Roden
Roden leben im Zwiespalt: auf der einen Seite die tief gläubigen, meist bäuerlich lebenden Feldroden - auf der Anderen die Roden der Tiefe, die sich vom Glauben abwendeten und in Höhlen leben.
Feldroden leben nach den Regeln ihres Glaubens und ihrer Göttin Aecer. Die Große Sammlerin, Herrin der Ernte und der Jahreszeiten stellt sicher, dass die Felder fruchtbar, die Kinder gesund und die Leben friedlich sind. Sie sorgt für den rechten Zyklus von Tag und Nacht, Saat und Ernte, Geburt und Tod. Unter den Völkern Ascors wird sie in verschiedenen Aspekten gezeichnet und angebetet, doch sind die Roden eine Glaubensgemeinschaft und beten zur selben Göttin.
Die Roden der Tiefe leben in Höhlen und Tunneln. Aufgrund ihrer Kurzlebigleit und dem Einfluss derjenigen, die an der Macht sind, befindet sich ihre Gesellschaft in stetem Wandel, doch es bleibt ein Bild von Hoffnunglosigkeit und dem Gefühl verloren zu sein. Gnade haben sie verlernt, während sie skrupellos und mit allen Mitteln versucht zu überleben - sei es durch Diebstahl, Entführung oder Überfällen, man lebt indem man anderen nimmt.
Nachdem man einst dem Propheten Possett folgte und Aecer entsagte wurden die Dunkelheit und Enge zur neuen Heimat.
Unter allen Roden, besonders denen der Tiefe, existiert eine Organisation, die Gesellschaft, die sowohl an die Versprechen Aecers, als auch an die Vision Possett's glauben. Sie sind davon überzeugt, dass sie wieder über die Felder des Paradieses wandeln werden, sobald die Völker vernichtet wurden, die ihnen alles genommen haben. So arbeiten im Geheimen daran, die Ordnung zu zerstören. Ein ermordeter Zwergenhändler hier, ein vergifteter Baron dort und gelegentlich ein verbranntes Dorf - Stück für Stück brechen sie das Fundament der Zivilisation.
Die größten Rodenzivilisationen sind:
Feldroden leben nach den Regeln ihres Glaubens und ihrer Göttin Aecer. Die Große Sammlerin, Herrin der Ernte und der Jahreszeiten stellt sicher, dass die Felder fruchtbar, die Kinder gesund und die Leben friedlich sind. Sie sorgt für den rechten Zyklus von Tag und Nacht, Saat und Ernte, Geburt und Tod. Unter den Völkern Ascors wird sie in verschiedenen Aspekten gezeichnet und angebetet, doch sind die Roden eine Glaubensgemeinschaft und beten zur selben Göttin.
- Die Roden der Grauhirten glauben an die liebende Hirtin, die ihre Herden behütet und vor den Monstern schützt.
- Die Roden der Gleißenden glauben an die strahlende Sonne, die in ihrer Eleganz ihr Licht teilt, damit jeder selbst heller scheint.
- Die Roden der Silberquell glauben an die silberne Dame, die alle Flüsse führt um Leben zu bringen und Schlechtes fortzuschwemmen.
Die Roden der Tiefe leben in Höhlen und Tunneln. Aufgrund ihrer Kurzlebigleit und dem Einfluss derjenigen, die an der Macht sind, befindet sich ihre Gesellschaft in stetem Wandel, doch es bleibt ein Bild von Hoffnunglosigkeit und dem Gefühl verloren zu sein. Gnade haben sie verlernt, während sie skrupellos und mit allen Mitteln versucht zu überleben - sei es durch Diebstahl, Entführung oder Überfällen, man lebt indem man anderen nimmt.
Nachdem man einst dem Propheten Possett folgte und Aecer entsagte wurden die Dunkelheit und Enge zur neuen Heimat.
Unter allen Roden, besonders denen der Tiefe, existiert eine Organisation, die Gesellschaft, die sowohl an die Versprechen Aecers, als auch an die Vision Possett's glauben. Sie sind davon überzeugt, dass sie wieder über die Felder des Paradieses wandeln werden, sobald die Völker vernichtet wurden, die ihnen alles genommen haben. So arbeiten im Geheimen daran, die Ordnung zu zerstören. Ein ermordeter Zwergenhändler hier, ein vergifteter Baron dort und gelegentlich ein verbranntes Dorf - Stück für Stück brechen sie das Fundament der Zivilisation.
Die größten Rodenzivilisationen sind:
- Feldroden: Grauhirte (Graue Felder), Gleißende (Ebenen von Zhun), Silberquell (Fjönisvik, Krennmündung)
- Roden der Tiefe: Windehorn (Windehorn), Herznester (Teufelsrücken), Langhaare (Blutzacken), Schattenfell (Zentrale Gebirge, Grünbühel)
- Roden der Gesellschaft: Kanoch's Treue (Kanoch's Rachen) und überall unter Roden
