Das Dokument ist das älteste erhaltene Schriftzeugnis der Welt, daher auch die Unterteilung in v.U. (vor Unabhängigkeit) und n.U. (nach Unabhängigkeit). Ab hier werden Schriftquellen wieder häufiger. Ende der Dunklen Zeitalter.
Das Dokument ist das älteste erhaltene Schriftzeugnis der Welt, daher auch die Unterteilung in v.U. (vor Unabhängigkeit) und n.U. (nach Unabhängigkeit). Ab hier werden Schriftquellen wieder häufiger. Ende der Dunklen Zeitalter.
im Turm des Hohen Magiers Ilqalnu, Ibiniqwim al Yakura (787-873)
Obir vs. Arhkash. Letzten Endes schafft Obir es, Arhkash von seinem Territorium zu verdrängen.
in Folge des Todes der Bardin Ginette Gérin (2302-2371), angeblich auf Befehl des dydyac Königs hin. Prikur gewinnt mit Hilfe krimineller Organisationen.
Nach Bandenkriegen in ganz Kratea wurden mehrere tausend Personen der organisierten Kriminalität für schuldig befunden. Nach anfänglichen Hinrichtungen wurden diese verbannt. Die Welle von Exilierten, der die Wilden Lande erreichte, führte vermutlich zur Gründung der Felran Föderation.
Die Feindseligkeit zwischen Prikur und Dyac kocht über. Die Kriege enden in der Narrenschlacht, in welcher der prikurische Fürst und die dydyac Königin sich gegenseitig erschlagen. Prikur verliert seine Territorien in Iruzon und muss sich Dyac als Suzerän beugen, behält jedoch seine Unabhängigkeit.
durch Erzmagier Silvain Ardouin (2090-2568), der dritte Erzmagier der Universität von Ajudê.
Unter Protektor Joldid Tock wagt Peoqyaan einen Vorstoß in die Wilden Lande, um ihr Territorium zu erweitern. Letzten Endes jedoch erfolglos.
Durch die peoqyaanische Expansion sahen die Stämme der Wilden Lande sich gezwungen, zusammenzuarbeiten. Unterstützt von den Stämmen von Obir bauten sie ihr eigenes politisches System und besiegten Peoqyaan.
Ab diesem Punkt auch Triumvirat der Verdammten genannt. In Folge von erneuten Massenhinrichtungen als Antwort auf Verbreitung der Verehrung der Verbannten Götter, bildeten die Götter der Jahreszeiten ein neues Pantheon. In den 56 darauffolgenden Jahren eroberte die Exklave bedeutende Teile Arhkashs, unterstützt von Obir und Felran.
In Folge der Emanzipation der Exklave kam es zu vermehrtem Fanatismus der Uqiqsu-Gläubigen. Andere Religionen beginnen darauf zu reagieren. Spaltung zwischen Religionen wächst rasant.
Die Priesterschaft missbilligt Arhkashs freundliche Behandlung des Triumvirats. Nachdem das Kaiserreich mehrmals ihre Bitten ignoriert, folgt die Exkommunikation des Kaisers, Etablierung zweier Gegen-Hohepriesterinnen und Unabhängigkeit der Theokratie.
Auf dem Gebiet von Veja erhalten vier junge Orakel Visionen der Höheren Mächte, die Verhängnis voraussagen, wenn Veja keine Unabhängigkeit erlangt. Der zunächst kleine Kult gewinnt bald an Anhängern. Es folgt die Unabhängigkeit Vejas.
Obwohl Dyac und Obir ihre Territorien mehr oder minder freiwillig abgeben, kommt es zu kriegerischen Auseinandersetzungen mit Arhkash und Tiapkhuqiq. Veja wird unterstützt von Obir, Prikur und Dyac. Zum ersten Mal seit den Dyac-Prikurischen Kriegen wird das dydyac Heer außerhalb der eigenen Grenzen eingesetzt.
Ahabya von Nuhubiyi (* 3003 n.U.), Selvic von Nythel (* 2998), Ra'nean von Ra'en (2828 – 3176 n.U.), Naidkura von Inash-Idhkhali (3037 – 3121 n.U.)
Nachdem er sechs Tage später als Geist zurück. Wie er es ihnen vor seinen Tod aufgetragen hat, verbringen die Drei Orakel die nächsten dreißig Jahre damit, ihm ewige Ruhe zu ermöglichen.
Protektor Bhedna Tock, eine tollkühne Nachfahrin Joldid Tocks, möchte die Träume ihres Urahns verwirklichen und versucht erneut erfolglos Teile Felrans zu erobern. Sie stirbt im Kampf und hinterlässt keine Nachkommen.
Nach Bhedna Tocks Tod ist die Nachfolge ungeklärt, was Peoqyaan in einen Erbfolgekrieg stürzt. Letzten Endes wird das Gissickgeschlecht zu den neuen Herrschern Peoqyaans.
Nachdem die Überreste dieser fliegenden Stadt jahrtausendelang verloren geglaubt waren, entdeckten Abenteurer des Triumvirats die versunkenen Ruinen vor der Küste. Tiapkhuqiq bittet die restlichen Länder um Unterstützung und warnt vor der Gefahr, die antikes Wissen in den Händen des Triumvirats darstellen könnte.
Eine Splitterfraktion der Priester greifen die Exklave an. Die Hohepriesterinnen wollen einen Krieg verhindern, aber vergeblich. Es kommt zum Vierten Teufelskrieg.
zwischen Tiapkhuqiq und dem Triumvirat. Erneut verlieren zahlreiche munbacher Halblinge ihr Leben, weil sie zwischen die Fronten geraten.
Protektor von Peoqyaan (*3117)
Einer der blutigsten Kriege der neueren Geschichte, in welchem die Halblinge nicht nur für Unabhängigkeit, sondern auch für Rache für ihre Gefallenen erkämpften.
Zuvor höchst riskant, schafften ausgerechnet die Halblinge Feuerwaffen so zu verbessern, dass ein Risiko minimiert werden kann. Der Einsatz dieser Waffen ist einer der Gründe weshalb sie ihre Unabhängigkeit so schnell erreichten. Besonders Elfen und Zwerge stehen diesen neuen Waffen skeptisch gegenüber.
Unzufrieden mit der Regierung der Heptarchie erhoben sich die Bauern Lacos. Der Aufstand wurde aber schnell und blutig niedergeschlagen.
Mittlerweile hat sich der Geheimbund zum größten Spionagenetzwerk Bacreias entwickelt.
Kaiser von Arhkash (*3203)
König von Munbach (*3177)
Arhkashs Hauptstadt Suqa-Idhkhali und die umliegende Region wird von einem schweren Erdbeben erschüttert. Einige sehen dies als schlechtes Omen für die Regierung des Kaisers. Der Wiederaufbau ist noch immer nicht abgeschlossen.
Fürst von Prikur (*3216)
durch die Universität von Ajudê. Nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Titel Prikurs. Tue’yl ist damit die elfte Erzmagierin, die die Universität ernennt und die dritte, der der Titel zeitlebens verliehen wurde.
zur Uwiqikhwimsu (* 3200)
Der letzte bekannte Winterwolf, Tierbegleiter von Stammesfürst Kietol von Jollmir (* 2999 n.U.) stirbt und Obir trauert. Zudem macht Obir Tiapkhuqiq dafür verantwortlich, die die Winterwölfe systematisch ausgerottet haben.
zum Dritten Orakel Vejas (* 3220 n.U.). Limutan von Ra'en ist ein Omdar seines Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Großvaters Naidkura von Inash-Idhkhali.
In Prikur tauchen vermehrt Propheten auf, die von zwei neuen Göttern berichten, die den Armen helfen werden reich zu werden. Vor allem unter der organisierten Kriminalität breitet sich der Kult rasant aus.
zur Uwiqikhwimsu (* 3231)
Die Korsaren werden aufmüpfig und erobern Pauvil (Veja, Westliches Distrikt). Letztendlich sind die vereinten Kräfte Dyacs, Prikurs und Vejas erfolgreich, jedoch nicht ohne einen Preis: Fürst Cyril (3222 – 3268), Ehemann Fürst Emeric Donnets von Prikur, stirbt in der Rückeroberung Pauvils.
Wenn Tiere beginnen vom Himmel zu regnen, wird ein Verrat zum Vergießen blauen Blutes führen.
König von Dyac. Nach fünfjähriger Trauerzeit infolge des Todes seines Vaters durch eine unheilbare Krankheit übernimmt Akaku offiziell die Regierungsgeschäfte. Unterstützt wird er von seinem Kindheitsfreund und Ehemann Nirun Donal, den er acht Jahre zuvor heiratete.