Bergwerker

Die Bergwerke liefern in jeder Siedlung das grundsätzliche Baumaterial (Felsengestein, Sandgestein oder Korallenbriketts), die übrigen, überall verfügbaren Substanzen (Achat, Amethyst, Arsen, Chrysokoll, Disulfat, Disulfit, Dithionat, Dithionit, Jaspis, Karneol, Lapislazuli, Obsidian, Peroxodisulfat, Peroxosulfat, Pyrit, Sulfat, Sulfit, Sulfoxylat, Thiosulfat, Thiosulfit, Turmalin und Zinn). Sie sind auch für die Anlage und wartung von Brunnen zuständig. Aus spezialisierten exklusiven Bergwerken bergen sie wertvolle Materialien. Neben den Bergwerken mit unterirdischen Stollen gibt es auch Schürfgruben und Lacken, die dem Abbau von zähen und flüssigen Rohstoffen dienen. Sie sind wie Bergwerke geregelt.
Die Pflege der Verteidigungsgräben und metallischen Verteidigungsmassnahmen der Siedlungen ist auch Aufgabe aller Bergwerker.

Career

Qualifikationen

Die Ausbildung der Bergwerker läuft sieben Jahre als Lehrling und danach sieben Jahre als Geselle, wobei jeweils eine öffentliche Prüfung auf dem Amtsplatz vor dem Bürgermeister und den übrigen Bergwerkern zu absolvieren ist, um in die nächste Stufe aufzusteigen. Wird die Prüfung nach der siebenten Wiederholung immer noch nicht bestanden, wird der dann ehemalige Lehrling oder Geselle der Arbeiterei zugeteilt.

Karrierefortschritt

Nach persönlicher Wahl der besitzenden Familie oder Institution von Bergwerken, Schürfgruben und Lacken werden ausgebildete Bergwerker nach Rücksprache mit dem Bürgermeister der Siedlung der dem Bergwerk, der Schürfgrube oder Lacke zugeteilt. Die hier eingesetzten Bergwerker sind von der Verpflichtung zur Instandhaltung der Verteidigungsanlagen befreit.

Andere Vorteile

Bergwerker haben wie alle Mitglieder der Berufe ersten Klasse jeden Vatertag frei. Sie besuchen an ihm die Septe und das Amt. Danach gehen sie den restlichen Tag ihren Wünschen nach. Allerdings ist es ihnen verboten, an diesem Tag im Bergwerk zu arbeiten.

Operations

Werkzeuge

Bergwerker tragen wie alle Berufsangehörigen der ersten Stufe rote Gewänder mit je nach Region gefransten, gezackten, gedünten oder gewellten Rändern.
Die Alltagskleidung ist ein roter Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener roter Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine roter Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte roter Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck wird an einem ledernen Band eine Hacke aus Gold.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen goldener Hacken bestickt.

Arbeitsplatz

Bergwerke sind immer eingeschossig mit einem Hof. Sie bieten bis zu 21 Menschen (7 Bergwerker, 7 Gesellen und 7 Lehrlinge) Platz.

Angebotene Dienstleistungen

Von den sieben Stunden des Tages sollen Bergwerker unter normalen Umständen folgenden Aufteilung einhalten, während Reihenfolge und Mischung von Wetter, Temperament und persönlicher Laune abhängen: Arbeiten: 3 Stunden
Beten: 1/2 Stunde
Essen 1/2 Stunde
Lernen: 1/2 Stunde
Schlafen: 2 Stunden
Sex: 1/2 Stunde
Trinken: wannimmer nötig
Typ
Raw Materials Gathering
Legalität
Jeder Bergwerker wird mit dem Abschluss der zweiten öffentlichen Prüfung Mitglied des Bergwerkersenats.
Verlobungen mit 7 Jahren werden durch Auslosungen mit allen Altersgleichen aus der Ersten Klasse derselben Siedlung durchgeführt. Die Senate aller beteiligten Berufe (Amtersenat, Bauernsenat, Bergwerkersenat, Gärtnersenat, Kompostersenat und Septasenat) müssen dann der Verlobung bzw. Hochzeit zustimmen. Verlobungen und Hochzeiten (mit 14) werden im Amt und in der Septe durchgeführt.
Für Bergwerker auf speziellen Bergwerken, Schürfgruben und Lacken ist zusätzlich die Zustimmung durch die besitzende Familie oder Institution zur Verlobung notwendig. Im Gegenzug werden Verlobungs- und Hochzeitsfeierlichkeiten in einer Liegenschaft der besitzenden Familie oder Institution durchgeführt.
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