Durda
Urtortame Edgil Durda
Durda ist eine Steintroll Frau (Urture in der Sprache Urgetol). Sie gehörte zu den ursprünglichen 5.000 Steintrollen, die den Krieg gegen die Ulmut überlebte. Als sie aus ihrem zweitausend Jahre langen Schlummer, in einem Felsen, erwachte, den sie sich auf magische Weise selbst auferlegte um der Vernichtung durch die Ulmut zu entkommen, fand sie sich in einer vertrauten und gleichzeitig fremden Welt wieder.
Sie befand sich in Golmdam, der Heimat der Steintrolle. Jedoch lebten zu dieser Zeit nur etwas mehr als 3.000 Steintrolle im ganzen Land. Davon waren etwas mehr als 1.000 Überlebende der alten Zeit, so wie sie selbst. Diese Überlebenden, bzw. Erwachten werden von den Steintrollen ehrerbietig Urtortame genannt.
In ihrer direkten Umgebung von ca. 2.000 km² auf der Amswö-Halbinsel bildete sie mit 12 anderen Steintrollen eine kleine Gemeinschaft. Nach dem Tod eines anderen Urtortam, war sie die fähigste der wenigen übrigen Urtortamo, weshalb sie zur Ältesten, einer Edgil, für diese kleine Gruppe wurde.
Außer den Steintrollen lebten Menschen des Nordvolkes auf der Amswö-Halbinsel. Zunächst waren es nur wenige und die Trolle verfolgten unter Durda die Strategie, sie für die meiste Zeit in ihren Dörfern in Frieden zu lassen. Doch in unregelmäßigen Abständen überfielen sie die Dörfer, wenn die dort angesammelten Nahrungsmittel und Reichtümer zu verlockend wurden. Dabei stellten sie jedoch sicher, die Existenz der Menschen dabei nicht völlig zu vernichten, um von den Dörfern in der Zukunft weiterhin profitieren zu können.
Dies änderte sich, als knapp 300 Jahre nach dem Erwachen der Durda, welche somit 400 Jahre alt war und sich dem Ende ihres Lebens näherte, eine große Gruppe von Menschen aus dem Osten kam. Diese Menschen gehörten zur gleichen Volksgruppe wie die, welche bereits auf der Amswö-Halbinsel ansässig waren. Sie wurde von anderen Menschen, die noch von viel weiter aus dem Osten kamen, verfolgt, gejagt, getötet und versklavt. Der große Zustrom von Menschen in den Westen kippte das bisherige Kräfteverhältnis. Nun stand es zu Gunsten der Menschen. Durda wird es angerechnet, dass eine neue Beziehung zwischen den Menschen des Nordvolkes, den Dohale, und den Steintrollen ausgehandelt wurde. Eine, die für beide Seiten vorteilhaft werden sollte. Zunächst halfen die Steintrolle den Dohale dabei, ihre Verfolger aus dem Osten aufzuhalten.
Sie befand sich in Golmdam, der Heimat der Steintrolle. Jedoch lebten zu dieser Zeit nur etwas mehr als 3.000 Steintrolle im ganzen Land. Davon waren etwas mehr als 1.000 Überlebende der alten Zeit, so wie sie selbst. Diese Überlebenden, bzw. Erwachten werden von den Steintrollen ehrerbietig Urtortame genannt.
In ihrer direkten Umgebung von ca. 2.000 km² auf der Amswö-Halbinsel bildete sie mit 12 anderen Steintrollen eine kleine Gemeinschaft. Nach dem Tod eines anderen Urtortam, war sie die fähigste der wenigen übrigen Urtortamo, weshalb sie zur Ältesten, einer Edgil, für diese kleine Gruppe wurde.
Außer den Steintrollen lebten Menschen des Nordvolkes auf der Amswö-Halbinsel. Zunächst waren es nur wenige und die Trolle verfolgten unter Durda die Strategie, sie für die meiste Zeit in ihren Dörfern in Frieden zu lassen. Doch in unregelmäßigen Abständen überfielen sie die Dörfer, wenn die dort angesammelten Nahrungsmittel und Reichtümer zu verlockend wurden. Dabei stellten sie jedoch sicher, die Existenz der Menschen dabei nicht völlig zu vernichten, um von den Dörfern in der Zukunft weiterhin profitieren zu können.
Dies änderte sich, als knapp 300 Jahre nach dem Erwachen der Durda, welche somit 400 Jahre alt war und sich dem Ende ihres Lebens näherte, eine große Gruppe von Menschen aus dem Osten kam. Diese Menschen gehörten zur gleichen Volksgruppe wie die, welche bereits auf der Amswö-Halbinsel ansässig waren. Sie wurde von anderen Menschen, die noch von viel weiter aus dem Osten kamen, verfolgt, gejagt, getötet und versklavt. Der große Zustrom von Menschen in den Westen kippte das bisherige Kräfteverhältnis. Nun stand es zu Gunsten der Menschen. Durda wird es angerechnet, dass eine neue Beziehung zwischen den Menschen des Nordvolkes, den Dohale, und den Steintrollen ausgehandelt wurde. Eine, die für beide Seiten vorteilhaft werden sollte. Zunächst halfen die Steintrolle den Dohale dabei, ihre Verfolger aus dem Osten aufzuhalten.
Leben
Im ersten Teil ihres Lebens erlebte sie den Krieg zwischen Trollen und Hochelben. 3.100 wurde sie geboren und 3.200 begann sie ihren Schlaf in einem Felsen, um der Vernichtung zu entgehen. Nach 2.320 Jahren des Schlafes erwachte sie im Jahr 5.520. Sie hatte ihr physisches Alter von 100 Jahren behalten. Sie lebte weitere 420 Jahre und starb im Jahr 5.940. Sie lebte insgesamt 520 Jahre. Zusammen mit der Zeit, in der sie sich in ihrem magischen Schlummer befand, war sie für 2840 Jahre Teil dieser Welt.
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