Ananasgebirge
Das Ananasgebirge ist eine Sandsteinformation in Form einer gigantischen, halbiert zur Seite aufgeklappten Ananas, die durch wechselnde Winde vom feinen Wüstensand zurechtgeschliffen wurde. Zwischen den beiden 'Fruchthälften erstreckt sich in dem teilgeschützten Tal die Ananasplantage.
Das Ananastal ist eine Senke inmitten des Gebirges, in dem seit der Bewässerung durch Rohre aus Kleine Oase Ananas gezüchtet werden können.
Der Ort ist unwirtlich, aber wirtschaftlich sehr ertragreich.
Das Ananastal ist eine Senke inmitten des Gebirges, in dem seit der Bewässerung durch Rohre aus Kleine Oase Ananas gezüchtet werden können.
Der Ort ist unwirtlich, aber wirtschaftlich sehr ertragreich.
Geographie
Das Ananasgebirge besteht zum größeren Teil aus Sandgestein, enthält aber auch leicht verschleifbare Einschlüsse von verschiedenen Tartraten.
Die komplexen Felsformationen mit den wie Schuppen aussehenden Platten ergaben sich aus der Haltbarkeit des Sandgesteins und der höheren Verwitterungsrate der Salze.
Die komplexen Felsformationen mit den wie Schuppen aussehenden Platten ergaben sich aus der Haltbarkeit des Sandgesteins und der höheren Verwitterungsrate der Salze.
Ecosystem
Die über die beiden flachen Hochplateaus ziehenden Winde verschonen die Talformation, in der sich mithilfe der Bewässerung Ananas kultivieren lassen. Daneben gibt es noch kleinere Kolonien von Rohrkolben an den Abwasserrinnen und am Talschluss.
Nur in diesem Tal beheimatete ist der Ananasflügler, ein Schmetterling mit braun-gelber Musterung und auf Ananasblüten spezialisierten Saugwerkzeugen.
Nur in diesem Tal beheimatete ist der Ananasflügler, ein Schmetterling mit braun-gelber Musterung und auf Ananasblüten spezialisierten Saugwerkzeugen.
Fauna & Flora
Außer Annanas finden sich nur Rohrkolben in dem Gebirge. Alle anderen Nahrungsmttel müssen von Kleine Oase herangebracht werden. Ein Ziegenkarren braucht für die Strecke bei normalen Bedingungen 6 Stunden.
In den Höfen der Ananasplantage wurden immer wieder Versuche gemacht, Tee oder Hirse für den Eigengebrauch anzupflanzen, aber der hohe Tartratgehalt im Boden verhinderte dies.
In den Höfen der Ananasplantage wurden immer wieder Versuche gemacht, Tee oder Hirse für den Eigengebrauch anzupflanzen, aber der hohe Tartratgehalt im Boden verhinderte dies.
History
Als eine geologische Expedition aus Yi Ti zu Gast in der Akademie von Höllhain war, wurde eine Exkursion zu der schönen, aber tödlich trockenen Felsformation angeboten, die damals noch den Namen 'Brüste der Himmelstochter' trug.
Die Geologen erkannten schnell, dass die sandisch-ausgeblasenen Tartrate der perfekte Dünger für Ananaspflanzen wären, die damals in Dorne noch unbekannt waren.
Als dann am Ort des heutigen Kleine Oase Wasser gefunden wurde, begann die Besiedlung und Kultivierung des Tals zwischen den beiden Felsen mit Ananas. Dafür wurde nicht nur am Taleingang die Ananasplantage mit ihren Haupt- und Nebengebäuden errichtet, sondern auch der Zwei-Frau-hohe Tontunnel zwischen der Siedlung und dem Talschleusenreservoir gebaut, der die kontinurierliche Wasserversorgung sichern sollte.
Die Geologen erkannten schnell, dass die sandisch-ausgeblasenen Tartrate der perfekte Dünger für Ananaspflanzen wären, die damals in Dorne noch unbekannt waren.
Als dann am Ort des heutigen Kleine Oase Wasser gefunden wurde, begann die Besiedlung und Kultivierung des Tals zwischen den beiden Felsen mit Ananas. Dafür wurde nicht nur am Taleingang die Ananasplantage mit ihren Haupt- und Nebengebäuden errichtet, sondern auch der Zwei-Frau-hohe Tontunnel zwischen der Siedlung und dem Talschleusenreservoir gebaut, der die kontinurierliche Wasserversorgung sichern sollte.
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