ResonanzLink
ResonanzLinks sind kronkorkengroße Geräte, die in der Lage sind, über Neural-Induktion eine Verbindung zwischen einem Bewusstsein und BlueNet herzustellen. Dazu muss ein ResonanzLink direkt auf der Haut liegen und auf der anderen Seite mit T-Legierung des Triggers (beispielsweise einer Hauswand oder Stadtmauer) verbunden sein. Auf diese Art und Weise koppelt der ResonanzLink die beiden Komponenten (daher der Namensanteil "Link") und lässt sie einander beeinflussen (daher der Namensanteil "Resonanz").
Kernstück eines ResonanzLinks ist ein besonders kleiner HoloKristall, in dem die usereigene Signatur, dessen Vitalwerte und sein Karat-Kontostand gespeichert werden. Üblicherweise besitzen ResonanzLinks zusätzlich weitere HoloKristall-Slots, durch die man zusätzliche Programme in BlueNet abrufen, einspeisen und abspeichern kann.
Weiterhin lassen sich durch ResonanzLinks auch IRIS' abspielen. Im Residenz ist es eine Modetradition geworden, ResonanzLinks auf verscheidenste und gleichzeitig ausgefallenste Art und Weise in die alltägliche Kleidung zu integrieren. Üblicherweise tragen Genesen Datenhandschuhe, mit denen sie Wände aus T-Legierung anfassen, oder haben Aussparungen für ResonanzLinks an den Rückenpartien ihrer Kleidung, durch die sie sich nur an eine entsprechende Wand anlehnen müssen. Allerdings existieren auch ausgefeiltere Links, wie in Form eines Gehstocks, eines Ringes oder eines Schlüssels - und bisweilen (wenn auch oft unpraktisch) werden ResonanzLinks direkt in Kleidungsstücke eingearbeitet. Jeder Humana hat ein einzigartiges Nevensystem. Jedes Gehirn lernt auf seine eigene Art und Weise, wie es die Reize seiner Umwelt in Erfahrungen interpretiert - Licht, Farben, Töne, Gefühle, Wärme, Schmerz... So unterschiedlich jede individuelle Wahrnehmung ist, die aus diesen einzigartigen Lernprozessen resultiert, so unterschiedlich muss auch jeder ResonanzLink sein. Daher wird jedes frisch ausgelieferte Gerät grundlegend an einigen Testdaten und -Studien kalibriert - und dann beginnt ein gegenseitiger Lernprozess, in dem sowohl der ResonanzLink lernt, Reize auf eine bestimmte Art und Weise zu induzieren, als auch das Gehirn wieder lernt, wie es neural-induzierte Reize interpretiert. Aus diesem Grund ist es auch extrem schwer, einen fremden ResonanzLink zu nutzen - obwohl fähige Hacker/Techs das starke Rauschen und die Interferenzen (1d100 = Prozentsatz der Störung), das aus der individuellen Inkompatibilität mit dem anders angepassten Nervensystem resultiert, zu einem gewissen Grad ausfiltern und unterdrücken können.
Kernstück eines ResonanzLinks ist ein besonders kleiner HoloKristall, in dem die usereigene Signatur, dessen Vitalwerte und sein Karat-Kontostand gespeichert werden. Üblicherweise besitzen ResonanzLinks zusätzlich weitere HoloKristall-Slots, durch die man zusätzliche Programme in BlueNet abrufen, einspeisen und abspeichern kann.
Weiterhin lassen sich durch ResonanzLinks auch IRIS' abspielen. Im Residenz ist es eine Modetradition geworden, ResonanzLinks auf verscheidenste und gleichzeitig ausgefallenste Art und Weise in die alltägliche Kleidung zu integrieren. Üblicherweise tragen Genesen Datenhandschuhe, mit denen sie Wände aus T-Legierung anfassen, oder haben Aussparungen für ResonanzLinks an den Rückenpartien ihrer Kleidung, durch die sie sich nur an eine entsprechende Wand anlehnen müssen. Allerdings existieren auch ausgefeiltere Links, wie in Form eines Gehstocks, eines Ringes oder eines Schlüssels - und bisweilen (wenn auch oft unpraktisch) werden ResonanzLinks direkt in Kleidungsstücke eingearbeitet. Jeder Humana hat ein einzigartiges Nevensystem. Jedes Gehirn lernt auf seine eigene Art und Weise, wie es die Reize seiner Umwelt in Erfahrungen interpretiert - Licht, Farben, Töne, Gefühle, Wärme, Schmerz... So unterschiedlich jede individuelle Wahrnehmung ist, die aus diesen einzigartigen Lernprozessen resultiert, so unterschiedlich muss auch jeder ResonanzLink sein. Daher wird jedes frisch ausgelieferte Gerät grundlegend an einigen Testdaten und -Studien kalibriert - und dann beginnt ein gegenseitiger Lernprozess, in dem sowohl der ResonanzLink lernt, Reize auf eine bestimmte Art und Weise zu induzieren, als auch das Gehirn wieder lernt, wie es neural-induzierte Reize interpretiert. Aus diesem Grund ist es auch extrem schwer, einen fremden ResonanzLink zu nutzen - obwohl fähige Hacker/Techs das starke Rauschen und die Interferenzen (1d100 = Prozentsatz der Störung), das aus der individuellen Inkompatibilität mit dem anders angepassten Nervensystem resultiert, zu einem gewissen Grad ausfiltern und unterdrücken können.
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