Schwarzklingen Organization in Jugporandor | World Anvil
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Schwarzklingen

Die Schwarzklingen hatten noch nie sichere Ländereien und waren sie seit jeher Räuber und Meister des Nachtkampfes. Hierzu verrußten sie sich ihre Klingen, daher der Name.  

Geschichte

Schwarzklingen hatten ihren Namen nicht umsonst. Seit jeher schwärzten sie ihre Klingen über Feuer mit Ruß, damit sich der Mondschein nicht einmal auf der Schneide wiederspiegelte, wenn sie kamen. Früher fürchtete man sie, zumindest alle Sippen der Gegend, denn Schwarzklingen waren lautlos und tödlich zugleich. Dieser Ruf ging im Brodeln verloren. Ihr Herrscher starb im Massaker von Goi'Gul'Maturz. Manche sagen er war dafür, andere dagegen. Tatsache war, dass die Klans von allen Seiten über sie herfielen. Das war ihr Untergang. Schwarzklingen hatten nie große Festungen und wenn jemand in ihr Gebiet kam, zogen sie sich lieber mit allem von Wert in die Hügel zurück, bis der Feind abgeschlagen war. Allerdings war dies nicht möglich, als Zauskoir und Zgurogar in ihr Gebiet einfielen und auch Throqush einmarschierten. Sie wurden geschlagen und unterworfen, in den Orksturm gezwungen. Danach dienten sie ihren neuen Meistern, bis der Blutkrieg kam und das Land im Chaos versank. Die Schwarzklingen erhoben sich und schafften es ihr kleines Reich zu befreien. Alsbald merkten sie jedoch, dass ihre Kraft nicht reichte in diesen stürmischen Zeiten zu überleben und so vereinigten sie isch mit den Schwarzfratzen, denen sie sich unterstellten. Diese wiederum gingen (samt der Schwarzklingen) im vierten Jahr d.B. in den Blankmänteln auf, die nach einer kurzen, blutigen Existenz zu den Burgulzigar wurden.   

Wirtschaft

Den Schwarzklingene mangelt es an allem, was Minen hergeben, vor Allem aber Eisen und Silber. Sie sind ein armer Klan, mit unzureichend ausgerüsteten Streitkräften. Ihr Land ist stark bewaldet und mit Holz gehen sie gut um, weswegen sie, um sich etwas Sicherheit zu verschaffen, zahlreiche hölzerne Kastelle errichtet haben, die nun als Zwingfesten und Garnisonen dienen. Schwarzklingen hatten fast keine Sklaven: Sie hatten vielen die Freiheit gegeben, im Tausch für Kriegshilfe, sodass im Falle eines Angriffes die Reihen rasch anschwellen. Schwarzklingen lebten fast nur von Viehzucht und fertigen exzellente Schmuckstücke, denn wenn man nicht viel hat, soll das was man hat, wenigstens beeindruckend sein. Mit dem Handel dieser Schmuckstücke versuchten sie etwas Reichtum aufzubauen.  

Militär

Dank den vielen 'freien' Arbeitern, hattendie Schwarzklingen Zugang zu besonders vielen figataru. Da das Gebiet der Schwarzklingen viele gute gerade Bäume hatte, waren ihre Spieße lang und von hoher Qualität. Ihre richtigen Streitkräfte waren klein. Wer stark ist, wurde den 'Schweren' zugeteilt, wer flink und ausdauernd war den Leichtfüßen. Die Schweren rüsteten sich durch allerlei Beutegut. Der Name ist natürlich übertrieben, denn selbst das reguläre Fußvolk anderer Klans war besser ausgestattet als sie. Trotzdem kämpften sie in typischer jugporandorischer Manier mit Dornenschinder, Spieß oder Bogen. Die Leichtfüße waren ebenfalls typisch ausgestattet. Weil man sich der geringen Größe der Armee bewusst war, legte man viel Wert auf die Ausbildung im offenen Kampf statt der Schlachtordnung. Die Schattenklingen waren ihre Elite. Hierbei handelte es sich um eine kleine Truppe, die sich auf nächtliche Aktionen spezialisiert hatte.
Auflösungsdatum
4 d.B.
Typ
Geopolitical, Clan

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