Ananas Species in Dorne | World Anvil

Ananas

Biologische Kennzeichen

Der Keimmonat für Ananas, wissenschaftlich Quinto la-anas, ist der Schmiedmonat. Die Wachstumsdauer beträgt im Durchschnitt 20 Tage. Die Reife tritt nach 25 Monaten ein. Die Pflanzen sterben im Durchschnitt nach 15 Jahren und zerfallen zu 4 Teilen Fels, 5 Teilen Sand und 3 Teilen Salz. Eine ausgewachsene Pflanze ist im Durchschnitt 17 Meter hoch und 68 Kilogramm schwer.
Die Pflanze kann mit Schotter von Karneol und Peroxodisulfat gedüngt werden und bringt dann 30% mehr Früchte. Ananas hat eisenfarbene Wurzeln, inspiriert Politikzufriedenheit, verbessert Sex und löst als Geschenk Bewunderung aus.
In Verbindung mit zerstäubtem Zinn kann man das Fruchtmus mithilfe von Hitze zur Explosion gebracht haben. Die Früchte brennen mit violetter Flamme, sobald sie entzunden wurden, selbstständig weiter. Die Pflanze hat hochgiftige Wurzeln.

Biomische Anpassung

Ananas wächst in kreisrunden Nestern. Wegen der Zuordnung zum Dünenland können die Pflanzen im Notfall drei Monate statt Wasser Sand verflüssigen und trinken. Quinto la-anas ermöglicht veränderte Naturwahrnehmung, wenn man die Blätter raucht, kann mit Eiern und Milch zu Futterbrei angesetzt werden und kann nicht für die Herstellung von Stoffen verwendet werden. Ananas kann zum Hackschnitzelfüllmaterial vom Holzfäller verarbeitet werden, kann vom Holzfäller für die Herstellung von Korkfußböden gepresst werden, enthält Gerbstoff, der durch Destilieren der Blätter gewonnen wird und wirkt als Blätterabsud lackzersetzend. Quinto la-anas hat keine Wirkung auf Wachs, kann nach Dämpfen der Blüten mit Disulfit als Farbverdunkler verwendet werden und kann nach Veredelung durch Apotheker innere Leiden heilen.

Gift- und Konkurrenzwirksamkeiten

Ananas ist für Amphibien tödlich, ist für Fische gefährlich, ist für Insekten tödlich, ist für Junglandtiere gefährlich, ist für Jungreptilien gefährlich und ist für Vögel völlig ungefährlich. Quinto la-anas mag Festnektarpflanzen als Nachbarn, verkrampft alle Flüssignektarpflanzen in der Nachbarschaft, mag keine Gasnektarpflanzen in der Nachbarschaft, läßt Silberhaltige in der Nachbarschaft Silber absondern, verkrampft Nichtsilberhaltige in der Nachbarschaft und läßt Rohrkolbenartige in der Nachbarschaft besser gedeihen.

Kulturelle Bedeutung

Ananas ist ein Mitglied der Argyroeidioideae, wächst in Kleine Oase im Surenat Höllhain im Dünenland. Schmied liebt die Pflanze als heilig und daher gelten sie bei jeder Sichtung als Glücksbringer für Amter, Arbeiter, Bordeller, Komposter, Markter, Mattenflechter und Wirt.

Ökonomischer Wert

Der Wasserwert für einen Korb ihrer Früchte, Blüten, Blätter oder ihres Holzes beträgt 5.

Sprichwort

Da Ananas so schöne Schuppen ausbilden, gibt es das Sprichwort:
Du bist wie eine Ananas: Schuppig wie eine Schildkröte, aber im Inneren fruchtig und süß.

Basic Information

Biologische Eigenschaften

Die Ananas ist eine CAM-Pflanze: In Trockenperioden öffnet sie ihre Spaltöffnungen (Stomata) nur nachts und fixiert das Kohlendioxid in Form von Säuren. Bei Tag wird das Kohlendioxid bei geschlossenen Spaltöffnungen wieder freigesetzt und steht somit der Photosynthese zur Verfügung. Mit diesem Mechanismus wird der Wasserverlust durch Verdunstung minimiert.

Additional Information

Domestizierung

Ananas werden nur auf der spezialisierten Ananasplantage in Kleine Oase domestiziert.

Verwendung, Produkte & Verwertung

Ananas werden für die Herstellung von Getränken und Speisen verwendet.
In der Ananassepte werden die Blätter der Pflanze gerne zu Girlanden gesteckt und um den Hals der Götterstauen geschlungen.
Das Ananasparadies ist das thematisch gestaltete Wirtshaus von Kleine Oase.
Wissenschaftlicher Name
Quinto la-anas
Herkunft/Abstammung
Yi Ti
Geographic Distribution
Zugehörige Ethnien
Berühmtestes Gericht: Flamméri à la forge
Das berühmteste Ananasgericht ist die in Kleine Oase zubereitete Variante des Schmiedeflammeri (Lōhāra tāratē phalabī) eines Menüs (vgl. Menügesetz). Dieser Pudding aus Ziegenmilch, Hirsestärke, Zucker, Pekarieiern mit Ananasstückchen wird mit Weinbrand flambiert, wodurch ein besonderes Aroma aus karamelisiertem Zucker auf der Ananassäure liegt.


Cover image: by Kociomaczek

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