Ala Matu
Die Ala Matu sind trotz verlorener Pracht noch immer ein gigantisches, eindrucksvolles Reich voller Prunk, Technologie und Macht.
In den Ala Matu herrscht ein striktes Kastensystem, das durch den Stand der Eltern auch die Möglichkeiten der Kinder fest setzt. In der untersten Kaste befinden sich Sklaven, Ausgestoßene und Verbrecher. Darüber steht der einfache Pöbel, Lastenträger, Holzfäller, Bauern und unverheiratete Fremde. Die vierte Kaste besteht aus Menschen gehobener Stellung; Handwerker, Intellektuelle, den Sati, den Pnam und ausgebildeten Soldaten. Die dritte Kaste sind Magier und deren Nachkommen. Sie kommen dem ständischen Adel in ihrer Stellung am nähesten. Hier besteht viel Fluktuation, da neue Linien durch magisch Talentierte begonnen werden und Linien, die sich nicht bewiesen haben, absteigen. Über ihnen stehen in der zweiten und ersten Kaste nur die handverlesenen, magisch begabten, potentiellen Nachfolger des Herrschers und der/die Herrscher(in) selbst unter dem Titel des Imo. Dabei ist die stetige Auswahl der Nachfolger eine Notwendigkeit, da jede Person, die der Aufnahme in diese zweite Kaste zustimmt, unfruchtbar gemacht wird.
Es herrschen Mehrere unter dem Titel des Imo und die Beziehung zwischen Ihnen ist selten eine Freundschaftliche. Die einzelnen Herrschaftsgebiete werden von imposanten Städten aus regiert, die traditionell in und an Felsen gebaut liegen. Von dort wachen riesigen Statuen über ihre Einwohner und das Umland, in dem die Dörfer der einfachen Bauern und Hirten liegen. Ihre strikte Rangordnung durch die Kasten erlaubt stets einen Abstieg, einen Aufstieg jedoch nur durch Heirat oder magische Begabung. Nur letztere ermöglicht einen Wechsel in die dritte Kaste. Als Magier ist man einflussreich und erhält die beste Bildung, muss jedoch Namen, Herkunft und Beziehungen hinter sich lassen. Man gründet damit eine neue Linie und mit genug Talent oder Errungenschaften kann man sogar die Aufmerksamkeit des Imo erregen, um zum potentiellen Nachfolger auserkohren zu werden.
Die Reiche der Matu erstreckten sich einst über den gesamten östlichen Kontinent. Ihn ihrer Blütezeit war ihr Volk den glorreischen Menschen-, Zwergen- und Elfenreichen ebenbürtig und man erzählte sich von Palästen und Monumenten, die jeden, selbst Elfen, in die Wüste lockten. Doch zu einer Zeit, in der auch das Reich im Südosten zerviel, begonnen die Spannungen zwischen den Imo zu Konfliten und letztendlich zu Kriegen auszuarten. Über viele Jahre hinweg tobte der Agha Nha, der große Krieg. Während niemand nachgeben wollte zersplitterte das Reich und immer mehr Gebiete mussten aufgegeben werden. Noch immer herrschen Spannungen zwischen den Imo, doch man ehrt das Abkommen, sich nur noch um die eigenen Angelegenheiten zu kümmern. Auch wenn ihre heutigen Grenzen deutlich bescheidener ausfallen, sind die Matu noch immer das hochentwickelste Menschenvolk Ascors.
Während im Zentrum der Ala Matu malerische Sanddünen die Landschaft zieren, herrschen im Westen und Süden der Wüsten ewige Steinwüsten, in denen die meisten Siedlungen liegen. Nur die Steppen im zentralen Westen durchbrechen dieses Bild.
In den Ala Matu herrscht ein striktes Kastensystem, das durch den Stand der Eltern auch die Möglichkeiten der Kinder fest setzt. In der untersten Kaste befinden sich Sklaven, Ausgestoßene und Verbrecher. Darüber steht der einfache Pöbel, Lastenträger, Holzfäller, Bauern und unverheiratete Fremde. Die vierte Kaste besteht aus Menschen gehobener Stellung; Handwerker, Intellektuelle, den Sati, den Pnam und ausgebildeten Soldaten. Die dritte Kaste sind Magier und deren Nachkommen. Sie kommen dem ständischen Adel in ihrer Stellung am nähesten. Hier besteht viel Fluktuation, da neue Linien durch magisch Talentierte begonnen werden und Linien, die sich nicht bewiesen haben, absteigen. Über ihnen stehen in der zweiten und ersten Kaste nur die handverlesenen, magisch begabten, potentiellen Nachfolger des Herrschers und der/die Herrscher(in) selbst unter dem Titel des Imo. Dabei ist die stetige Auswahl der Nachfolger eine Notwendigkeit, da jede Person, die der Aufnahme in diese zweite Kaste zustimmt, unfruchtbar gemacht wird.
Es herrschen Mehrere unter dem Titel des Imo und die Beziehung zwischen Ihnen ist selten eine Freundschaftliche. Die einzelnen Herrschaftsgebiete werden von imposanten Städten aus regiert, die traditionell in und an Felsen gebaut liegen. Von dort wachen riesigen Statuen über ihre Einwohner und das Umland, in dem die Dörfer der einfachen Bauern und Hirten liegen. Ihre strikte Rangordnung durch die Kasten erlaubt stets einen Abstieg, einen Aufstieg jedoch nur durch Heirat oder magische Begabung. Nur letztere ermöglicht einen Wechsel in die dritte Kaste. Als Magier ist man einflussreich und erhält die beste Bildung, muss jedoch Namen, Herkunft und Beziehungen hinter sich lassen. Man gründet damit eine neue Linie und mit genug Talent oder Errungenschaften kann man sogar die Aufmerksamkeit des Imo erregen, um zum potentiellen Nachfolger auserkohren zu werden.
Die Reiche der Matu erstreckten sich einst über den gesamten östlichen Kontinent. Ihn ihrer Blütezeit war ihr Volk den glorreischen Menschen-, Zwergen- und Elfenreichen ebenbürtig und man erzählte sich von Palästen und Monumenten, die jeden, selbst Elfen, in die Wüste lockten. Doch zu einer Zeit, in der auch das Reich im Südosten zerviel, begonnen die Spannungen zwischen den Imo zu Konfliten und letztendlich zu Kriegen auszuarten. Über viele Jahre hinweg tobte der Agha Nha, der große Krieg. Während niemand nachgeben wollte zersplitterte das Reich und immer mehr Gebiete mussten aufgegeben werden. Noch immer herrschen Spannungen zwischen den Imo, doch man ehrt das Abkommen, sich nur noch um die eigenen Angelegenheiten zu kümmern. Auch wenn ihre heutigen Grenzen deutlich bescheidener ausfallen, sind die Matu noch immer das hochentwickelste Menschenvolk Ascors.
Während im Zentrum der Ala Matu malerische Sanddünen die Landschaft zieren, herrschen im Westen und Süden der Wüsten ewige Steinwüsten, in denen die meisten Siedlungen liegen. Nur die Steppen im zentralen Westen durchbrechen dieses Bild.