Vraszuns Expansion Military Conflict in Jugporandor | World Anvil
BUILD YOUR OWN WORLD Like what you see? Become the Master of your own Universe!

Remove these ads. Join the Worldbuilders Guild

Vraszuns Expansion

Vraszun rettete große Teile seiner Armeen aus dem zerfallenden Orksturm, während andere kämpften, bis das Rückgrat ihrer Armeen gebrochen war. So nutzte er die eigene Stärke und die Schwäche anderer. Sein Plan war den Nordosten zu erobern, um weitere Truppen unterhalten zu können. Das Gebiet östlich des Hulum'Matum wollte er befrieden, um auch von dort Vasallentruppen zu erhalten. Mit dieser gewaltigen Armee wollte er dann beiden Orkzacken der Ashtlagar aushungern, Orog'Mal und Asht'Mal. Der Weiße Fels sollte genommen werden und das gesamte Gebiet "befriedet" werden. Im nächsten Schritt wollte er dann den Schattenwald vollends erobern und auch das Gebiet zwischen Schattenwald und Hoshatlum erobern, so dass nur die Zauskoir südlich des Hoshatlum bleiben würden und die Zgurogar. Die Zgurogar sollten dann das nächste Ziel sein und zu guter letzt sollte man den Hoshatlum überwinden. Damit wollte er Jugporandor einigen und dann erneut gegen die Weichhäute vorgehen.
So waren die Pläne Vraszuns, ehe sie mit seinem Verschwinden endeten. Ob sie umsetzbar waren ist diskutabel: Im 1. Jahr vor dem Blutkrieg waren die Throqush militärisch die größte Macht, doch hätten Angriffe auf die anderen drei gewiss Bündnisse unter ihnen bedeutet und ein Sieg der Throqush gegen alle drei Klans war auf keinen Fall garantiert - aber auch nicht ausgeschlossen.     Seine wirklich umgesetzten Expansionszüge bestanden aus drei Teilen:  

Kriegsvorbereitungen im Südwesten

Dies war der unblutigste Teil der Vorbereitungen. Es handelt sich um das Gebiet südwestlich von Zau'mal und Tru'Mal  Man ließ dort zahlreiche kleine Kastelle errichten, einfache Bauten aus Erde und Holz. Diese sollten zum einen dazu dienen die Bevölkerung still zu halten, aber auch um die darin lagernden Vorräte zu schützen. Es wurden Speicher mit Getreide und Trockenfleisch, Gepökeltem und Gesalzenem angelegt. Damit wollte man es den Armeen ermöglichen im eigenen Land ohne Tross zu marschieren. Darüber hinaus ließ er die Straßen dort ausbessern. Bei dieser Ausbreitung wurde nur wenig Land genommen und den lokalen Slaitul'hai entrissen. Weitere Arbeiterlager wurden errichtet und Sklaven angesiedelt, zur wirtschaftlichen Stärkung.  

Feldzug gegen die Mataren

Seit dem Brodeln waren die Thrororbakal willentliche Vasallen der Throqush. Dies sollte nicht lange halten, doch zu diesem Zeitpunkt genossen sie die Unterstützung des größeren Klans: Schon mehrmals hatten die Mataren, Menschen des Südostens, Gebiete der Thrororbakal verheert. Vraszun musterte eine Armee aus etwa 7.000 Kriegern beider Klans, um des Problems Herr zu werden. Der Kriegszug sollte Land verwüsten und den Feind schwächen, es war kein Eroberungszug. Es kam zur Schlacht auf der Braunen Ebene, 2 v.B. und einigen kleineren Gefechten. Die Armeen des Feindes wurden geschwächt, das Zerstören größer Städte blieb allerdings aus, da bald Verstärkungen heran waren und man nicht vom Feind eingekesselt werden wollte.   

Eroberung von Bornigheim

Das heutige Grugûlum, hieß früher einst Bornigheim und war das Herz der Marken. Nach dem Orksturm wurde die Gegend schnell wieder von Orks befreit und sowohl Bornigheim als auch Hochgedinge (weiter nördlich, innerhalb der Eisernen Faust) wieder bevölkert. Vraszun wollte Bornigheim, als Ausgangspunkt für weiteres Handeln. Als Knotenpunkt für Straßen, war es strategisch wichtiger als Vorautgund und der Schlüssel für das Gebiet im Bogen des Hulum'Matum. Er unterstellte Toral eine mächtige Armee und dieser schaffte es Bornigheim zu erobern und den Norden zu befrieden. HAUPTARTIKEL HIER (folgt)
Art des Konflikts
War
Anfangsdatum
2 v.B.
Enddatum
1 v.B.

Remove these ads. Join the Worldbuilders Guild

Kommentare

Please Login in order to comment!