Lederer

Lederer gerben Tierhäute von Tieren, die sie selbst gefangen haben, um daraus Rüstungen herzustellen oder Leder für andere Berufe bereitzustellen. Überall werden die Häute von Antilope, Falke, Fisch, Huhn, Hyäne, Igel, Kamel, Katze, Krähe, Kranich, Milan, Natter, Qualle, Salamander, Sandviper, Schakal, Skarabäus, Spinne, Stinktier und Wiesel gegerbt.
Im Aspahbadat Isenwald darüber hinaus auch von Adler, Bär, Gepard, Rind, Schildkröte und Spatz.
Im Aspahbadat Höllhain darüber hinaus auch von Biber, Biene, Feuersalamander, Gazelle, Leopard, Pekari, Skorpion, Strauß, Wüstenfuchs und Ziege.
Im Aspahbadat Salzküste darüber hinaus von Aal, Eidechse, Kojote, Krabbe, Krake, Manguste, Muschel, Nashorn, Otter, Pferd, Schaf, Seegurke, Seeigel, Seekatze, Seeschlange und Taube.
Im Prinzipatsdistrikt Sonnspeer darüber hinaus von Pfau.

Career

Qualifikationen

Die Ausbildung der Lederer läuft sieben Jahre als Lehrlingin und danach sieben Jahre als Gesellin, wobei jeweils eine öffentliche Prüfung auf dem Amtsplatz vor dem Bürgermeister und den übrigen Lederern zu absolvieren ist, um in die nächste Stufe aufzusteigen. Wird die Prüfung nach der siebenten Wiederholung immer noch nicht bestanden, wird der dann ehemalige Lehrling oder Geselle der Arbeiterei zugeteilt.

Andere Vorteile

Lederer haben wie alle Mitglieder der Berufe dritten Klasse jeden Jungfrauentag frei. Sie besuchen an ihm die Septe und das Amt. Danach gehen sie den restlichen Tag ihren Wünschen nach. Allerdings ist es ihnen verboten, an diesem Tag in der Lederei zu arbeiten.

Operations

Werkzeuge

Lederer Schuster Speerer tragen wie alle Berufsangehörigen der dritten Stufe grüne Gewänder mit je nach Region gefransten, gezackten, gedünten oder gewellten Rändern.
Die Alltagskleidung ist ein grüner Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener grüner Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine grüne Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte grüne Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck wird an einem ledernen Band eine Peitsche aus Gold.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen goldener Peitschen bestickt.

Arbeitsplatz

Ledereien sind immer dreigeschossig mit drei Höfen. Sie bieten bis zu 63 Menschen (21 Lederer, 21 Gesellen und 21 Lehrlinge) Platz.

Angebotene Dienstleistungen

Von den sieben Stunden des Tages sollen Ziegler unter normalen Umständen folgenden Aufteilung einhalten, während Reihenfolge und Mischung von Wetter, Temperament und persönlicher Laune abhängen: Arbeiten: 3 Stunden
Beten: 1/2 Stunde
Essen 1/2 Stunde
Lernen: 1/2 Stunde
Schlafen: 2 Stunden
Sex: 1/2 Stunde
Trinken: wannimmer nötig
Typ
Military
Legalität
Jeder Lederer wird mit dem Abschluss der zweiten öffentlichen Prüfung Mitglied des Lederersenats.
Verlobungen mit 7 Jahren werden durch Auslosungen mit allen Altersgleichen aus der Dritten Klasse derselben Siedlung durchgeführt. Die Senate aller beteiligten Berufe (Bäckersenat, Lederersenat, Mattenflechtersenat, Schmiedesenat, Schneidersenat, Schustersenat und Speerersenat) müssen dann der Verlobung bzw. Hochzeit zustimmen. Verlobungen und Hochzeiten (mit 14) werden im Amt und in der Septe durchgeführt.
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