Yenort

08.02.03. 100.002 AZT

People

The History of Yenort so far

Dieda Lamniesan - das erste Reich der Menschheit, das schließlich weite Teile der damals noch deutlich anders aussehenden Welt umspannte. In ihm gingen die Götter ein und aus bis dann der Krieg der Götter ausbrach und dieses Reich dessen erstes Opfer wurde. Noch vorhandene Ruinen aus dieser Zeit enthalte meist mächtige Artefakte, insbesondere magischer Natur.   Gontas - Weniger eine Civilization, auch wenn es auch ein Land in Darmera war, denn eine Organisation. Gontas bestand bis vor ca. 30.000 Jahren und war DIE Magierakademie schlechthin und entsprechend mystisch und magisch sind Hinterlassenschaften der Akademie.   Kastaanisim - Das Reich der Kastaan, das bis zur Eroberung durch die Berenen Xerbereazars blühte und dann gänzlich ausgelöscht wurde. Wie auch fast alle seine Bewohner. Mysteriöse Menschen, die nicht die Götter, sondern die Geister der Natur anbeteten und versuchten, nach dem Tod eins mit dieser zu werden. Den Berenen und den anderen Menschen galten sie als Ketzer. Ihre Ruinen sind oder waren über ganz Masmiim verstreut, heutzutage insbesondere noch in den Wäldern.   Muradar - untergegangenes in Mitteldarmera westlich des Erscheinungsmeeres. Existierte von 12.500 bis 4.300 Jahren vor der gegenwärtigen Zeit. Auf Grund des kürzlichen Untergangs sind viele Bücher erhalten

Current Species & Cultures

Die bedeutenderen Kulturen:

 
Heilhem: Das große Reich im Norden Darmeras, da sich vor gut 900 Jahren gründete, schnell alle nordischen Völker umfasste und sich vor gut 730 Jahren aufgemacht hat, auch die anderen Ethnien zu deren Heil unter sich zu vereinen. Heilme verehren alle Götter, aber nicht mithilfe von Priestern, sondern Kandtarall. Magie stehen sie feindlich gegenüber, sofern es sich nicht um verteidigende Runenmagie und Schmiedemagie handelt.   Masmiim: Genauer gesagt der glorreiche vereinigte Bund von Masmiim ist eigentlich ein vor 102 Jahren gegründeter Bund der geopoltischen Mächte von Masmiim, vom Fürsten bis zum König. Abgesehen davon, dass es sich bei den Führern ausnahmslos um Berenen handelt und Sklaverei schon zuvor weitgehend verboten war, haben sie wenig gemein. Der erleichterte Handel und die Stärkung von Gemeinsamkeiten hat allerdings zu einer aufblühenden gemeinsamen Wirtschafts-, Wissens- und Kulturlandschaft geführt. Das Wissenschafts- und Kulturzentrum ist die Stadt Perta, das größte und mächtigste Land das umtriebige Addellirazar, dessen Könige sich am meisten auf die berenische Kultur besinnen.   Beliazar: Beliazars Ursprung geht auf die yenortischen Heere der Götter zurück. Mit ihrem Friedensschluss auf Yenort vor gut 25.000 Jahren gaben sie ihren Heeren die Aufgabe, sich am Versammlungsort niederzulassen und diesen zu ehren. Als Gegenleistung solle jedem, der Krieg an diese sowie die umliegenden Kampfstätten zurückbringt, die Strafe der Götter widerfahren. Daraus entwickelte sich ein sich selbst genügendes, mächtiges, um Götter und Priesterschaften zentriertes Reich mit kulturell hochstehenden und sich allen überlegen fühlenden Bewohnern.   Ruzarem Lamniesan: Das Reich der Drachen liegt seit mehr als 52.000 Jahren im Ödland von Beskiles und bildet eine Oase innerhalb der schwefelverseuchten Aschewüste. Es steht unter dem persönlichen Schutz der Göttin der Drachen und wird darüber hinaus von mächtigen Schutzzaubern umgeben, die nur selten Angehörige anderer Spezies als der Drachen passieren lassen.   Xerberenazar: Das altberenische Reich, das vor knapp 8.400 Jahren als berenisches Reich begonnen hat, ist heutzutage nur noch ein Schatten seiner selbst. Zum Zeitpunkt seiner größten Ausdehnung umfasste es ganz Masmiim und reichte in Darmera an der Westküste von den Tiefenbergen bis zu den Dschungeln von Kaleimas und im Landesinneren bis zum Blutgebirge. Heutzutage reicht das Reich von den Tiefenbergen bis zur Urde und zum Landesinneren bis zu den Lauerwäldern.   Kur Ral Kaleimas: Die Kale haben in den Dschungeln von Kaleimas ein seit etwa 2.000 Jahren bestehendes Reich aufgebaut, das stark auf der Verehrung der Götter des Lebens, des Todes, der Natur, des Pflanzenwuchses und der Tiere aufbaut und in der die Herrscher gleichzeitig das höchste Priesteramt inne haben. Womit sie in gewisser Weise den Heilmen ähneln.   Nuun Milhey: Das Steppenvolk der Milhei hat östlich des Erscheinungsmeers und nördlich der sengenden Wüste vor knapp 700 Jahren wieder ein eigenes Reich gegründet, mit dem sie an alte Glorie anknüpfen wollen. Wie zuvor sind sie für ihre Reitkünste berüchtigt und bringen die schnellsten Landkuriere hervor.   Ihimir Eruedim: Die seit etwa 6.300 Jahren mal mehr, mal weniger starke Vormacht der Sengenden Wüste. Dieses Nomadenvolk schafft es sowohl Feuerstürmen als auch der generellen Trockenheit mit ihren Eruedi zu trotzen.   Abirhamen: Ausgehend von den Tiefenbergen erstreckt sich das über Jahrtausende ausgebaute unterirdische Wege- und Festungsnetz der Abirzemin bis zum Blutgebirge und versorgt weite Teile Yenorts mit den selteneren Schätzen der Erde, aber auch Schared.

Andere Kulturen und Reiche (nicht abschließend):

 
Dalkanitawn: In dieser Region zwischen dem Todesgipfelgebirge und den Tiefenbergen haben die berüchtigten Dalkaner, die Seefahrer des westlichen Meeres, ihren Rückzugsort. Sie sind einer der Hauptgründe, warum magische Portale sich einer großen Beliebtheit bei Transporten nach Masmiim oder von dort nach Darmera erfreuen. Oder auch an den Küsten des westlichen Meeres generell.   Birhasazar: Ein sich über weite Teile des Blutgebirges erstreckendes Gebirgsreich ähnlich Addellirazar, allerdings mit noch weniger Tälern oder gar Ebenen als dieses. Das Leben spielt sich teils in den Bergen, überwiegend aber auf den Hochplateaus ab - und immer wieder auch in der Luft auf den schwebenden Inseln der Region, die teils zu Luftflößen umfunktioniert wurden und den Transport zwischen den Hochplateaus deutlich komfortabler gestalten.   Kalemeli Lamniesan: Das sich hinsichtlich der genauen Lage immerzu verändernde Reich der Kalemeli befindet sich seit jeher in der Luft auf einer über die Jahrzehntausende erweiterten schwebenden Insel. Zusammen mit den Nebeninseln bilden sie - wenn man die Luft dazwischen hinzuzählt - eines der flächenmäßig größten Reiche, das mit den Strömen der Winde immer wieder über den verschiedensten Landabschnitten Yenorts gefunden werden kann.   Rakemeli Lamniesan: Die Rakemeli haben in allen großen Wasserflächen Siedlungen, so auch im Erscheinungsmeer, aber ihr Reich erstreckt sich über den Grund des Ostmeers.   Peteli Lamniesan: Wie nicht anders zu erwarten findet sich das Reich der Peteli in der Vulkanregion am südlichen Scheibenende, wo sie seit gut 39.000 Jahren sehr sicher und abgeschieden ihren Leidenschaften nachgehen.   Nuun Lungwai: Das Reich der Lungwei liegt wie das der Milhei östlich des Erscheinungsmeeres und nördlich der sengenden Wüste und ist ähnlich Xerberenazar ein sterbendes Reich, das kaum an den alten Glanz anknüpfen kann. Derzeit haben Magier die Herrschaft übernommen, was wohl der einzige Grund ist, warum es noch keine Provinz von Nuun Milhey ist.   Vashnidie: Die Vashniedie sind ein fahrendes Volk oder vielmehr eine Ethnie, die es seit der Zeit vor den Götterkriegen gibt. Abgeleitet von Dis, vashni diedee, anmutige Menschen, zeichnen sich viele dieser Menschen oder vielmehr Mischlinge durch eine Schönheit aus, die der Vashnesas nahe kommt. Sie sind zwar durchaus auch Repressalien ausgesetzt, aber meistens können sie aus ihrer Herkunft doch eher ihren Unterhalt bestreiten.

Needs & Relations

Die bedeutenderen Kulturen:

  Heilhem: Heilme wollen die Welt retten, in dem sie diese erobern und zu ihren Ansichten bekehren. Durch die schiere Größe des Landes und die Genügsamkeit der Heilme benötigen sie eigentlich nichts von anderen - außer deren Land und vor allem Leute. Die Meinung über die meisten Länder abgesehen von Beliazar ist schlicht gering, bringen sie doch den Fall der Götter über Yenort.   Masmiim: Masmiim ist ein "Staatenbund", wenn man so will und in seiner Gesamtheit sehr selbstgenügend, weil nahezu alles, was man benötigt, auch auf diesem Kontinent gefunden werden kann - von manchen Gütern wie etwa das sehr begehrte Elem und sonstigen regionalen (Luxus-)Gütern Darmeras abgesehen. Die Luxusgütern handeln sie abgesehen von Geld gerne gegen eigene Luxusgüter, von denen Masmiim auch einige besitzt, etwa die Edeltinte Lurke oder auch Qildis. Untereinander wird viel gehandelt, von Lebensmittel über Hölzer bis zu Edelmetallen oder auch magischen Komponenten. Die Masmiimer sehen sich als die kulturell fortschittlichsten Reiche an und wenn es nur ist, weil sie die Sklaverei abschafften.   Beliazar: Beliazar ist vor allem an Luxusgütern wie Edelsteinen, Elem und Süßnüssen oder auch magischen Komponenten interessiert, da die Wehrhaftigkeit schon lange nicht mehr an erster Stelle steht und sich alles, was man sonst so braucht, meist auch irgendwo anbauen lässt - und sei es durch priesterliche oder magische Beihilfe. Seine Geschichte und seine Priester beziehungsweise religiöse Führung sind derweil die Exportprodukte anderen Nationen gegenüber, einfach weil dort die meisten Haupttempel der Priesterschaften zu finden sind oder zumindest bedeutende Tempel jeder Gottheit und in Beliazar auch nur zu oft entschieden wird, wie geglaubt wird. Sie sehen sich als das älteste überwiegend von Menschen besiedelte Reich und die ehrwürdigste Nation an, was sie die geringwertigeren anderen auch spüren lassen.   Ruzarem Lamniesan: Die Drachen können die Menschen nicht leiden. Das einzige Reich, vor dem sie wegen des göttlichen Ursprungs Respekt haben und in dem auch offiziell einige Drachen siedeln und ihre Kultur teilen, ist Beliazar. Daneben benötigen sie nichts von anderen, sondern stellen es einfach selbst her, seien es nun Lebensmittel, Kleider oder Waffen oder andere Güter. Das wird dadurch begünstigt, dass sie Schaffenskraft und Handwerkskunst ohnehin als allen anderen gegenüber überlegen sehen.   Xerberenazar: Xerberenazar weiß, dass sein Zenit schon lange überschritten wurde - nicht umsonst heißen sie heute nicht mehr Berenazar - wobei laut ihnen das "alt", xer, natürlich für "ehrwürdig" steht. Sie versuchen die Reichsreste zusammen zu halten und sind daher Abnehmer von Söldnern und Rüstungsgüter für die Ost- und Südgrenzen. Die Völker, die die dortigen Reichsteile eroberten, halten sie allesamt für Barbaren und haben daher auch angespannte, wenn nicht eher feindselige und kriegerische Beziehungen zu ihnen. Zu Masmiim stehen sie zwiegespalten, hatte sich dieser Reichsteil doch für unabhängig erklärt. Abgesehen von Rüstungsgütern führt Xerberenazar auch gerne Luxusgüter an, während es selbst inzwischen eher für Holz und Agrarprodukte bekannt ist - aber auch die Gewürzmischung Walldsem oder die Meeresfrucht Vumaxildir, die dann doch zu den Luxusgütern zählt.   Kur Ral Kaleimas: Für das Dschungelreich sind seine Nachbarn und andere Reiche relativ irrelevant solange sie nicht versuchen, in das Reich einzudringen. Immerhin hat es seine Grenzen auf Kosten von Xerberenazar im Laufe der Zeit weit genug nach Norden verlagert, um auch wirklich den ganzen nordwestlichen Dschungel zu besitzen - was wegen der Schared-Minen im Norden wichtig war. Daneben besitzen sie beinahe den ganzen Rest der Dschungel von Kaleimas und damit den Lebensraum, den sie bewohnen wollen. Nun ist das Land eigentlich recht unabhängig und hängt seiner Kultur nach. Nur besondere Stein als Baumaterial importieren sie gerne, insbesondere aus Beliazar. Bedeutendstes Exportgut ist Tisani, aber auch Saza-Sprossen und Malke sind trotz der Kultivierungserfolge immer noch sehr bedeutend. Und natürlich sind da noch die Süßnüsse.   Nuun Milhey: Nuun Milhey breitet sich aus, was Nuun Langwai zu einem quasi natürlichen Feind werden lässt. Doch das ist ihnen egal solange sie an einstige Größe anschließen können. Dafür sind sie vor allem an hochwertigem Leder sowie starken und schnellen Reit- und Lastentieren interessiert, insbesondere aber an Zarit. Entsprechend gut sind die Beziehungen zu Beliazar, der immerhin die besonders schnelle Zucht der Ekilcast als besonderen Erfolg aufweisen können. Sie selbst exportieren Sklaven und vor allem auch Tuche, die sie als Tribut in den ehemals zu Nuun Langwei gehörenden Reichsteilen gewinnen. Wie auch den Großteil der restlichen Exportgüter mit Ausnahme von Fellen. Interessiert sind sie außerdem an allen Mitteln die gegen Magie helfen, was an der magischen Führung des geliebten Nachbarlandes liegt.   Ihimir Eruedim: Das Nomadenvolk lechzt geradezu nach Importen - insbesondere von Wasser oder magischen Gegenständen, die Wasser erzeugen können. Aber auch Lebensmittel und Stoffe sind gerne gesehen. Exporte sind Salz und Edelsteine sowie natürlich Feueressenzen. Und manchmal verkaufen sie sogar eines ihrer Eruedi. Das Verhältnis zu den Ländern außerhalb der Wüste ist recht gut, hat doch niemand das Verlangen, ihnen ihre Wüste zu nehmen, aber die anderen Nomandenvölker stellen mitunter auch nach mehr als 6.000 Jahren noch ein Problem dar. Widerstand lässt sich nur schwerlich ausrotten.   Abirhamen:  Die Abirhamen haben ein gutes Verhältnis zu den Oberweltlern, die ihnen für etwas, was es so reichlich gibt wie Bodenschätze das verkaufen, was es bei ihnen unten nicht oder so nicht gibt: Sonnenliebendes Obst und Gemüse oder auch Getreide. Luxusgüter in einer Welt der Moose, Farne und Pilzen. Mitunter gibt es zuweilen Zwietracht mit zu erfolgreichen Bergbauunternehmungen oder aber einer der anderen Unterweltbewohner, aber prinzipiell reicht ihnen ihr relatives friedliches Reich. Bestien gibt es ja auch oberirdisch.
  Andere Kulturen und Reiche (nicht abschließend):   Dalkanitawn: Auf Grund ihrer Freibäuterei haben die Dalkaner mit vielen Nachbarreichen Ärger - der auf Grund des schwer zugänglichen Reiches bestehen bleibt. Die Dalkaner müssen nicht wirklich importieren, sie nehmen es sich. Wenn doch sind es meist Luftessenzen und Ähnliches. Entsprechend gut sind die Beziehungen zu Birhasazar. Exportieren können sie eine Menge - etwa gestohlene Schätze an ihre eigentlichen Besitzer oder einfach auch an den Meistbietenden.   Birhasazar: Dieses Reich importiert sehr gerne Lebensmittel und Stoffe gegen Steine, Edelsteine, Erze und Metalle - und zuweilen auch Luftessenzen oder Luftfische. Die Beziehungen zu umliegenden Reichen sind gut, aber nicht sonderlich ausgeprägt, da man sich einfach in anderen Sphären bewegt.   Kalemeli Lamniesan: Abgesehen von einer leichten Verstimmung zwischen den Drachen und ihnen haben Kalemeli eigentlich kein Problem mit anderen Spezies und deren Reichen - sofern es keine Verwechslungen mit verzehrfähigen Vögeln gibt. In ihrem Reiche leben sie sehr für sich, jüngere Kalemeli streifen zumeist unerkannt aber auch immer wieder auf Yenort selbst herum.  Hin und wieder wird einigen Kalemeli aufgetragen gewisse Materialien in den Erdbodenreichen zu besorgen, sofern eine Erzeugung durch Magie aufwändiger wäre. Gelehrte und Magier sind insbesondere an Kalemeli-Federn interessiert.   Rakemeli Lamniesan: Die Rakemeli sind sehr selbstgenügsam. Mit Menschen haben sie eigentlich wenige Berühungspunkte - haben aber auch kein Problem, mit diesen zusammen zu leben odfer zu interagieren. Allerdings gibt es diese auf dem Grund des Ostmeeres her weniger und so leben sie recht ungestört vor sich hin, wenn man von gelegentlichem Handel etwa mit Tomp-Milch und Meeresfrüchten absieht und meist gegen magische Gegenstände erfolgt, mit denen sie insbesondere ihre Städte gegen die Gefahren der Meere verstärken.   Peteli Lamniesan: Anders als die Peteli, die außerhalb ihres Reiches leben, sind diese Peteli sehr nach innen gewandt und genügen sich damit, Steine zu suchen und Steine zu schmieden sowie Konstrukte aus diesen herzustellen. Andere Spezies sind ihnen großteils egal. Auf Grund der für viele Spezies tödlichen Umgebung ihres Hauptreiches ist Besuch jedoch auch selten.   Nuun Lungwai: Nuun Lungwais Beziehungen zu seinem direkten Nachbar Nuun Milhey sind feindlich, aber zumindest befinden sie sich gerade nicht im offenen Krieg. Mit anderen handeln die Lungwei gerne, seien es magische Komponenten, Luxusgüter und Waffen gegen Schmuck, Tuche und Bekleidung. Der von den Lungwai-Mahlschnabern gewonnene Federschmuck ist äußerst begehrt.   Vashnidie: Die meisten Vashniedie sehen den Engeln der Göttin der Schönheit und Liebe so ähnlich wie es ein Mensch nur kann - was an den Verbindungen aus alter Zeit liegt und die dadurch bewahrt werden, dass sie Vashniedie vornehmlich innerhalb ihrer Ethnie fruchtbare Verbindungen eingehen. Die Vashnidie huldigen Vasnehsa sowie den Göttern des Geschicks und des Tanzes, der Kultur und der Künste und bestreiten mit entsprechenden Darbietungen ihren Lebensunterhalt beim Reisen, manchmal auch durch Dienste als Muse oder sexueller Art. Vereinzelt schließen sich Angehörige der Ethnie auch den Tempeln der Vashnesa an.