Bäcker

Bäcker produzieren aus dem von den Bauern erhaltenen Mehlen und weiteren Zutaten Brote, Brezeln, Weckerl, Kuchen und jede andere Art von Gebäck und Schokolade, Pralinen, Zuckerl und Konfekt. Patisserie, Chocolaterie und Pralinerie gehören ebenfalls zum Bäckergenre wie Strudelmacherei, Torten-, Kuchen- und Keksfabrikation in Konditorentradition.
Besonders typisch sind flache Fladenbrote, die über heißen Steinen mehr getrocknet als gebacken werden und die klassischen siebenstöckigen Festtorten, bei denen jede Ebene mit einer anderen Obstsorte verziert ist.
Neben Mehlen und Gewürzen sind die Hauptbestandteile Eier und Milch (inklusive Topfen, Schlagobers und Joghurt) von Antilope, Falke, Huhn, Hyäne, Igel, Kamel, Katze, Krähe, Kranich, Milan, Schakal, Stinktier und Wiesel.
Darüber hinaus im Aspahbadat Isenwald Adler, Bär, Gepard, Rind und Spatz.
Darüber hinaus im Aspahbadat Höllhain Biber, Gazelle, Leopard, Pekari, Strauß, Wüstenfuchs und Ziege.
Darüber hinaus im Aspahbadat Salzküste Kojote, Manguste, Nashorn, Otter, Pferd, Schaf und Taube.
Statt der tierischen Produkte nimmt man im Heiligen Distrikt Salvexan Extrakte und Milch von Maracuja und Färberdistel.
Darüber hinaus im Prinzipatsbezirk Sonnspeer Pfau.

Career

Qualifikationen

Die Ausbildung der Bäcker läuft sieben Jahre als Lehrlingin und danach sieben Jahre als Gesellin, wobei jeweils eine öffentliche Prüfung auf dem Amtsplatz vor dem Bürgermeister und den übrigen Bäckern zu absolvieren ist, um in die nächste Stufe aufzusteigen. Wird die Prüfung nach der siebenten Wiederholung immer noch nicht bestanden, wird der dann ehemalige Lehrling oder Geselle der Arbeiterei zugeteilt.

Andere Vorteile

Bäcker haben wie alle Mitglieder der Berufe dritten Klasse jeden Jungfrauentag frei. Sie besuchen an ihm die Septe und das Amt. Danach gehen sie den restlichen Tag ihren Wünschen nach. Allerdings ist es ihnen verboten, an diesem Tag in der Bäckerei zu arbeiten.

Operations

Werkzeuge

Bäcker tragen wie alle Berufsangehörigen der dritten Stufe grüne Gewänder mit je nach Region gefransten, gezackten, gedünten oder gewellten Rändern.
Die Alltagskleidung ist ein grüner Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener grüner Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine grüne Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte grüne Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck wird an einem ledernen Band einen Brotlaib aus Gold.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen goldener Brotlaibe bestickt.

Arbeitsplatz

Bäckereien sind immer dreigeschossig mit drei Höfen. Sie bieten bis zu 63 Menschen (21 Bäcker, 21 Gesellen und 21 Lehrlinge) Platz.

Angebotene Dienstleistungen

Von den sieben Stunden des Tages sollen Bäcker unter normalen Umständen folgenden Aufteilung einhalten, während Reihenfolge und Mischung von Wetter, Temperament und persönlicher Laune abhängen: Arbeiten: 3 Stunden
Beten: 1/2 Stunde
Essen 1/2 Stunde
Lernen: 1/2 Stunde
Schlafen: 2 Stunden
Sex: 1/2 Stunde
Trinken: wannimmer nötig
Typ
Artisan
Legalität
Jeder Bäcker wird mit dem Abschluss der zweiten öffentlichen Prüfung Mitglied des Bäckersenats.
Verlobungen mit 7 Jahren werden durch Auslosungen mit allen Altersgleichen aus der Dritten Klasse derselben Siedlung durchgeführt. Die Senate aller beteiligten Berufe (Bäckersenat, Lederersenat, Mattenflechtersenat, Schmiedesenat, Schneidersenat, Schustersenat und Speerersenat) müssen dann der Verlobung bzw. Hochzeit zustimmen. Verlobungen und Hochzeiten (mit 14) werden im Amt und in der Septe durchgeführt.
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