Der Igel: Märtyrer des Aspides
Allgemein:
Der Igel ist das Göttertier des Aspides, denn er steht für die tadellose Verteidigung und die Wehrhaftigkeit selbst gegenüber Stärkeren. Der Tempelritter der als "Der Igel" bekannt wurde lebte während des Zweiten Elfenkrieges als treuer Gläubiger des Aspides. Er war Teil des "Ordo Aspides" und gilt heute als einer seiner wichtigsten Heiligen.
Den Sagen nach soll er sich in der Grenzfestung im westlichen Teil des heutigen Lydas befunden haben, als eine Armee von 1000 Elfen über die Siedlung am Fuße der Festung herfiel. Dieser Überfall markiert den Beginn des Zweiten Elfenkrieges. Der Igel soll tapfer den Rückzug der Siedler gedeckt haben, während Pfeil um Pfeil seinen Körper durchbohrte. Die Aufopferung des Heiligen ist noch immer beispielhaft für die Tempelritter des "Ordo Aspides". Laut den Tempelarchiven des "Ordo Scriba" soll der Igel den Flüchtigen bis zur Grenze der Midlande, über die Synorhöhen hinweg, ein Schild gewesen sein. Erst kurz vor der Grenze, an dem bereits die Truppen eines midländischen Königs standen, soll er seinen Wunden erlegen sein. Die Szene wurde dutzende Male in der Kunst verewigt und zeigt die Herkunft des Spitznamens des Heiligen.
Aussehen (Sagen):
Der Heilige des Aspides wird in den meisten Darstellungen als blutüberströmter großer Mann mit unzähligen Pfeilen gezeigt. Manchmal nimmt er auf Bildern eine Gebetshaltung ein oder ist sogar unbewaffnet.
Durch die Natur der Gläubigen des Aspides und ihrer Ablehnung von persönlichen Heldengeschichten ist das genaue Aussehen und auch der echte Name des Heiligen unbekannt. Der Name "Der Igel" geht auf seinen von Pfeilen übersäten Körper zurück, den er zum Schutz der Menschen geopfert hat. Herkunft: Der Igel entstammt den frühen midländischen Königreichen, die die meisten Ländereien der Menschen bezeichneten. Es ist wenig über seine Herkunft bekannt, da die meisten Aufzeichnungen entweder in den Wirren des Zerfalls verloren gingen oder durch die Ablehnung der Personenkulte der Aspider (Gläubige des Aspides) gar nicht erst existierten. Es ist nur bekannt, dass der einstige Tempelritter wahrscheinlich einen hohen Rang im Ordo Aspides innehatte und seine Schutzmission in den eroberten Gebieten östlich der Synorhöhen ablegte. Zugehörigkeit: Der Igel diente dem Gott des Schutzes Aspides bis zu seinem Lebensende. Die Sonnenkirche spricht vom Segen des Aspides, der den Igel dazu befähigte Tagelang für den Schutz der Flüchtigen trotz seiner schweren Wunden zu sorgen. Status: Verstorben Hinterlassenschaft: Laut den Aufzeichnungen des Ordensarchivs des "Ordo Aspides" in "Clipeus" trug der Igel eine einfache Stahlrüstung in frühem theokratischem Stil. Besonders bekannt ist sein Kettenhemd, dass unter der Rüstung lag. Auf dem Kettenhemd, das er bis zu seinem Ende getragen hat, kann man noch immer die Blutspuren des Heiligen und die Pfeillöcher erkennen. Es gilt als heiliges relikt und wird in der Tempelfestung "Clipeus" aufbewahrt.
Durch die Natur der Gläubigen des Aspides und ihrer Ablehnung von persönlichen Heldengeschichten ist das genaue Aussehen und auch der echte Name des Heiligen unbekannt. Der Name "Der Igel" geht auf seinen von Pfeilen übersäten Körper zurück, den er zum Schutz der Menschen geopfert hat. Herkunft: Der Igel entstammt den frühen midländischen Königreichen, die die meisten Ländereien der Menschen bezeichneten. Es ist wenig über seine Herkunft bekannt, da die meisten Aufzeichnungen entweder in den Wirren des Zerfalls verloren gingen oder durch die Ablehnung der Personenkulte der Aspider (Gläubige des Aspides) gar nicht erst existierten. Es ist nur bekannt, dass der einstige Tempelritter wahrscheinlich einen hohen Rang im Ordo Aspides innehatte und seine Schutzmission in den eroberten Gebieten östlich der Synorhöhen ablegte. Zugehörigkeit: Der Igel diente dem Gott des Schutzes Aspides bis zu seinem Lebensende. Die Sonnenkirche spricht vom Segen des Aspides, der den Igel dazu befähigte Tagelang für den Schutz der Flüchtigen trotz seiner schweren Wunden zu sorgen. Status: Verstorben Hinterlassenschaft: Laut den Aufzeichnungen des Ordensarchivs des "Ordo Aspides" in "Clipeus" trug der Igel eine einfache Stahlrüstung in frühem theokratischem Stil. Besonders bekannt ist sein Kettenhemd, dass unter der Rüstung lag. Auf dem Kettenhemd, das er bis zu seinem Ende getragen hat, kann man noch immer die Blutspuren des Heiligen und die Pfeillöcher erkennen. Es gilt als heiliges relikt und wird in der Tempelfestung "Clipeus" aufbewahrt.

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