Spargelspandiyadhostasis
Spargelspandiyadhostasis gehört der Gattin der Familie Vaith. Sein Hauptzweck ist die füllige Repräsentation der Spandiyadha, vor allem durch Netzwerkaktivitäten und Mahlzeiten unter dem Motto „Niemals essen ohnen einen Granadillaaperitiv!“. Spiele und Aktivitäten im Sinn von „Der Körper kegelt das Leben.“ gehören zum Programm, wannimmer die Spandiyadha anwest. Das Anwesen wurde aus Sandgestein und Rohrkolben auf einem runden Grundriss errichtet und umfasst 84 Räume in 3 ebenerdigen Komplexen. Das Dach ist jeweils eine gedünte Kuppel. Zu den eindrucksvollsten Zimmern gehören der Spandiyadhsaal und der Raquellansaal sowie die Neidgrotte und die Lotusaltane, von deren eleganter Höhe aus man einen herrlichen Überblick über die Spargelplantage hat.
Die flüssige Gliederung der sieben Gartenabschnitte verbreitet das Gefühl von Treue. Insgesamt ist der Gartenstil von Kuppelhortensik und Lotushochbeeten geprägt. In der Geheimsieben ihrer Majestät als Schwergewicht der Familienreligiosität ist das bestimmende Thema der gedünten Dekorationen, die vor allem aus Dithionit, Karneol und Sulfit geformt sind. „Wir schlafen wie bebender Basalt.“ ist der Konsens aller Gäste, die in Spargelspandiyadhostasis übernachten. Savanne ist das prägende Biom und Höllhain das aspahbadale Umfeld, aus dem sich die Population des Anwesens mit Biber, Biene, Dornbusch, Feuersalamander, Gazelle, Leopard, Lotus, Mohn, Pekari, Rohrkolben, Sandgestein, Skorpion, Strauß, Tee, Wein, Wüstenfuchs, Ziege und Zuckerrohr erklärt.
Die Spandiyadhsuite ist vollständig mit Ingwer, Schilf und Spargel geschmückt, mit Lotuswolletapeten und Lotusmöbeln. Feuerdorn ist das Dekorationsmaterial der gedünten Alkoven, die auch zum Netzwerken gut geeignet sind. Eine Bibliothek, die von der Schilfsepte mitbetreut wird, lädt jederzeit zum Knüpfen neuer Gesprächsfäden ein. Die übrigen Räume sind mit Orange und Schwarz in den Farben der Familie geschmückt und mit Lotusmosaiken dekoriert.
Der Teeannex ist besonders geeignet für das Ausüben des Dünen-Dajcovo (9/16 Takt), wobei für das Spandiyadhorchester eine erhöhte, runde Tribüne vorbereitet ist.
Die flüssige Gliederung der sieben Gartenabschnitte verbreitet das Gefühl von Treue. Insgesamt ist der Gartenstil von Kuppelhortensik und Lotushochbeeten geprägt. In der Geheimsieben ihrer Majestät als Schwergewicht der Familienreligiosität ist das bestimmende Thema der gedünten Dekorationen, die vor allem aus Dithionit, Karneol und Sulfit geformt sind. „Wir schlafen wie bebender Basalt.“ ist der Konsens aller Gäste, die in Spargelspandiyadhostasis übernachten. Savanne ist das prägende Biom und Höllhain das aspahbadale Umfeld, aus dem sich die Population des Anwesens mit Biber, Biene, Dornbusch, Feuersalamander, Gazelle, Leopard, Lotus, Mohn, Pekari, Rohrkolben, Sandgestein, Skorpion, Strauß, Tee, Wein, Wüstenfuchs, Ziege und Zuckerrohr erklärt.
Die Spandiyadhsuite ist vollständig mit Ingwer, Schilf und Spargel geschmückt, mit Lotuswolletapeten und Lotusmöbeln. Feuerdorn ist das Dekorationsmaterial der gedünten Alkoven, die auch zum Netzwerken gut geeignet sind. Eine Bibliothek, die von der Schilfsepte mitbetreut wird, lädt jederzeit zum Knüpfen neuer Gesprächsfäden ein. Die übrigen Räume sind mit Orange und Schwarz in den Farben der Familie geschmückt und mit Lotusmosaiken dekoriert.
Der Teeannex ist besonders geeignet für das Ausüben des Dünen-Dajcovo (9/16 Takt), wobei für das Spandiyadhorchester eine erhöhte, runde Tribüne vorbereitet ist.
Typ
Mansion / Villa
Übergeordneter Ort
Besitzer
Ruling/Owning Rank
Besitzende Organisation
