Mari
Das Volk der Mari, einst Söldner, ist heute ein stolzes und mächtiges Volk in den Menschenreichen.
Kulturell prägt die Mari eine Mischung aus den Relikten ihrer Vergangenheit und der Eingliederung nützlicher und beliebter Bräuche anderer Völker. So pflegt man noch immer den bijährlichen "Stumpenlauf" in dem die Teilnehmer mit einem Wurzelstock auf den Rücken gebunden einen Hinderniskurs absolvieren; je größer der Stumpen desto größer die Ehre. Andererseits hat man Traditionen wie das Theater übernommen; Geschichten von Schlachten und Heldentaten finden stets großen Zulauf. Auch manch Fragwürdiges wurde beibehalten, wie die Regel, dass das Bett in einem Schlafgemach immer mit der Stirnseite nach Norden auszurichten ist.
Es existiert keine einheitliche Religion. Viele verschiedene Glauben finden unter Mari Anhänger, wobei die Glauben der südlichen und östlichen Menschen vorherrschen. Die Rollenverteilung und Trennung der Geschlechter ist bei ihnen sehr strikt.
Ursprünglich sind die Mari ein Volk von kriegerischen Gemeinschaften gewesen, die sich oft als Söldner verdingt hatten. Unter der Herrschaft des Fulmer Reiches hat sich einst während einer Periode von Unruhen ein Mann hervorgetan, der als Drakan der Eroberer in die Geschichte eingehen sollte. Er hat die Mari unter einem Banner geeint und zusammen mit anderen Verbündeten, u.A. den Komi, hat er binnen 2 Jahren das antike Reich Fulm zu Fall gebracht.
Die Mari, leicht unterdurchschnittlich in Körpergröße, tragen ihr Haar traditionell lang. Die Haarfarben beschränken sich auf Schwarz, Braun und Rot, wobei rotes Haar als verflucht angesehen wird.
In der Mode hält sich der Hang zu Trophäen, wenn auch mittlerweile in stilisierter Form. Zahlreiche Felle, Hörner und Panzer werden zur Schau gestellt; je exotischer und gefährlicher das Wesen, desto imposanter das Kleidungsstück. Diese Tendenz führt häufig zu recht abstrakten Werken, zumindest vom Blickpunkt eines Außenstehenden.
Ihre Heimat ist die Niedholmer Konföderation.
Charakter-Traits: Langhaarig, Stolz, Kriegerisch
Namen: slawisch
Kulturell prägt die Mari eine Mischung aus den Relikten ihrer Vergangenheit und der Eingliederung nützlicher und beliebter Bräuche anderer Völker. So pflegt man noch immer den bijährlichen "Stumpenlauf" in dem die Teilnehmer mit einem Wurzelstock auf den Rücken gebunden einen Hinderniskurs absolvieren; je größer der Stumpen desto größer die Ehre. Andererseits hat man Traditionen wie das Theater übernommen; Geschichten von Schlachten und Heldentaten finden stets großen Zulauf. Auch manch Fragwürdiges wurde beibehalten, wie die Regel, dass das Bett in einem Schlafgemach immer mit der Stirnseite nach Norden auszurichten ist.
Es existiert keine einheitliche Religion. Viele verschiedene Glauben finden unter Mari Anhänger, wobei die Glauben der südlichen und östlichen Menschen vorherrschen. Die Rollenverteilung und Trennung der Geschlechter ist bei ihnen sehr strikt.
Ursprünglich sind die Mari ein Volk von kriegerischen Gemeinschaften gewesen, die sich oft als Söldner verdingt hatten. Unter der Herrschaft des Fulmer Reiches hat sich einst während einer Periode von Unruhen ein Mann hervorgetan, der als Drakan der Eroberer in die Geschichte eingehen sollte. Er hat die Mari unter einem Banner geeint und zusammen mit anderen Verbündeten, u.A. den Komi, hat er binnen 2 Jahren das antike Reich Fulm zu Fall gebracht.
Die Mari, leicht unterdurchschnittlich in Körpergröße, tragen ihr Haar traditionell lang. Die Haarfarben beschränken sich auf Schwarz, Braun und Rot, wobei rotes Haar als verflucht angesehen wird.
In der Mode hält sich der Hang zu Trophäen, wenn auch mittlerweile in stilisierter Form. Zahlreiche Felle, Hörner und Panzer werden zur Schau gestellt; je exotischer und gefährlicher das Wesen, desto imposanter das Kleidungsstück. Diese Tendenz führt häufig zu recht abstrakten Werken, zumindest vom Blickpunkt eines Außenstehenden.
Ihre Heimat ist die Niedholmer Konföderation.
Charakter-Traits: Langhaarig, Stolz, Kriegerisch
Namen: slawisch