Facultas Scientiae - Fakultät des Instrumentariums
Allgemein:
Die Facultas Scientiae und ihre Mitglieder zählten unter allen Fakultäten zu den Eigenartigsten. Ihre Forschung bewegt sich im technischen Bereich und entfernt sich von den Körperwissenschaften, die von den Fakultäten in Pratigas oft als Leitforschung gesehen werden. Anstatt den Körper durch Mutation, Chemikalien oder medizinische Stoffe zu beeinflussen, sehen die Interpreten der Facultas Scientiae den Körper als veraltetes Konzept, das nur durch kinetische Energie abgelöst werden sollte. Ihre radikalen Ansätze werden nur selten geteilt, sodass sie nur wenig Zulauf erfahren und somit auch die kleinste Fakultät in Pratigas sind.Interpreten der Melodie:
Geboren aus der Abteilung für Sinnesforschung, wurde die Facultas Scientiae erst später als die anderen Fakultäten gegründet. Sie entsprang den Entdeckungen der Sinnesforscher, die durch ihre Forschung am menschlichen Hörkomplex durch feine Abstimmungen neue Schwingungen entdeckten, die mit den Bewegungen bestimmter Insekten zur Sommerzeit einhergingen. Die Entdeckung löste bald einen regelrechten Wahn in der Gesellschaft der Sinne aus, sodass schon bald die Erforschung dieser Schwingungen Vorrang hatte. Durch diese Entdeckung gelang es einzelnen Forschern, eine Art Melodie in den Schwingungen zu erkennen, die nach und nach zur Begründung neuer Forschungszweige führte. Sie endeten in der Gründung des Instituts des Instrumentariums, einem Institut, das schon bald darauf die Überbleibsel der Fakultät für Sinnesforschung übernahm und die Facultas Scientiae gründete. Das leitende Konzept der Daseinsvorstellung der Facultas Scientiae beruht auf der Melodie des Universums, welche aus den Schwingungen herauskristallisiert wurde. Einer als Summen oder Kratzen vorkommenden Melodie, welche die kinetischen Energien jedes Lebewesens und jedes Objekts durchdringt und mit kleinen Tonveränderungen die Form und Bewegung der Dinge dirigiert. Auf dieser Idee basieren auch alle Schlussfolgerungen, die die Fakultätsmitglieder über die Existenz hervorgebracht haben. Laut ihnen ist jedes Objekt, ob Stein, Erz oder sogar Luft, von den Schwingungen der Melodie abhängig, und ihre Form sowie ihre Zukunft kann nur durch diese Schwingungen ermittelt und bestimmt werden. Daraus folgt, dass auch Lebewesen, welche ebenfalls aus Stoffen bestehen, auch von dieser Melodie eine Form und ein Schicksal erhalten, das bereits vor der Geburt ihrer ersten Ahnenmutter für das Lebewesen festgelegt wurde. Dieses Schicksal und die Form zu erkennen, ist dabei für eine einfache Person unmöglich, da sich ihre Implikationen sowie Ursachen und Folgen ungebunden vom Zeitpunkt über die Ewigkeit hinaus bewegen. Diese Vorstellung von Existenz und der Ordnung von Stoffen, Leben und allem anderen durch eine übergeordnete Melodie hatte die zwiegespaltene Ideologie zur Folge, welche in der Facultas Scientiae herrscht. Auf der einen Seite gibt es jene, die die Melodie für eine beinahe göttliche Instanz halten, die ohne eigene Agenda das Schicksal des Universums formt und deren Schwingungen die Zukunft, die Vergangenheit und die Gegenwart in einer ständigen Veränderung beeinflusst. Demnach verändert die Melodie ihre Schwingungen unentwegt, jedoch auf eine Weise, die für einfache Geschöpfe unverständlich ist. Die Vertreter dieser Ideologie sind von der überlegenen Macht der Melodie überzeugt und richten ihre Taten nach ihr aus. Dazu nutzen sie kinetische Energien und Technik als Mittel, die Melodie vollends zu verstehen. Anhänger dieser Ideologie nennen sich "Melodicistae Divini". Die andere Seite versteht die Melodie als eine Naturgewalt, welche das Universum in seinen Fugen hält. Eine bindende Energie, die alle Dinge in der Existenz zusammenhält und sie sich gegenseitig beeinflussen lässt. Vertreter dieser Ideologie lehnen den Götterglauben vollkommen ab und sehen nur das wissenschaftliche Potenzial der Melodie als weitere physische Kraft, welche durch Lebewesen mit Hilfe von Werkzeugen und Technik für ihre Zwecke genutzt werden kann. Zwar ist die Melodie allgegenwärtig und überzeitlich, jedoch ist sie nicht verantwortlich für die Zukunft oder Gegenwart und unterliegt keinen Veränderungen. Anhänger dieser Ideologie nennen sich "Melodicistae Naturales". Obwohl beide Ideologien verschiedene Standpunkte vertreten, arbeiten sie problemlos zusammen. Zu groß ist die Kluft zwischen der Facultas Scientiae und den anderen Fakultäten, als dass kleine Unterschiede in der Ideologie sie spalten könnten. Bedeutender noch ist ihr gemeinsames Verständnis der Melodie als grundlegende Instanz des Universums, welche (in welcher Art auch immer) der Existenz Form und Bewegung gibt. Durch die ungeteilte Aufmerksamkeit auf die Forschung konnten die Mitglieder der Fakultät bereits einige Geheimnisse um die Melodie ergründen und aus ihr Inspiration für neue Projekte schöpfen. Die Wissenschaft der Facultas Scientiae konzentriert sich auf die Physik der Dinge. Besonders kinetische Energien und mechanische Erfindungen stehen im Zentrum der Forschung dieser Fakultät. Ihr Aussehen zeigt diese Obsession mit Technik sofort. Viele von ihnen haben Metallklauen als Hände oder Beine, und ihre Kleidung ist übersät mit Behältern voller Metallteile. Auch ihre Atemmasken, wenn auch meist weiterhin inspiriert von den Schnäbeln der Corvians, zeigen deutliche Einflüsse der fortgeschrittenen Technik der Fakultät. Die Masken bestehen oft aus Metall und haben effiziente Filtersysteme, die über die Benutzung von Kräutern oder engmaschigen Beschichtungen hinausgehen. Aufgrund ihres sonderbaren Aussehens meiden viele die Fakultätsmitglieder, die durch die schwere Last des vielen Metalls oft gebückt gehen müssen. Die Abscheu der Anderen interessiert die Forscher nur selten, zu beschäftigt sind sie in ihren Werkstätten mit der Verbesserung ihrer Kreationen. Die berühmteste ist die Seilbahn, welche durch eine große Seilwinde angetrieben, zwischen der höhergelegenen Bergstadt und dem Stadtzentrum fährt. Sie trägt wichtige Passagiere und, weitaus bedeutender, wichtige Baustoffe für die Ingenieure und Mechaniker der Facultas Scientiae. Diese Metallteile stammen aus aller Welt und werden von der Fakultät gezielt von Abenteurern, Leichenfledderern oder Plünderern abgekauft. Um welche Art von Teilen es sich handelt, ist hierbei oft unbekannt oder schlichtweg für das Auge eines herkömmlichen Menschen unverständlich. Obwohl sie meist nur wie simple Metallklumpen oder verbogene, rostige Teile wirken, scheint die Fakultät großen Wert auf die Objekte zu legen. Diese Nachfrage führte zu einem regen Austausch zwischen einigen Plünderergruppen und fragwürdigen Handelspartnern, die regelmäßig diese begehrten Waren in die Stadt schmuggeln. Die Mitglieder der Fakultät des Instrumentariums sind nur wenig an dem biologischen Körper interessiert und streben eine vollständige Existenz als Empfänger der Melodie an. Ob dieses Ziel der eigenen Agenda oder der Agenda der Melodie dienen soll, bestimmt hierbei die Ideologie des individuellen Fakultätsmitglieds. Das Endresultat bleibt dasselbe. Der Körper wird Stück für Stück durch Drähte, Winden und Metallplatten ersetzt. Hierbei dient meist eine Seilwinde als Antrieb der Metallgliedmaßen, die durch eine komplexe Abfolge von Zahnrädern und spannenden Drähten, die über den gesamten Körper verteilt sind, bedient werden. Diese komplexen und oft undurchschaubaren mechanischen Wunderwerke werden oft durch Kleidung bedeckt, da sie oft fragil und leicht zu beschädigen sind. Meistens gucken nur die Metallklauen und die wichtigste Seilwinde hervor, welche bei den meisten einmal am Tag per Hand aufgezogen werden muss. Neben den Gliedmaßen verändern viele auch ihr Gesicht mit Metallteilen. Augen, Nase, Mund, nichts ist sicher oder heilig. Viele der Fakultätsmitglieder würden für eine normale Person schrecklich entstellt aussehen, wären sie nicht permanent von ihrer Kleidung und der Atemmaske bedeckt.Stadtteil:
Die Mechaniker, Interpreten und andere Fakultätsmitglieder leben und arbeiten beinahe ausschließlich in dem alten Stollengewirr der Bergstadt. Das Viertel, benannt nach seiner Lage an der nördlichen Bergwand, ist zwar auf der südlichen Seite, die der Stadt zugewandt ist, luxuriös und ähnelt dem Stadtzentrum, jedoch ist die nördliche Seite nur von den beinahe wertlosen Minengängen und den zurückgelassenen Bergbaugeräten geziert. Die Facultas Scientiae hat in diesen verlassenen Minengängen, natürlichen Tunnelgewölben und den Zwischenstationen der Minenarbeiter ihre Werkstätten errichtet. Hier forschen sie unentwegt an der Melodie, interpretieren ihre Schwingungen und bilden die wenigen Studenten aus, die ihre Ausbildung in den beklemmenden Stollen voller Metallteile und funkensprühender Öfen antreten wollen. Die dunklen Gänge werden zudem nur selten beleuchtet, da jedes Fakultätsmitglied eine eigene kleine Laterne trägt und die Ausleuchtung der verwirrenden Tunnel der Geheimhaltung einiger Errungenschaften nur hinderlich wäre. Darum ist es in diesen Tunneln unerlässlich, einen vertrauenswürdigen Führer zu haben oder selbst ein Fakultätsmitglied zu sein, das die Gänge wie seine Westentasche kennt. Da die Fakultät sehr zentralisiert agiert, gibt es kaum Außenposten, die mit der Außenwelt kommunizieren. Der Austausch von Waren findet an ausgewählten Eingängen in das Höhlensystem mit ausgewählten und angesehenen "Interpreten der Melodie" statt. Außenstehende werden in den Werkstätten nur selten geduldet und zumeist sofort als Dissonanz erkannt, da die Reihen der Fakultät klein und gut organisiert sind, wie es auch ihr Stadtteil zeigt. Auch wenn nur wenig Informationen aus den Minenschächten dringen, lässt sich vermuten, dass die Fakultät in der Tat ähnlich einem Insektenhaufen agiert. Augenscheinlich wirr finden sie in den dunklen Gängen stets den Weg in die richtige Kammer, ohne den Weg jemals aus den Augen zu verlieren. Zum Schutz dieses delikaten Gleichgewichts wurden auch Fallen in den Minen verbaut, wie angeheuerte Erkunder von Stephan Heinrich Gottfried von Meltan schmerzlich feststellen mussten. Die gesamte Bergstadt nimmt kaum Notiz von den eigenbrötlerischen Mechanikern und Interpreten. Nur selten kommen einzelne von ihnen aus den Schächten hervor, um an den Treffen der Elite in dem luxuriösen Südteil der Stadt teilzunehmen. Zu gering ist ihre persönliche Wertschätzung von Kultur oder der pratiganischen Gesellschaft, sodass sie den Teil der Bergstadt, der an der Oberfläche liegt, ohne Widerstand an die Mitglieder der Facultas Medendi abgegeben haben. Generell mischen sich die Mitglieder der Fakultät des Instrumentariums nur sehr selten in die Machtkämpfe in Pratigas ein. Das fehlende Interesse der Fakultät gegenüber den anderen ist beidseitig, auch wenn einzelne Mitglieder anderer Fakultäten ein individuelles Interesse an den Machenschaften der Facultas Scientiae zu haben scheinen. Bisher konnten die Interpreten jedoch ungestört ihren Geschäften in den nördlichen Minen nachgehen, da sie in ihrem kleinen Stadtteil keinen sonderlich großen Beitrag zum Schicksal von Pratigas leisten.Organisation:
Im Gegensatz zu den anderen Fakultäten nimmt Stephan Heinrich Gottfried von Meltan in seinen Notizen an, dass es sich bei der Organisation der Facultas Scientiae um eine stark hierarchische Struktur handelt, die von jedem Individuum geachtet wird. Der Chroniker behauptete, die Strukturen ähnelten einem Termitenbau, den er auf seinen Reisen in den Ländern südlich von Rivin beobachten konnte. Als oberster und unangefochtener Anführer gilt der Dekan, dessen Name scheinbar keiner genau kennt. Er wird oft nur als der Direktor bezeichnet und scheint die vollständige Kontrolle über alle Ebenen der Fakultät zu besitzen. Zumindest in den oberflächlichen Nachforschungen konnten keine Widersacher des Dekans gefunden werden. Unter ihm stehen die Hohen Interpreten, die für die Organisation der einzelnen Bereiche innerhalb der Fakultät zuständig sind. Ihre Organisation ist zwar theoretisch geteilt wie bei den Institutionen anderer Fakultäten, jedoch scheinen die Mechaniker und Interpreten der unterschiedlichen Institutionen barrierefrei miteinander zu arbeiten. Dadurch werden Informationen und Fortschritte schnell in der gesamten Fakultät verbreitet. Unter den Hohen Interpreten, die zu den größten Forschern an der Melodie zählen, stehen die Interpreten und die Mechaniker, die ebenfalls an der Melodie forschen oder Werkzeuge herstellen, um die Schwingungen der Melodie besser zu erfassen. Am Ende der Hierarchie stehen die Diener der Fakultät. Zu ihnen gehören die "Denker" und die "Hörenden". Die Denker waren einst Studenten der Melodie, jedoch stellten sie sich während ihrer Ausbildung als besonders empfänglich für die Schwingungen der Melodie heraus. Aus diesem Grund werden sie speziellen Operationen unterzogen, die ihre Sinne vollständig auf die Melodie einstimmen und sie somit zu einer Art Empfänger für die Schwingungen machen. Die Denker dienen den Interpreten somit als wichtige Utensilien ihrer Forschung, indem sie die Melodie für Lebewesen übersetzen und quantifizieren. Durch die umfangreichen Veränderungen ihres Körpers werden die Denker bewegungsunfähig und müssen von den Mechanikern regelmäßig gewartet werden, damit ihre Leistung stabil bleibt. Diese Entmenschlichung der Person überleben nur manche der auserwählten Studenten. Dennoch gilt es als große Ehre, zu einem Denker umfunktioniert zu werden und den Interpreten bei ihrer wichtigen Arbeit von Diensten zu sein. Weniger Anerkennung kennen die "Hörenden", die den Fakultätsmitgliedern als Gehilfen und einfache Arbeitskräfte dienen. Den Gerüchten nach handelt es sich bei ihnen um allerlei ehemalige Straßengauner, anstrebende Studenten oder Personen, die sich im falschen Moment in die Nähe der Minen gewagt haben. Sie wurden von den Mechanikern lobotomiert und mit mechanischen Teilen versehen, um die simplen Arbeiten zu verrichten. Dazu gehören u.a. das Graben von Tunneln, Erzabbau, Wachpflicht oder das Schleppen von Materialien. Ihre Bewegungen werden dabei von bestimmten Tönen geleitet, die von den Fakultätsmitgliedern zur Kommunikation verwendet werden. Aufgrund der geringen Zahl von Fakultätsmitgliedern ist die Fakultät auf derartige Arbeitskräfte angewiesen. Auch wenn die "Hörenden" theoretisch unter das imperiale Verbot von Sklaverei fallen, werden diese Gesetze in den tiefen, unwegsamen Stollen der Facultas Scientiae nicht durchgesetzt.Ränge:
Tätigkeit:
Wenig ist über die tatsächlichen Tätigkeiten der Fakultät bekannt, da sie ihre Geschäfte mit Schmugglern im Geheimen abwickeln, um nicht zu große Aufmerksamkeit zu erregen. Zudem sind ihre Werkstätten tief im Herzen des Berges versteckt und von unzähligen Fallen und Wächtern bewacht, sodass es beinahe unmöglich ist, an vertrauenswürdige Angaben über die Errungenschaften der Fakultät zu gelangen. Da die Fakultätsmitglieder der Facultas Scientiae zudem wenige Beziehungen zur Außenwelt pflegen und selten über ihre Arbeit sprechen, könnte man meinen, dass es keine Informationen zu ihnen gibt. Entscheidend ist jedoch die Art ihrer Beziehungen und nicht die Menge. Durch die Notizen des Chronikers Stephan Heinrich Gottfried von Meltan, in denen er auch ein Gesprächsprotokoll mit einem Schmuggler aufgezeichnet hat, lassen sich Annahmen zur Tätigkeit der geheimniskrämerischen Fakultät erschließen. Der Schmuggler behauptet, dass die Fakultät im Gegenzug für seltenen Metallschrott aus speziellen Materialien, u.a. feine Erze, anbietet, die sie aus den unbekannten Tunneln des Berges gewinnen. Bei weiterer Nachfrage erklärte der Schmuggler, dass dies nicht das Hauptgeschäft der Fakultät sei. Sie würde auch illegale Produkte wie waffenfähiges Schwarzpulver produzieren. Zudem bestehe ein regelmäßiger Warenaustausch mit besonders wertvollen und beinahe antiken Metallteilen für streng verbotene Schusswaffen. Dieses Wissen, verboten und zerstört seit dem Großen Zerfall, wird also in den schwarzen Minen von Pratigas weitergegeben und zur Finanzierung ihrer Forschung genutzt, womit sich die Frage ergibt: Welche Forschung rechtfertigt die Produktion solch verheerender Waffen, die bereits seit Jahrhunderten im Imperium verboten sind?Trivia:
Der offiziell unparteiische Vertreter der imperialen Verwaltung, Arnold Hessel, ist ein enger Vertrauter von wichtigen Mitgliedern der Facultas Scientiae. Seine persönliche Atemschutzmaske gleicht stilistisch stark den Masken der Fakultätsmitglieder. Seine offizielle Unbefangenheit wurde aufgrund dieser Beziehung oft infrage gestellt und kritisiert. Die Facultas Medendi und die Facultas Scientiae stehen in einem vergleichsweise engen Verhältnis und scheinen eine Art Waffenstillstand vereinbart zu haben. Während die Geschäfte und Gebiete um die Tunneleingänge der Facultas Scientiae unbehelligt bleiben, liefern die Mechaniker den Medizinern und Trankmischern der Facultas Medendi regelmäßig erstklassiges Werkzeug für ihre Arbeit in den Krankenhäusern oder in den Heiltrankfabriken.
Typ
Education, Faculty
Kommentare