Nach 10 sehr chaotischen Jahren ging aus dem Staub und Blut die erste Nation von Travalis hervor. Alle weiteren Entwicklungen der Welt wurden von Lebensang geprägt.
Siedler:innen trafen von Lebensang aus auf einem neuen Kontinent ein, der in Folge Wundras genannt wurde. Hier wurde ein weiteres Reich gegründet.
Die größeren Mächte von Travalis unterzeichnen einen Vertrag, der das Bereisen und Erkunden des Eismeeres verbietet. Es werden Flotten zu Patrouillen zusammengestellt, um den Randbann durchzusetzen. Nicht bei allen Mächten von Travalis findet der Vertrag Zustimmung.
Diese Ära war geprägt von gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Kirchen. Andauernd brachen neue Kriege aus und kosteten abertausende Leben.
Um die Unruhen und Machtkämpfe der letzten Jahrhunderte zu unterbinden, wurde das Ewige Kirchenkonkordat in Übereinkunft mit den Gottheiten verfasst, unterzeichnet und durchgesetzt.
Die Schule des Béraler Kreuzes, eine Rettungsorganisation für Abenteurer:innen in Not, wurde in Kheobrien gegründet.
Mehrere Nationen von Travalis bündelten ihre Ressourcen, um eine Organisation zu gründen, die für die Sicherheit des Weltmeeres sorgen sollte.
Siedler:innen aus Briedek und von Wundras gründen zusammen eine neue Nation auf Velfri.
In einem kleinen Dorf in Bésvolunt trafen sich vier ungleiche Personen, die in der Zukunft einige Abenteuer auf Arachea erleben sollten.
Auf Elothrisin trafen sich vier Charaktere, die nicht unterschiedlicher sein konnten. Trotz aller Widrigkeiten wurden sie dicke Freund:innen, die fast zwei Jahre später sogar am Sturz der Regierung beteiligt waren.
Am 3. Tag der 13. Woche 3141 verschwand der Mond überall auf Travalis vom Himmel. Ob er je zurückkehren wird, ist ungewiss.
Am Abend des 6. Tages der 5. Woche stand der Mond wieder hell am Himmel. Es gab keine Naturkatastrophen oder andere Ereignisse, die von einigen Personen befürchtet wurden. Er war einfach wieder da - ganz so, als sei nie etwas anders gewesen.