Schwarzfratzen Organization in Jugporandor | World Anvil
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Schwarzfratzen

Die Schwarzfratzen behausten das Gebeit rund um Zau'mal. In ihrem Volk finden sich viele Fil'Hai und keine Mazauk'Hai, so dass ihre Geschichte nicht verwunderlich ist. Trotzdem kämpfte der Klan lange unter eigenem Banner und begehrte mehrere Male auf, nur um wieder und wieder niedergeworfen zu werden.  

Namensherkunft

Schwarzfratzen haben, egal welcher Brut sie entsammen, eine hellere Haut als andere Orkklans und so färbten sie sich die Fratzen für den Krieg schwarz. Niedere schmierten sich einfach eine schwarze Schlacke ins Gesicht, höhere Orks trugen aufwändige Malereien oder auch Tätowierungen.  

Geschichte

Seit langem hausten die Schwarzfratzen in und um Zau'Mal. Mit dem Brodeln traf es auch diesen Klan wie einen Hammerschlag. Sie wollten keinen Orksturm, ihr Anführer wurde aufgeschlitzt und ehe sie davon wussten, marschierten Truppen aus Tru'Mal, Throqush, gen Süden. Die Kämpfe um den Berg der Schwarzfratzen, Zau'Mal, waren schwer und blutig, aber am Ende unterlagen sie und wurden unterworfen. Viele mussten bald unter dem Jugshon ins Feld ziehen, was keinem passte, außer den gumbultaru. Doch diese Unterdrückung konnte nur so lange gut gehen, wie die Throqush stark waren. Als der Blutkrieg mit dem Attentat auf Vraszun begann, schlachteten sich ganze Kriegshorden der Throqush gegenseitig ab, ihre Macht zerfiel und ehe man sich versah versank Jugporandor im Krieg, als man sich um das freigewordene Land balgte.   Die Schwarzfratzen erhoben sich unter Führung eines ehemaligen Zuchtmeisters, der aber bald von einem Kriegsherren abgelöst wurde. Manche sprechen von einem Unglück, andere von einem Zufall, wieder andere von Mord. Die jämmerliche Throqush-Garnison, die zurückgeblieben war, war schnell zerschlagen und viele Siedlungen in der Umgebung wurden erobert.   In den Folgejahren unterwarfen sich ihnen die westlich davon hausenden Schwarzklingen, deren Gebiete schutzlos waren. Daraus ging die Allianz der Blankmäntel im 4. Jahr d.B. hervor. Diese wiederum wurde zerschlagen und aus den Resten formte Barakor die Burgulzigar. In seinen Reihen befinden sich noch immer zahlreiche ehemalige Schwarzfratzen, doch kämpfen sie nun unter fremden Bannern.    

Wirtschaft

Die Schwarzfratzen konnten einst nur so viele sein, weil fil'hai wenig Fraß brauchen, denn die Lande des Klans waren weder besonders groß noch fruchtbar. Zu ihrem Glück haust einer der schwächsten Klans, die Schwarzklingen, ganz in der Nähe. Fil'hai sind schlechte Kämpfer aber gute Plünderer und so beraubt man oft den südwestlichen Nachbarn. Dank ihrer zentralen Lage konnten sie auch Tribute für das bisschen Handel, das es gab, verlangen.

Militär

Schwarzfratzen waren vielleicht nie sonderlich erfolgreich, weil sie keine Truppen haben, um Gebiete zu erobern. Sie verfügten über eine Tunnelgarde, zumeist gat'hai, aus zähen, gut gepanzerten Kerlen, die aber auf den Kampf in Gängen spezialisiert war. Darüber hinaus hattensie Massen aus fil'hai-Geschmeiss, das mit dem kämpfte, was es gerade in die Klauen bekam. Zum Plündern eigneten sie sich zwar, jedoch konnten sie sogar von Leichtfüßen zurückgeschlagen werden. Das gewöhnliche Fußvolk war klein und schlecht ausgebildet. Ebenso hatten sie einige Trolle und Wolfsreiter.
Auflösungsdatum
4 d.B.
Typ
Geopolitical, Clan
Hauptstadt
Standort

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