Spots
Tagelöhner aus dem Civis, die auf der Basis von Arbeitsvisa niedere Jobs im Residenz verrichten, werden basierend auf der Proto- und Bliss-Begriffen für 'kleines Stück' und 'eng umgrenzter Ort' als 'Spots' bezeichnet.
Für Spots herrschen im Residenz strenge Auflagen und Regelungen. So gilt eine harsche Aufenthaltssperre für außerhalb der im Visum ausgewiesenen Arbeitszeiten (idr. nachts), ein weitläufiges Verbot des Betretens von Geschäften und Einrichtungen, sowie Ausweispflichten durch z.B. Uniformen oder Begrüßungsformeln. Die häufigste Form der Ausweisung ist ein roter Punkt, den sich Spots auf ihre Kleidung kleben, meist auf ihre rechte Schulter. Doch auch im Civis werden Spots mit Abneigung konfrontiert. Von wohlhabenderen Civis als unfähig angesehen, sich eine eigenständige Existenz aufzubauen, und von noch Ärmeren und Invaliden, denen eine Anstellung als Spot unmöglich ist, als verhätschelte Speichellecker beschimpft, finden Spots normalerweise nur Verstädnis und Zuspruch unter ihresgleichen - weswegen sich so mancher im Civis auch nicht freiwillig als Spot zu erkennen gibt und manche, die vor den von Haubitzern bewachten Tore des Residenz' auf ihren täglichen Einlass warten, ihre Gesichter lieber unter Kapuzen und tief ins Gesicht gezogenen Hüten verbergen. Im Civis wird ihr Name eher wie 'Spott' oder 'Spotter' ausgespien und verrät so das Stigma, dem sich diejenigen, die sich den Pacts anbiedern, aussetzen.
Für Spots herrschen im Residenz strenge Auflagen und Regelungen. So gilt eine harsche Aufenthaltssperre für außerhalb der im Visum ausgewiesenen Arbeitszeiten (idr. nachts), ein weitläufiges Verbot des Betretens von Geschäften und Einrichtungen, sowie Ausweispflichten durch z.B. Uniformen oder Begrüßungsformeln. Die häufigste Form der Ausweisung ist ein roter Punkt, den sich Spots auf ihre Kleidung kleben, meist auf ihre rechte Schulter. Doch auch im Civis werden Spots mit Abneigung konfrontiert. Von wohlhabenderen Civis als unfähig angesehen, sich eine eigenständige Existenz aufzubauen, und von noch Ärmeren und Invaliden, denen eine Anstellung als Spot unmöglich ist, als verhätschelte Speichellecker beschimpft, finden Spots normalerweise nur Verstädnis und Zuspruch unter ihresgleichen - weswegen sich so mancher im Civis auch nicht freiwillig als Spot zu erkennen gibt und manche, die vor den von Haubitzern bewachten Tore des Residenz' auf ihren täglichen Einlass warten, ihre Gesichter lieber unter Kapuzen und tief ins Gesicht gezogenen Hüten verbergen. Im Civis wird ihr Name eher wie 'Spott' oder 'Spotter' ausgespien und verrät so das Stigma, dem sich diejenigen, die sich den Pacts anbiedern, aussetzen.
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