Codicis Magicae
Allgemeingültige Gesetze der Magie
Egal welche schier unglaublichen Ausmaße das Wirken von Magie annehmen kann, sie unterliegt immer gewissen Regeln, natürlichen Richtlinien, wenn man so will, die die Nutzung von Magie begrenzen. Diese sind als Codicis Magicae, als Gesetze der Magie, bekannt und gehören zu den ersten Dingen, die jeder lernt, der den Umgang mit Magie erlernen will.
Die Materiale Sprache ermöglicht es den Melodiên ihre Fertigkeiten zu nutzen und bildet die Grundlage dessen, was man Magie nennt. Denn auch andere Formen der Magie beruhen auf ihr, sind Variationen, Dialekte wenn man so will, die sich teilweise von den Tönen gelöst haben. So die elementaren Magien, wobei sie hier nur als Mittel dient, um die bereits vorhandenen Kräfte der wirkenden Person zu formen und zu leiten, was eine spezielle Form der Materialen Sprache erfordert, da sich diese auf den Geist der/des Wirkenden beziehen muss. Aufgrund des intuitiven Nutzens der Materialen Sprache ist es nicht möglich diese Magien zu erlernen, wenn man nicht mit der Veranlagung zu eben jener Intuition geboren wurde, sondern nur zu lernen, die Sprache korrekt und effektiv zu verwenden. Magie, die den Geist betrifft funktioniert jedoch nur im übertragenen Sinne auf Basis Materialer Sprache. Sie ist eher eine Abwandlung von der Fähigkeit, Elektrizität zu beherrschen.
Da alle Vivescire und Sommnion auf der selben Materie, wenn auch verschiedenen Variationen davon, basieren, ist es möglich, in beiden Sphären Magie zu wirken.
Neben ihrer Verwendung bei den Melodiên und in anderen Formen der Magie findet man die materiale Sprache auch in der Art, wie die Lychekᾱn kommunizieren. Der Zusammenhang war lange Zeit unbekannt und wurde erst nach den Erkenntnissen über die intraspezifische Kommunikation über ein Medium ähnlich der Telephatie hergestellt und löste heftige Debatten über das Verbot aller Melodiᾱs aus. Dieses kam jedoch nicht zum Tragen.
Materiale Sprache
Um die Materie der Welt zu beeinflussen, muss man ihrer Sprache mächtig sein, wobei Sprache eigentlich nicht das richtige Wort ist. Eher ist es einfach ein in Töne gefasster Wunsch oder eine Bitte, die vollkommen intuitiv ausgesprochen wird und keiner bestimmten Grammatik folgt.Die Materiale Sprache ermöglicht es den Melodiên ihre Fertigkeiten zu nutzen und bildet die Grundlage dessen, was man Magie nennt. Denn auch andere Formen der Magie beruhen auf ihr, sind Variationen, Dialekte wenn man so will, die sich teilweise von den Tönen gelöst haben. So die elementaren Magien, wobei sie hier nur als Mittel dient, um die bereits vorhandenen Kräfte der wirkenden Person zu formen und zu leiten, was eine spezielle Form der Materialen Sprache erfordert, da sich diese auf den Geist der/des Wirkenden beziehen muss. Aufgrund des intuitiven Nutzens der Materialen Sprache ist es nicht möglich diese Magien zu erlernen, wenn man nicht mit der Veranlagung zu eben jener Intuition geboren wurde, sondern nur zu lernen, die Sprache korrekt und effektiv zu verwenden. Magie, die den Geist betrifft funktioniert jedoch nur im übertragenen Sinne auf Basis Materialer Sprache. Sie ist eher eine Abwandlung von der Fähigkeit, Elektrizität zu beherrschen.
Da alle Vivescire und Sommnion auf der selben Materie, wenn auch verschiedenen Variationen davon, basieren, ist es möglich, in beiden Sphären Magie zu wirken.
Gebrauch
Egal wie intuitiv der Gebrauch der materialen Sprache sein mag, lassen sich durchaus grobe Muster in ihrer Anwendung feststellen. Es scheinen über 80 Klicklaute zu existieren, die gesprochen werden. Diese lassen sich grob nach Lautstärke, Dauer und Klang unterteilen. Ob diese Laute auch in ungesprochener Nutzung verwendet werden, konnte bis jetzt nicht nachgewiesen werden.Neben ihrer Verwendung bei den Melodiên und in anderen Formen der Magie findet man die materiale Sprache auch in der Art, wie die Lychekᾱn kommunizieren. Der Zusammenhang war lange Zeit unbekannt und wurde erst nach den Erkenntnissen über die intraspezifische Kommunikation über ein Medium ähnlich der Telephatie hergestellt und löste heftige Debatten über das Verbot aller Melodiᾱs aus. Dieses kam jedoch nicht zum Tragen.
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