Reiter
Die Reitereinheiten umfassen jeweils Reiter, die auch für die Pflege und Versorgung ihrer Reittiere zuständig sind. Reitereinheiten werden von einer Hipparcha geführt.
Sie bringen schnell Botschaften durchs Land, verteidigen oder greifen an, begleiten Adelige, die dazu berechtigt sind, als Eskorte.
Sie bringen schnell Botschaften durchs Land, verteidigen oder greifen an, begleiten Adelige, die dazu berechtigt sind, als Eskorte.
Career
Qualifikationen
Die Ausbildung der Reiter läuft sieben Jahre als Reiterkadettin und danach sieben Jahre als Reiterfähnrichin, wobei jeweils eine öffentliche Prüfung auf dem Amtsplatz vor dem Bürgermeister und den übrigen Reitern zu absolvieren ist, um in die nächste Stufe aufzusteigen. Wird die Prüfung nach der siebenten Wiederholung immer noch nicht bestanden, wird der dann ehemalige Kadett oder Lehrling der Arbeiterei zugeteilt.
Karrierefortschritt
Reiter, die auf Befehl der Aspahbada an einer Akademie zwei Jahre studieren, werden zur autokratischen Hipparcha einer Speererei befördert. Adelige Hipparchas können schon vor ihrem Studium befördert und mit dem Posten ausgestattet werden, müssen das Studium aber sobald als möglich nachholen.
Andere Vorteile
Reiter haben wie alle Mitglieder der Berufe vierten Klasse jeden Altweibertag frei. Sie besuchen an ihm die Septe und das Amt. Danach gehen sie den restlichen Tag ihren Wünschen nach. Allerdings ist es ihnen verboten, an diesem Tag in der Reiterei zu arbeiten.
Operations
Werkzeuge
Reiter tragen wie alle Berufsangehörigen der vierten Stufe limettene Gewänder mit je nach Region gefransten, gezackten, gedünten oder gewellten Rändern.
Die Alltagskleidung ist ein limettener Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener limettener Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine limettene Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte limettene Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck wird an einem ledernen Band ein Pferd aus Gold.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen goldener Pferde bestickt.
Die Alltagskleidung ist ein limettener Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener limettener Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine limettene Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte limettene Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck wird an einem ledernen Band ein Pferd aus Gold.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen goldener Pferde bestickt.
Arbeitsplatz
Reitereien sind immer viergeschossig mit vier Höfen. Sie bieten bis zu 84 Menschen (28 Reiter, 28 Gesellen und 28 Lehrlinge) Platz.
Angebotene Dienstleistungen
Von den sieben Stunden des Tages sollen Reiter unter normalen Umständen folgenden Aufteilung einhalten, während Reihenfolge und Mischung von Wetter, Temperament und persönlicher Laune abhängen:
Arbeiten: 3 Stunden
Beten: 1/2 Stunde
Essen 1/2 Stunde
Lernen: 1/2 Stunde
Schlafen: 2 Stunden
Sex: 1/2 Stunde
Trinken: wannimmer nötig
Beten: 1/2 Stunde
Essen 1/2 Stunde
Lernen: 1/2 Stunde
Schlafen: 2 Stunden
Sex: 1/2 Stunde
Trinken: wannimmer nötig
Typ
Military
Legalität
Jeder Reiter wird mit dem Abschluss der zweiten öffentlichen Prüfung Mitglied des Reitersenats.
Verlobungen mit 7 Jahren werden durch Auslosungen mit allen Altersgleichen aus der Vierten Klasse derselben Siedlung durchgeführt. Die Senate aller beteiligten Berufe (Glasersenat, Kräuterersenat, Malersenat, Reittierzüchtersenat, Reitersenat, Steinmetzsenat und Tischlersenat) und die Hipparcha müssen dann der Verlobung bzw. Hochzeit zustimmen. Verlobungen und Hochzeiten (mit 14) werden im Amt und in der Septe durchgeführt.
Hipparchas dürfen nicht heiraten, adelige Hipparchas müssen aber eine halbeheliche Verbindung eingehen.
Verlobungen mit 7 Jahren werden durch Auslosungen mit allen Altersgleichen aus der Vierten Klasse derselben Siedlung durchgeführt. Die Senate aller beteiligten Berufe (Glasersenat, Kräuterersenat, Malersenat, Reittierzüchtersenat, Reitersenat, Steinmetzsenat und Tischlersenat) und die Hipparcha müssen dann der Verlobung bzw. Hochzeit zustimmen. Verlobungen und Hochzeiten (mit 14) werden im Amt und in der Septe durchgeführt.
Hipparchas dürfen nicht heiraten, adelige Hipparchas müssen aber eine halbeheliche Verbindung eingehen.
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