Der Schattenwald Geographic Location in Jugporandor | World Anvil
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Der Schattenwald

Der größte und mit Abstand schrecklichste Wald von ganz Jugporandor. Hier gibt es Reißer, Waldschrecken, Buckelwölfe und Schwarzschwingen, den Geschichten nach aber auch Geister und Lindwürmer. Der Schattenwald ist so gefährlich, dass man ihn beinahe als Barriere sehen kann, zwischen dem Gebiet südlich und nördlich davon. Nur Truppen von mehr als dreißig sollten sich hier hereinwagen, so dass kleine Raubzüge keinen Sinn haben und selbst große Verbände leiden hier unter enormen Verschleiß. So hausten nie große Populationen im Schattenwald. Für diese Gruppierungen war er immer von besonderer Bedeutung, zum Beispiel als Jagdgebiet - das Töten der Monster war immer ein besonderer Männlichkeitsbeweis.   Die mythologische Entstehung geht auf Grazob die Skirzgum zurück.   Nur wenige relativ sichere Straßen führen durch das Gebiet: Die Throqush unter Vraszun haben mehr Schneisen in die Bäume schlagen lassen und einige neue Straßen errichtet, sowie mehrere feste Heerlager. Für die damaligen Throqush war der Schattenwald ein exzellentes hartes Ausbildungsgebiet für leichte Truppen.   Mit dem Blutkrieg erhoben sich die sogenannten Blutschatten in der Region, Abkömmlinge anderer kleiner Klans die hier zuvor unterworfen wurden. Sie verbündeten sich mit anderen Emporkömmlingen zu den Blankmänteln, gegen welche die großen Klans im fünften Jahr des Blutkrieges mehrere Feldzüge führten. Hierbei eroberten die Ashtlagar den Schattenwald.   Jahre später, als die Große Dürre, 12 d.B. kam, kam es zu Aufständen. Hierbei eroberte eine Slaitul'hai namens Shi'Zogu den Schattenwald, beim Aufstand im Schattenwald, 12 d.B.. Daraufhin taktierte sie gut und vereinigte sich mit den Burgulzigar, worauf das Gebiet an diese überging.

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