Niedholmer Konföderation
Die Niedholmer Konföderation ist ein Bündnis im Osten der Menschenlande und eine der fünf Großmächte.
Innerhalb der Niedholmer Konföderation regiert kein König oder gottgewollter Herrscher; es gibt stattdessen zahlreichen lokale Regenten - meist in Form eines Grafen. Es hat sich nach dem Vorbild anderer Kulturen eine Oberschicht etabliert, welche vergleichbar mit dem Adel ist. Diese ist allerdings deutlich durchlässiger und weniger statisch. Weder Vorfahren noch Herkunft oder Volkszugehörigkeit sind feste Voraussetzungen für einflussreiche Posten, doch wer ohne all dies nicht sehr, sehr gute Beziehungen hat oder finanzielle Argumente vorzubringen hat, kann sich auch hier keine hohe Stellung erwarten.
Aufgrund seiner vielfältigen Einwohner ist man hier relativ duldsam gegenüber anderen Völkern und Spezies, natürlich abhängig von der Auffassung des jeweiligen Grafen. In der niedholmer Kultur gilt das Recht des Stärkeren. Macht schafft Respekt und körperliche sowie kämfperische Kompetenzen werden geschätzt.
Gerade einmal 130 Jahre alt wurde die Konföderation in der namensgebenden Festung Niedholm gegründet, indem das Land in autarke und in ihrem Rechtsgebiet absolut herrschende Grafschaften aufgeteilt wurde. Nur im Kriegsfall wird ein Repräsentant ernannt, der die Konföderation geeint lenken soll. Außerhalb dieses Szenarios ist nur ein einziger, neutraler Orden, der Rabensorden, der für die Einhaltung der Gründungsstatute verantwortlich ist.
Im Norden äußerst karg lassen lediglich die Flussläufe klassische Landwirtschaft zu. Größtenteils wird Viehwirtschaft betrieben, um die harten Winter zu überstehen. Der Norden der Region ist Hügelland und gehtin südlicher Richtung von Wäldern schnell zu Grasland über. Erst weit im Süden zeichnen Höfe und Felder doe Landschaft. Die beiden großen Flüsse Leska und Orta bilden dabei die Lebensader des Reichs.
Regent: -
Rabensorden als neutrale Wächter der Konföderationsstatute
Innerhalb der Niedholmer Konföderation regiert kein König oder gottgewollter Herrscher; es gibt stattdessen zahlreichen lokale Regenten - meist in Form eines Grafen. Es hat sich nach dem Vorbild anderer Kulturen eine Oberschicht etabliert, welche vergleichbar mit dem Adel ist. Diese ist allerdings deutlich durchlässiger und weniger statisch. Weder Vorfahren noch Herkunft oder Volkszugehörigkeit sind feste Voraussetzungen für einflussreiche Posten, doch wer ohne all dies nicht sehr, sehr gute Beziehungen hat oder finanzielle Argumente vorzubringen hat, kann sich auch hier keine hohe Stellung erwarten.
Aufgrund seiner vielfältigen Einwohner ist man hier relativ duldsam gegenüber anderen Völkern und Spezies, natürlich abhängig von der Auffassung des jeweiligen Grafen. In der niedholmer Kultur gilt das Recht des Stärkeren. Macht schafft Respekt und körperliche sowie kämfperische Kompetenzen werden geschätzt.
Gerade einmal 130 Jahre alt wurde die Konföderation in der namensgebenden Festung Niedholm gegründet, indem das Land in autarke und in ihrem Rechtsgebiet absolut herrschende Grafschaften aufgeteilt wurde. Nur im Kriegsfall wird ein Repräsentant ernannt, der die Konföderation geeint lenken soll. Außerhalb dieses Szenarios ist nur ein einziger, neutraler Orden, der Rabensorden, der für die Einhaltung der Gründungsstatute verantwortlich ist.
Im Norden äußerst karg lassen lediglich die Flussläufe klassische Landwirtschaft zu. Größtenteils wird Viehwirtschaft betrieben, um die harten Winter zu überstehen. Der Norden der Region ist Hügelland und gehtin südlicher Richtung von Wäldern schnell zu Grasland über. Erst weit im Süden zeichnen Höfe und Felder doe Landschaft. Die beiden großen Flüsse Leska und Orta bilden dabei die Lebensader des Reichs.
Bevölkerungsgruppen
Mensch (Mari, Komi, Karaim, Jeni, Tugiek), Elf (Sinnúlain), Zwerg (Onarôp, Dûndadôp), Ork (Arnslok, Dôlok), Roden (Gleißende, Herznester, Schattenfell, Windehorn ), Cortari (Zirnkin, Zomkin, Balkin), Troll (Trolle)Daten
BundesrepublikRegent: -
Rabensorden als neutrale Wächter der Konföderationsstatute