Irīdon
Irīdon war ein Land in Lanessa und gehörte zusammen mit dem benachbarten Königreich Heddwynn zu den beiden großen Königreiche, die sich nach dem Interregnum, das auf den Fall des Elbischen Reiches folgte, in der Weite erhoben.
Das Landesbanner zeigte ein bronzenes Pferd auf grünem Grund.
Ressourcen
Irīdon verfügte über reiche Eisen- und Silbervorkommen.
Demographie und Einwohner
Die Bevölkerung Irīdons bestand größtenteils aus Menschen (ca. 80%). Seltener waren auch Halblinge (ca. 12%) und Hügelzwerge (ca. 5%) anzutreffen. Halb-Elben und Elben bildeten mit etwa 3% den kleinsten Teil der Bevölkerung.
Die überwiegende Mehrheit der Menschen in Irīdon gehörten der Volksgruppe der Aonach an, während etwa ein Viertel der Halblinge zum Fahrenden Volk gehörte.
Wie in den anderen Königreichen von Lanessa auch, lebten die meisten Bewohner Irīdons (ca. 90%) als Bauern auf dem Land, das sie für ihre Gutsherren bestellten.
Religion
Die meisten Menschen in Irīdon verehrten die Alten Götter.
Außenpolitische Beziehungen
Dörfer in Irīdon waren immer wieder das Ziel marodierender Ork-Banden, die von Dazhk Yotul aus in die Weite einfielen. Den berittenen Truppen des Königreiches gelang es in der Regel rasch, die Angriffe abzuwehren und die Orks zurück in die Berge zu jagen.
An der Grenze zu dem benachbarten Königreich Heddwynn kam es immer wieder zu Überfällen durch Grenzräuber, bei denen Höfe in Brand gesetzt oder Vieh gestohlen wurde.
Gründungsdatum
501
Typ
Geopolitical, Country
Hauptstadt
Leader Title
Regierungsform
Monarchy, Absolute
Staatsform
Feudal state
Offizielle Staatsreligion
Standort
Nachbarstaaten
Zugehörige Ethnien
Zugehörige Mythen
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