Yalfír
Die Yalfír sind Kinder geboren aus einer Vereinigung zwischen Yál und Fír oder zweier Yalfír. Die Lebensspanne wird durch die Blutslinie der Mutter bestimmt. Ist die Mutter ooder Grossmutter eine Fír, so ist die Lebensspanne deutlich höher, als wenn die Mutter eine Yál wäre. Wird von dem oder der Yalfír ein weiteres Kind mit einem Yál oder Fír gezeugt, so wird das Kind die Lebensspanne des anderen Elternteils haben, und gilt dann auch wieder als Yál oder Fír, je nach dem was das andere Elternteil sein mag.
Yalfír findet man in ganz Aldarath, aber ganz besonders in den Städten und anderen dicht besiedelten Gebieten. Vereinzelt mögen die Aldarathín auf die Yalfír herabsehen, oft in Trauer da ihre Lebensspanne kürzer ist als die eines Fír und länger als die eines Yál. Sehr selten vermag man das Kind mit Missgunst betrachten, was allem voran in alten, traditionsbehafteten Adelshöfen geschehen kann, wenn das Oberhaupt sich zu sehr an die Traditionen klammert.
Sehr selten nennt man die Yalfír auch Ahyál - lichtgesegene Yál, die ein längeres Leben erfahren dürfen, und der Legende nach das Blut des ersterwählten Volkes des Lichts tragen: die Fír.
Yalfír tragen geheiligte Seelen.
Yalfír findet man in ganz Aldarath, aber ganz besonders in den Städten und anderen dicht besiedelten Gebieten. Vereinzelt mögen die Aldarathín auf die Yalfír herabsehen, oft in Trauer da ihre Lebensspanne kürzer ist als die eines Fír und länger als die eines Yál. Sehr selten vermag man das Kind mit Missgunst betrachten, was allem voran in alten, traditionsbehafteten Adelshöfen geschehen kann, wenn das Oberhaupt sich zu sehr an die Traditionen klammert.
Sehr selten nennt man die Yalfír auch Ahyál - lichtgesegene Yál, die ein längeres Leben erfahren dürfen, und der Legende nach das Blut des ersterwählten Volkes des Lichts tragen: die Fír.
Yalfír tragen geheiligte Seelen.
Additional Information
Gesichtszüge
Die Yalfír teilen sich Merkmale der Yál und der Fír: So haben sie leicht gespitzte Ohren, in anlehnung ihres Fír-Elternteils, und bei Männern auch möglichen Bartwuchs in ahnlehung ihres Yál-Elternteils. Auch die Züge wirken oft wie eine Mischung aus beiden Völkern, nicht ganz hart und nicht ganz weich.