Septa
Zu den Aufgaben der Septas gehören neben den heiligen Riten an den jeweiligen Septen die Sieben Werke der Liebe – Alte begleiten, Gäste versorgen, Bücher schreiben, Kinder lehren, Kranke pflegen, Trauernde trösten und Tote verabschieden.
Nach ihrer Ausbildung an Akademien können Septas eine freie Stelle an einem der Höfe oder einer Septe übernehmen.
Nach ihrer Ausbildung an Akademien können Septas eine freie Stelle an einem der Höfe oder einer Septe übernehmen.
Career
Qualifikationen
Die Ausbildung der Septas läuft sieben Jahre als Lehrling und danach sieben Jahre als Geselle, wobei jeweils eine öffentliche Prüfung auf dem Hauptseptenplatz vor dem Bürgermeister und den übrigen Septas zu absolvieren ist, um in die nächste Stufe aufzusteigen. Wird die Prüfung nach der siebenten Wiederholung immer noch nicht bestanden, wird der dann ehemalige Lehrling oder Geselle der Arbeiterei zugeteilt. Nach der zweiten bestandenen Prüfung erfolgen zwei Jahre an einer Akademie, um Arrostiatrie, Bibliatrie, Elemosyniatrie, Geriatrie, Nekriatrie , Pädiatrie und Thlipsiatrie zu erlernen.
Andere Vorteile
Septas haben wie alle Mitglieder der Berufe ersten Klasse jeden Vatertag frei. Sie besuchen an ihm das Amt. Danach gehen sie den restlichen Tag ihren Wünschen nach. Allerdings ist es ihnen verboten, an diesem Tag in der Septe zu arbeiten.
Operations
Werkzeuge
Septas tragen ungefärbte, bodenlange Roben und siebenzackige Schleier mit je nach Region gefransten, gezackten, gedünten oder gewellten Rändern.
Die Alltagskleidung ist eine Robe und Sandalen, sowie ein siebenzackiger Schleier.
Als Festkleidung wird über der Robe ein vorne mit einem Gürtel geschlossener, ungefärbter Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zur Robe eine ungefärbte Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte ungefärbte Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck tragen Septas an einem ledernen Band einen siebenzackigen Stern in den sieben heiligen Farben Rot, Blau, Grün, Limette, Orange, Eisen und Maulbeere.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen siebenzackiger Sterne bestickt.
Die Alltagskleidung ist eine Robe und Sandalen, sowie ein siebenzackiger Schleier.
Als Festkleidung wird über der Robe ein vorne mit einem Gürtel geschlossener, ungefärbter Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zur Robe eine ungefärbte Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte ungefärbte Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck tragen Septas an einem ledernen Band einen siebenzackigen Stern in den sieben heiligen Farben Rot, Blau, Grün, Limette, Orange, Eisen und Maulbeere.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen siebenzackiger Sterne bestickt.
Arbeitsplatz
Septen sind immer eingeschossig mit einem Hof. Sie bieten bis zu 21 Menschen (7 Septas, 7 Gesellen und 7 Lehrlinge) Platz.
Alte, Gäste, Kinder und Kranke haben ihre Lebensbereiche nebeneinander, ebenso ist für die Bibliothek und den Trost der Trauernden vorgesorgt. In einem eigenen Raum werden die Leichen zur Verabschiedung aufgebahrt, bevor sie in das Kompostorium (nichtadelig) oder Mumifikatorium (adelig) gebracht werden. Im Innenhof befindet sich ein achtseitiges Monument mit den sieben Altären der Götter und einem freien Eingang.
Jede Septe hat sieben Türme oder zumindest Dachreiter oder Türmchen. Um sie voneinander zu unterscheiden, tragen Septen Eigennamen, die entweder von einem Stifter oder einem markanten Schmuckmittel der Septe abgeleitet sind.
Alte, Gäste, Kinder und Kranke haben ihre Lebensbereiche nebeneinander, ebenso ist für die Bibliothek und den Trost der Trauernden vorgesorgt. In einem eigenen Raum werden die Leichen zur Verabschiedung aufgebahrt, bevor sie in das Kompostorium (nichtadelig) oder Mumifikatorium (adelig) gebracht werden. Im Innenhof befindet sich ein achtseitiges Monument mit den sieben Altären der Götter und einem freien Eingang.
Jede Septe hat sieben Türme oder zumindest Dachreiter oder Türmchen. Um sie voneinander zu unterscheiden, tragen Septen Eigennamen, die entweder von einem Stifter oder einem markanten Schmuckmittel der Septe abgeleitet sind.
Angebotene Dienstleistungen
Von den sieben Stunden des Tages sollen Septas unter normalen Umständen folgenden Aufteilung einhalten, während Reihenfolge und Mischung von Wetter, Temperament und persönlicher Laune abhängen:
Arbeiten: 3 Stunden
Beten: 1/2 Stunde
Essen 1/2 Stunde
Lernen: 1/2 Stunde
Schlafen: 2 Stunden
Sex: 1/2 Stunde
Trinken: wannimmer nötig
Arbeiten: 3 Stunden
Beten: 1/2 Stunde
Essen 1/2 Stunde
Lernen: 1/2 Stunde
Schlafen: 2 Stunden
Sex: 1/2 Stunde
Trinken: wannimmer nötig
Typ
Religious
Legalität
Jede Septa wird mit dem Abschluss der akademischen Prüfung Mitglied des Septasenats.
Septas dürfen sich nicht verloben oder verheiraten, adelige Hauptseptas müssen halbeheliche Verbindungen eingehen.
Septas dürfen sich nicht verloben oder verheiraten, adelige Hauptseptas müssen halbeheliche Verbindungen eingehen.
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