Komposter Profession in Dorne | World Anvil

Komposter

Kompostereien sind Säge- und Mahlwerke, meist durch Wind- oder Wasserkraft angetrieben, in denen Verwesliches zerkleinert und zum Düngen der Landwirtschaft bereitgestellt wird. Dazu zählen die Reste der Landwirtschaft, Küchen- und Kunstabfälle und Leichen von Pflanzen, Tieren und Menschen, die nicht dem Adel angehören. Damit tragen sie zur geordneten Verwaltung bei.

Career

Qualifikationen

Die Ausbildung der Amter läuft sieben Jahre als Lehrling und danach sieben Jahre als Geselle, wobei jeweils eine öffentliche Prüfung in der Komposterei vor den übrigen Kompostern zu absolvieren ist, um in die nächste Stufe aufzusteigen. Wird die Prüfung nach der siebenten Wiederholung immer noch nicht bestanden, wird der dann ehemalige Lehrling oder Geselle der Arbeiterei zugeteilt.

Bezahlung & Vergütung

Lehrlinge erhalten einen doppelten Tagessatz und Unterkunft.
Gesellen erhalten einen dreifachen Tagessatz und Unterkunft.
Komposter erhalten einen neunfachen Tagessatz und Unterkunft.
Ehepartner von Gesellen und Kompostern, die keinen Beruf ausüben, erhalten einen Tagessatz und Unterkunft im Amt.

Andere Vorteile

Komposter haben wie alle Mitglieder der Berufe sechster Klasse jeden Schmiedetag frei. Sie besuchen an ihm die Septe. Danach gehen sie den restlichen Tag ihren Wünschen nach. Allerdings ist es ihnen verboten, an diesem Tag in der Komposterei zu arbeiten.

Operations

Werkzeuge

Komposter tragen wie alle Berufsangehörigen der sechsten Stufe eisenfarbene Gewänder mit je nach Region gefransten, gezackten, gedünten oder gewellten Rändern.
Die Alltagskleidung ist ein eisenfarbener Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener eisenfarbener Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine eisenfarbene Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte eisenfarbene Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck tragen Werfter an einem ledernen Band eine Mühle aus Gold.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen goldener Mühlen bestickt.
Bei der Arbeit tragen Komposter ggf. Arbeitsschürzen.

Arbeitsplatz

Kompostereien sind immer sechsgeschossig mit sechs Höfen.
Im Erdgeschoß befinden sich Küche, Vorratsräume und Speisesäle für Gäste sowie weitere Salons. Auch die Wäscherei und die Wäschekammmer sind im Erdgeschoß untergebracht.
Im ersten Obergeschoß befinden sich die Mühlen.
Im zweiten Obergeschoß befinden der Lebensraum der Lehrlinge, mit Schlafsälen, einem Festsaal, der Lehrlingsbibliothek und den Studierräumen.
Das dritte Obergeschoß birgt den Lebensraum der Geselleen, mit Schlafsälen, einem Festsaal, der Gesellenbibliothek und den Studierräumen, Bäder und die große Bibliothek.
Das vierte Obergeschoß beinhaltet die Wohn-und Schlafräume der Komposter. Auch ein Schrein zur Verehrung der Sieben befindet sich in diesem Stockwerk. Die getrockneten Kompostate werden ebenfalls hier gelagert.
Das fünfte Obergeschoß ist das Lager der zu kompostierenden Materialien und über einen Schacht direkt mit den Mühlen verbunden. Zahlreiche Luftschlitze sorgen für eine ständige Durchlüftung und Trocknung der Materialien. Eine Komposterei bietet bis zu zweiundvierzig Menschen Platz.
Typ
Administration / Management
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