Orden der Vier Winde
Vom Winde getrieben
Der Wind nun meine Stimme trägt,
zur Herrin hoch hinauf. Melodien leg ich hinein,
um ihr Herz zu erfreun. Die Wanderung ist lang und weit,
doch bei ihr find ich Geborgenheit!
Allgemeines
Die Anhänger des Ordens beten Lam‘oreth und ihre Kinder an.
Dabei versuchen sie die Hauptaspekte der Göttin jeden Tag aufs Neue zu ehren.
Deshalb findet man viele der Anhänger des Ordens auch häufig auf Wanderschaft durch Aravellien an, obwohl es viele, kunstvoll gestaltete Tempel gibt.
Ein jeder Wanderer wird stets, solange er keine bösen Absichten hegt, ein Bett und eine Mahlzeit in den Häusern des Ordens finden und sobald er weiterzieht den Segen der Göttin erfahren.
In vielen der Windtempel treten die besten Sänger und Orchester Irdas auf um der Göttin zu huldigen und die ordenseigenen Chöre erschaffen Melodien sonder gleichen.
Natürlich verehren die Priester auch den Wind selbst und versuchen die Omen zu deuten, welche sich laut ihrem Glauben, in den Wolken, der Windrichtung, seiner Stärke und dem Flug der Vögel verbergen. Nur der Orden der Vier Winde ist in der Lage sowohl Windsänger und Windenholz-Schreiner zu bestätigen und ihnen den Segen der Göttin zu gewähren.
Natürlich verehren die Priester auch den Wind selbst und versuchen die Omen zu deuten, welche sich laut ihrem Glauben, in den Wolken, der Windrichtung, seiner Stärke und dem Flug der Vögel verbergen. Nur der Orden der Vier Winde ist in der Lage sowohl Windsänger und Windenholz-Schreiner zu bestätigen und ihnen den Segen der Göttin zu gewähren.
Die Windtempel
Nicht selten befinden sich Tempel und Schreine des Ordens auf erhöhten Plateaus, Bergvorsprüngen oder auf Klippen am Meer, welche allesamt einzigartige Ausblicke gewähren.
Die Tempel selbst sind meist äußerst kunstvoll und verspielt angelegt undverziert. Ihre weiten Hallen und Auditorien bieten dabei eine Akustik, von der die meisten Opernhäuser nur träumen können.
Dabei verfügen viele der Tempel über eine Öffnung im Dach oder sogar einen Mechanismus, mit welchem sich das Dach vollständig öffnen lässt. In den meisten Städten Aravelliens sind die Tempel überaus beliebt, da sie außer für Gottesdienste, Gebete und Meditationen auch als Veranstaltungsorte dienen wann immer Musiker, Sänger, Dichter und Theatertruppen mit dem Segen der Göttin der feinen Künste auftreten wollen.
Diese Künstler erhalten Kost und Logis, dürfen jedoch keinen Eintritt verlangen, denn das Haus Lam’oreth steht allen offen. Aber auch handwerkliche Künstler nutzen die Gelegenheit die ein solcher Tempel bietet und veranstalten öffentliche Ausstellungen in den Räumlichkeiten (Sofern ihre Kunst ein offenes Dach verträgt).
Dabei verfügen viele der Tempel über eine Öffnung im Dach oder sogar einen Mechanismus, mit welchem sich das Dach vollständig öffnen lässt. In den meisten Städten Aravelliens sind die Tempel überaus beliebt, da sie außer für Gottesdienste, Gebete und Meditationen auch als Veranstaltungsorte dienen wann immer Musiker, Sänger, Dichter und Theatertruppen mit dem Segen der Göttin der feinen Künste auftreten wollen.
Diese Künstler erhalten Kost und Logis, dürfen jedoch keinen Eintritt verlangen, denn das Haus Lam’oreth steht allen offen. Aber auch handwerkliche Künstler nutzen die Gelegenheit die ein solcher Tempel bietet und veranstalten öffentliche Ausstellungen in den Räumlichkeiten (Sofern ihre Kunst ein offenes Dach verträgt).
Eckdaten
Die Göttin erscheint dem Win'areth
Hirachie
Heilige Schriften
Heilige Symbole
(Musiknoten- oder Federmotiv)
(Haar- oder Halsschmuck)
Kommentare
Author's Notes
Background images:Mystic Cover by Stefan Keller
Cover Sephia by Stefan Keller
Clouds by klickblick (Elisa)