Kulshekin
Die als Kulshekin bezeichneten Cortari folgen den Lehren ihrer Mentorin, Kulshedra der Wissenden. Die Lehren Kulshedras beschreiben den Pfad zur Erleuchtung; der Weisheit, die größer ist als das Selbst.
Die Nähe zur Natur und eine gewisse Esotherik herrschen in der Kultur der Kulshekin vor. Sie glauben an die Verbindung zwischen allen Dingen; dass, wer eine höhere Ebene der Existenz erreicht, seinen Geist zu öffnen vermag. Hierzu sollen Trivialitäten wie die niederen Instinkte verblassen und neue Möglichkeiten eröffnet werden, wie die Heilung der Drachen oder das Überwinden des Triebs. In ihrer Gesellschaft werden der Trieb und alle Markierten verdammt, doch wird nicht aktiv dagegen gearbeitet derartiges zu verhindern. Allein die Kulshekin vermögen die Becken zu nutzen, um in den Strömen der Zeit zu lesen.
Unter anderen Cortari gelten die Kulshekin als weltfremd, abgehoben und sonderbar, doch fürchten und respektieren die Mächtigen den Einfluss der Becken.
Die Nähe zur Natur und eine gewisse Esotherik herrschen in der Kultur der Kulshekin vor. Sie glauben an die Verbindung zwischen allen Dingen; dass, wer eine höhere Ebene der Existenz erreicht, seinen Geist zu öffnen vermag. Hierzu sollen Trivialitäten wie die niederen Instinkte verblassen und neue Möglichkeiten eröffnet werden, wie die Heilung der Drachen oder das Überwinden des Triebs. In ihrer Gesellschaft werden der Trieb und alle Markierten verdammt, doch wird nicht aktiv dagegen gearbeitet derartiges zu verhindern. Allein die Kulshekin vermögen die Becken zu nutzen, um in den Strömen der Zeit zu lesen.
Unter anderen Cortari gelten die Kulshekin als weltfremd, abgehoben und sonderbar, doch fürchten und respektieren die Mächtigen den Einfluss der Becken.