ihre Städte eben völlig anders aussahen. Tatsächlich gibt es auch den Wunsch einer Stadtgründung im damaligen Stil, aber dafür fehlt es noch an einem zur Verfügung gestellten Platz und den monetären Mitteln (und dem Wissen), um solche, in Jahrtausenden gewachsenen Städte nachbilden zu können.
Obwohl die Bewegung noch sehr klein und weit davon entfernt ist, 1.000 Kastaan über ganz Masmiim verteilt zu erreichen, sehen viele traditionell berenische Städte die Bewegung als eine Bedrohung, zumal viele Städte auch auf Grund und Boden errichtet wurden, auf dem früher kastaanische Städte standen. Entsprechend ist die Aufregung groß und wird auch bewusst versucht, die kastaanische Ethnie zu spalten, in dem entweder versucht wird, ihnen Privilegien zuzugestehen sobald sie etwa einer Priesterschaft dienen oder sich bewusst zu einem Gott bekennen oder auf der anderen Seite Rechte gestrichen werden, um die Kastaan ja nicht zu groß werden zu lassen.
Hinzu kommt, dass auch ohne diese Maßnahmen gar nicht alle Kastaani so leben wollen wie es sich die Al nasite tas Kastaan vorstellen, weil sie es als rückschrittlich betrachten. Und außerdem haben die Götter schon bewiesen, auf wessen Seite sie im Falle eines Konflikts stehen würden.
This article not only bristles with the naming conventions of this setting, which I often find amusing, but it also shows a subset of an entire society trying to break free from the shackles a new, but imposed form of life has put upon them. The people described here seem to have lost thir roots and want to return to it, which garners them some people's respect and other's disdain. Maybe in the future we may find out, what their life looks like in more detail and if they are sucessful in their striving.
A current addition to Samthô is my contribution to the rivers ant waterways challenge: Paunis
Danke ^^. Tja... mal sehen, ob es zu World Ember endlich klappt.